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Ewald 
Schwarzer 
Verlag 
oHG
Bewertung

Stille Erwartungen und unsozialer Umgang

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei Ewald Schwarzer Verlag in Potsdam gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Möglichkeit an einem Magazin / in einem Verlag mitzuwirken.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unsoziales untransparentes Verhalten.

Verbesserungsvorschläge

Wenn man schon Mitarbeiter ohne Vorwarnung, ohne Mahnung oder Abmahnung, ohne vorran gegangene konstruktive Kritik kündigt, dann doch bitte nicht noch mit dem Satz "Jetzt können Sie endlich zu ihren Kindern.", nachdem ich regelmäßig meine Kinder von Verwandten abholen lassen musste, weil Überstunden unausgesprochen erwartet wurden. Großes Pfui!

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen heben das Niveau immens!

Kommunikation

Keine offene, klare oder transparente Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Das war top!

Work-Life-Balance

Am besten, man hat keine anderen Verpflichtungen im Leben.

Vorgesetztenverhalten

Irreführend, undeutlich, keine konstruktive Kritik, aber viele stille Erwartungen (Überstunden, Mehrarbeit, etc.). Unvorhergesehene Kündigung pünktlich zum Ende der Probezeit.

Interessante Aufgaben

Eigentlich eine schöne Erfahrung.

Gleichberechtigung

Eine hübsche Küchenzeile für die Chefetage. Eine Art Abstellkammer mit Wasserkocher und DDR-Kühlschrank für alle Mitarbeiter.

Umgang mit älteren Kollegen

Da werden leider keine Unterschiede gemacht. Alt wird bei der hohen Fluktuation dort kaum jemand.

Arbeitsbedingungen

Programme laufen, Server läuft. Leider in meinem Fall ein viel zu kleiner Bildschirm für die Grafik. Zwei- und Dreimannbüros in einem Industriegebiet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kapitalistischen Denken

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltsvorstellung wurde heruntergehandelt.

Image

Außen Hui, Innen Pfui!

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeit von Weiterbildung und Aufstiegschancen. Verklüngelter Familienbetrieb.

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Arbeitgeber-Kommentar

Anett RostockSekretariat

Sehr geehrte ehemalige Kollegin, sehr geehrter ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir bedauern, dass Sie die Situation in unserem Verlag so empfunden haben, gerne hätten wir mit Ihnen jederzeit ein direktes Gespräch geführt.
Die Tatsache, dass die Arbeitslast abhängig von den Produktionszeiten oszilliert, wurde immer offen kommuniziert. Wie in anderen Kreativunternehmen auch, gibt es bei uns Hochzeiten, in denen alle an einem Strang ziehen müssen und wir als Unternehmen darauf angewiesen sind, dass die Zusammenarbeit im Team gut funktioniert.
Sollte Ihrerseits (noch) Interesse an einem direkten Austausch bestehen, kommen Sie gerne auf uns zu. Für Ihre berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg.

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