3 von 571 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Viele verschiedene Bereiche, die man sich anschauen kann
Schlechte Kommunikation
Bessere Verständigung zwischen den Arbeitsgruppen
Im Prinzip alles: Man durchläuft nahezu alle sonstigen Abteilungen (Lohn, Personal, Logistik, Verkauf, Einkauf, usw.). Wer aufpasst und fordert kriegt eine sehr gute Ausbildung, meiner Meinung nach nicht nur für Fachinformatiker relevante Dinge sondern auch Allgemeinwissen und Kenntnisse für die Weitsicht in andere Abteilungen.
Je mehr ich weitere Fachinformatiker-Ausbildungen in anderen Unternehmen sehe, lerne ich die qualitativ hochwertige Ausbildung bei Ernsting's family mehr und mehr schätzen.
Während meiner Ausbildung, bis 2017, war es noch üblich, dass Fachinformatiker Azubis im ersten Lehrjahr nicht direkt in der Systemadministration eingesetzt waren. Der Aufenthalt und das Lernen im IT-Benutzerservice könnte kürzer sein, damit die IT-Systemadministration nicht zu kurz kommt. (Mglw. ist dies aber mittlerweile der Fall.)
"Früher" wurden Azubis übernommen, stellenweise aber nicht in die entsprechenden Abteilungen. Diverse Geschäftsführungsstrategien sorgten für kurze befristete Übernahme.
7,5 Arbeitsstunden, 0,75 Pausenstunden. Gleitzeitkonto, minutengenaue Erfassung mit Personalkarte.
Sondervergütungen möglich/vorhanden. Vergütung fair.
Fachlich kompetent. Wer sauber Tagesgeschäft abarbeitet und mit Eigeninitiative fordert, wird auf mMn. höchstem Niveau gefördert.
Tagesgeschäft kann nervtötend sein; Weiterbildungsaufgaben, Projektaufgaben und interne Schulungen machen dieses aber wieder wett.
Bei entsprechender Arbeitsweise genug Zeit zum lernen für Berufsschule/Prüfungen.
Im Tagesgeschäft immer wiederkehrende Tätigkeiten. Projektarbeiten sind sehr abwechslungsreich
Innerhalb der IT sehr ausgewogen und fair. Abteilungsübergreifend kriegt man schonmal "komische Blicke" als ITler.