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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt für ein mittelständisches Unternehmen, Kantine
Alte Strukturen, Kontrollen überall, wenig Vertrauen, keine wirkliche Aussicht auf einen Aufstieg
Prozesse optimieren und modernisieren, Vertrauen schaffen
Außer Bikeleasing und Kita Zuschüsse kein Angebot, kein kostenloser Kaffee, keine Fitness Angebote oder Ähnliches
Flache Hierachien und familiäre Strukturen, Nachbesetzungen aus den eigenen Feihen
Keine einheitliche Ausstattung, Kommunikation über Telefone
Gehalt ist gut, Angebote darüber hinaus gibt es keine
Es handelt jeder strickt nach einem Plan oder Prozessen die seit Jahren bestehen
Familiäre Größe, man kennt sich noch untereinander
Einkommen, Verhalten gegen Mitarbeiter, Ehrlichkeit, Gier nach Macht und Geld,
Möchten Sie wirklich auch so behandelt werden wenn Sie dort selbst als Arbeitnehmer tätig wären?
ist ok solange sich nicht Personen (gerne in Uniform) einmischen. Aber das ist fast unmöglich...
Die unlängst positive Bewertung stammte wahrscheinlich nicht von einem normalen Mitarbeiter...
Mehr schein als sein, das Image nach aussen ist wichtig.
Schade dass mancher nicht hinter die Kulisse blicken kann.
ist gegeben, weil die Arbeit normalerweise innerhalb der Arbeitszeit erledigt werden kann. Überstunden oder Samstagsarbeit können aber auch vorkommen und werden dann einfach angeordned.
interne Fachkurse werden sporadisch angeboten.
Von externen Kursen ist mir nichts bekannt geworden.
Das Niveau ist häufig nicht marktüblich, viele neue Mitarbeiter verlassen nach relativ kurzer Zeit wieder die Firma um woanders leicht mehr zu verdienen. Lohnerhöhungen müssen förmlich erbettelt werden, automatisch geht normalerweise nichts oder erst nach einigen Jahren gibt es was
Umweltbewusstsein in meinem Umfeld ok.
Sozialbewusstsein: was ist das? Schade das es keinen Betriebsrat gibt, denn dann würden sicher manche Entscheidungen anders ausfallen. Die in früherer Bewertung genannte Weihnachtsfeier: familiär? In der Kantine; familiär ja, weil nur wenige Kollegen teilnahmen.
Auf Kollegenebene ok.
es gibt etliche ältere Kollegen ohne dass Probleme bekannt wurden. Aber arbeiten müssen die auch wie jeder andere auch
Je höher man kommt desto schwieriger wird es, und ganz oben ist es teilweise sehr verbesserungsfähig. Nur eine Person hat immer Recht und kommandiert teilweise auch so rum. Freundlichkeit und Respekt den Mitarbeitern gegenüber geht anders.... Eigene (besonders finanzielle) Interessen stehen im vordergrund; das ist aber auch so gegen (z.B. Lieferanten oder Kunden)
Modern, sauber. Teilweise etwas ältere PC´s.
Homeoffice wird nicht gerne gesehen von Firmenleitung. Wenn man pünktlich nach der vertraglichen Arbeitszeit geht kann es negative Kommentare geben (war zumindest bei mir so)
Innerhalb der Abteilung und auf Kollegenebene ok. Zu anderen Abteilungen kann es schwierig werden wenn es darum geht wer den Fehler gemacht hat. Manchmal werden von einer bestimmten Person über gleiche Personen unterschiedliche Meinungen verbreitet.
es gibt wenige Frauen in Führungsposition
Es kommt drauf an wo man arbeitet
Flexibles Arbeitszeitmodel für ein produzierendes Unternehmen. Familiäre Weihnachtsfeier. Interessante Produktpalette. Einführung von Bikeleasing
Starre Pausenregelung. Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel. Starre und langwierige Entscheidungsfindung.
Prozesse digitaler gestalten und Zeitrahmen für Meetings disziplinierter einhalten. Mehr Verantwortung für das mittlere Management.
Lösungsorientiertere Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
Gute Zusammenarbeit in den einzelnen Abteilungen. Noch ausbaufähig in abteilungsübergreifend, aber man arbeitet daran.
Ordentliches Image, vielleicht etwas altbacken. Neue Website würde schon mal helfen.
Work-Life-Balance funktioniert sehr gut, normalerweise sind Überstunden nicht nötig, werden aber erfasst und können ausgeglichen werden. Dazu gibt es Gleit - und Kernzeit.
