Hire and Fire
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es werden Niedrigenergiehäuser gebaut. Man leistet hier also einen Beitrag zum Umweltschutz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Einarbeitung -> für Branchenfremde selbstredend: Fatal.
Verbesserungsvorschläge
Solide Einarbeitung! Chance auf Entwicklung geben. Die Zitrone muss in der Sonne reifen, bevor sie ausgepresst werden kann, oder?!
An Branchenfremde oder Projektneulinge angemessene Ansprüche entwickeln, gemeinsam Ziele setzen und Rücksprache halten, wie die Vorgehensweise sein kann.
Arbeitsatmosphäre
Trotz Geduze: VORSICHT! So kameradschaftlich wie der Vorgesetzte tut, ist er letztendlich nicht.
Kommunikation
Geringe Kommunikationsbereitschaft. Fragen werden als störend / hinderlich empfunden.
Kollegenzusammenhalt
Nette Kollegen, aber in puncto Hilfsbereitschaft doch leider überfordert. Die Kollegen sind mit den eigenen aufgetragenen Projekten so sehr beschäftigt, dass partout keine Zeit für eine Einarbeitung oder Hilfeleistung bleibt.
Vorgesetztenverhalten
Keine Kooperation seitens des Chefs. Keine Aufklärung. Keine Hilfe. Keine Bereitschaft signalisierend, dass Fragen gestellt werden dürfen. Gibt keine Chance auf Entwicklung. Eine Zitrone muss schließlich erst in der Sonne reifen, bevor man sie auspressen kann, oder?!
Interessante Aufgaben
Da kommt keine Langeweile auf!
Gleichberechtigung
Joh - geht so.
Image
Das Unternehmen ist leider aufgrund des unprofessionellen Vorgesetztenverhaltens nicht zu empfehlen. Einarbeitung geht gleich auf Null. Fragestellungen werden als störend unangenehm empfunden. Man ist aufgefordert sich "irgendwie" durchzuwurschteln und trotzdem fundierte Ergebnisse zu liefern. Selbstredend, dass dies ein Widerspruch in sich ist. Da ich eine Fremdausbildung genossen hatte, aber noch vor Vertragsabschluss ausführlich über Kompetenzen und Inkompetenzen aufgeklärt hatte, ging ich von einer fundierten Einarbeitung oder zumindest von einem offenen Umgang mit meiner Unwissenheit in dieser Branche aus - weit gefehlt.