Kurzfristig begrenzt, da Unternehmen mit relativ flacher Hierarchie. Jedoch werden Positionen beim Ausscheiden von Führungspersonen oft mit Leuten aus den eigenen Reihen besetzt.
Verbesserungswürdig, eventuell mehr mit Sachleistungen arbeiten.
Soweit ich das beurteilen kann, alles in Ordnung.
Guter Kollegenzusammenhalt, es gibt einen harten Kern an Mitarbeitern, die sich seit vielen Jahren kennen und schätzen, trotz einzelner Ausnahmen. Dazu sind in den letzten Jahren einige junge Kollegen ins Unternehmen gekommen, die mit frischen, neuen Ideen.
Keine Diskriminierung älteren gegenüber erkennbar.
In der eigenen Abteilung sehr gut, Geschäftsführung wirkt manchmal impulsiv, aber nicht herablassend oder arrogant.
Räume und Arbeitsplätze sind sauber und schick. Hard- & Software dürfte an der ein oder anderen Stelle erneuert werden.
Kommunikation wird über Intranet und schwarze Bretter gesteuert. Ab und zu müssten Absprachen klarer und eindeutiger kommuniziert werden.
Keine Ungleichbehandlung erkennbar, tendenziell darf das Mitarbeiterbild aber noch diverser werden.
Meetings sprengen ab und an den Zeitrahmen. Es gibt aber durchaushaus spannende Projekte, oft auch mit Kollegen aus anderen Abteilungen.
flache Hierarchie
sehr schlechte Arbeitsatmosphäre und geringes Gehalt
Unternehmenskultur überarbeiten. Offene klare und einheitlich Kommunikation allen Mitarbeitern gegenüber. Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber entwickeln.
Im Unternehmen bestimmt nur eine Person - die Geschäftsführung. Eigene Ideen sollten vorgestellt werden, wurden jedoch selten übernommen. Es kam mir so vor, als ob den Mitarbeitern grundsätzlich nicht vertraut wurde. Den Mitarbeitern wurden unterschiedliche Informationen seitens der Führung (absichtlich?!) zu gesandt. Daraus hat sich ein Misstrauensverhältnis auch unter den Mitarbeitern gebildet. Ich würde sagen, dass eine toxische Arbeitsatmospäre herrscht. Sehr viele Mitarbeiter haben resigniert.
Überstunden war sehr selten nötig. Ich hatte neben der Arbeit genug Zeit für Familie und Hobby.
Weiterbildungen und Karriere waren möglich.
Kein Vertrauen zwischen den Kollegen. Mitarbeiter wurden seitens der Führung teilweise gegeneinander ausgespielt.
Das Verhalten meines direkten Vorgesetzten mir gegenüber war super.
Die Kommunikation über zukünftige Ausrichtung des Unternehmens, generelle Informationen etc. seitens der Unternehmensführung mir gegenüber war gut. Diese war jedoch nur so lange gut, so lange man nach Vorgaben gearbeitet hat. Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist teilweise destruktiv. Hängt mit der gesamten Arbeitsatmospähre zusammen.
Das Gehaltsniveau ist sehr niedrig.
In der Produktion werden hauptsächlich Frauen beschäftigt. Frauen in Führungspositionen habe ich jedoch selten erlebt.
Die Aufgaben in meinem Arbeitsbereich waren abwechslungsreich und herausfordernd.
Der Mitarbeiter ist hier sehr nah an der Geschäftsleitung, die immer ein offenes Ohr hat und sich Zeit für die Mitarbeiter nimmt, die sie eigentlich nicht hat.
Problemlösung ist immer gegeben.
Schnellere Umsetzung nach Besprechungen/Abstimmungen
Schönes Zusammenspiel mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit den Vorgesetzten. Ein freundlicher und respektvoller Umgang miteinander.
Der Bekanntheitsgrad sollte für solch ein Unternehmen größer sein!
Ist definitiv gegeben. In anderen Unternehmen war mir Work-Life-Balance in so einem Umfang nicht möglich.
Weiterbildungen werden angeboten und auch angenommen
Gute Leistung wird belohnt.
Wird sich mehr drum gekümmert als in anderen Unternehmen.
Kolleginnen und Kollegen sind bei Fragen sehr hilfsbereit und freundlich.
Respektvoll
offen, ehrlich, direkt und miteinbeziehend
Sehr saubere und schön gestaltete Büroräume zum Wohlfühlen. Technik ist gut. Defekte Beleuchtungen o.ä. werden direkt repariert. Selten eine so gepflegte Firma gesehen.
Typabhängig - beim einen mehr ausgeprägt beim anderen weniger. Generell würde etwas mehr Engagement und Eigeninitiative der Kolleginnen und Kollegen wünschen.
Ist gegeben.
Sehr vielfältiges Arbeitsgebiet. Möglichkeit um eigene Ideen einzubringen/vorzustellen vorhanden
Nichts
Versprechungen und Unwahrheiten.
Mehr auf die Basis hören, nicht in hohen Regionen schweben, bei selbst ernannten Experten.
Hierarchische Strukturen
Kunden, werden mit Sprüchen vergrault.
Keine Kommentare
Keine Chance.
Ich habe mich geschämt es irgendwo zu sagen.
Man bemüht sich.
Ist Ok.
Schlecht, bis Gleichgültigkeit.
Macht ist wichtiger, als Zusammenarbeit zum Wohle der Firma.Q
Ist ok.
Macht, ist wichtiger als Zusammenarbeit und Teilung des Wissens.
Gibt es nicht. Es zählt nur die Position, in der Hierarchie.
Die interessanten Aufgaben würden abgewürgt.
Gewisse soziale Kompetenzen
Geht zu wenig auf Mitarbeiter ein und keine Flexibilisierung oder Fortbildung
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen und die Gespräche direkt suchen
Sehr sauber, sehr nette Kollegen.
Oft kommt das Gefühl auf, dass Führungspositionen fehl besetzt sind.
Konkurrenz verhalten zwischen Abteilungen.
Gehalt ist unterer Durchschnitt.
Qualifikation des Führungspersonals
oft nicht vorhanden.
40 Stunden - 6-15 oder 8-17 Uhr
Kommt auf die Abteilung an. Ist man in der falschen, ist es sehr schwierig.
Betriebszugehörigkeit wiegt mehr,als Qualifikation und Tätigkeitsfeld oder Engagement.
Sehr nette Kollegen, bis auf ein paar Ausnahmen.
Sehr sauber.
Wenn man Zugang zu einem Computer hat
-Als Werker/Facharbeiter ist die Arbeit oft eintönig
-Kein Stress
Nette Kollegen, kein Stress.
Anspruchslose Tätigkeiten. Schlechte Bezahlung. Keine Karrierechancen.
Interne Kommunikation verbessern und das vorhandene Fachwissen der Einzelnen für alle zugänglich machen (z.B. durch Produktschulungen, Wissensdatenbanken etc.).
Die Arbeitnehmer sollten gemäß Ihrer Qualifikation eingesetzt werden, um Langeweile vorzubeugen.
Kein Stress, keine Überstunden. Kollegen sind nett.
Auch technisch schlichte Produkte sind für das funktionieren von komplexen Systemen notwendig. Somit arbeitet man an einem Produkt, ohne das viele moderne Maschinen (Windkraftanlagen, Hochgeschwindigkeitszüge, Motoren etc.) nicht in Betrieb gehen könnten.
Aufgrund der schlechten Gehälter und Sozialleistungen ist aber von einer dauerhaften Mitarbeit eher abzuraten.
Geringe Flexibilität (z.B kein Überstundenkonto, keine Gleitzeit).
Pausen finden zu festgelegten Zeiten statt.
Weiterbildung findet so gut wie nicht statt.
Karriere ist aufgrund der internen Struktur (flache Hierarchien, keine anspruchsvolle Arbeitsstellen) unmöglich.
Hier kann man die Zeit bis zur Rente absitzen oder Hobbybeamter spielen.
Das Gehalt bewegt sich selbst für kleine, mittelständische Verhältnisse im unteren (ich sollte besser sagen: unterstem) Niveau.
Sozialleistungen sind schlecht.
Junge und alte Kollegen werden hier gleich behandelt.
unklare Aussagen, kaum Know-How-transfer
Büroräume sind ordentlich und sauber.
Jedochist die Versorgung mit Büromaterial etwas schwierig.
Das Wissen wird größtenteils nicht weiter vermittelt. Interne Schulungen finden kaum statt und wenn, dann zu relativ unwichtigen Themen (z.B. Einführung in Excel o.ä.)
Als Akademiker ist man hier leider schnell an der Grenze zum Boreout-Syndrom. Die meisten Tätigkeiten könnten und sollten besser von geringer Qualifizierten durchgeführt werden.
So verdient kununu Geld.