Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die abwechslungsreiche Arbeit, den Arbeitsplatz, die Stimmung
Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen untereinander, keinerlei Mitarbeiter-Wertschätzung von Seiten des Arbeitgebers, ausbeuterisch
Führungskräfte sollten mehr/überhaupt kommunizieren, nicht unterschiedliche Anweisungen geben, ihre Mitarbeiter ernst nehmen.
Die Basis hält zusammen. Aber der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Leider zu gut
Weiterbildungslust wird im Keim erstickt
Weiter unterm Durchschnitt
Umweltverschmutzung auf allen Ebenen, keine grüne Energie, Wasserverschwendung, keine Mülltrennung im Büro
Die Basis hält zusammen. Die Bereichsleiter spielen einen aus.
Hier sind ungeschulte Führungskräfte am Werk.
Schlechte Pausenräume, schlechte Arbeitskleidung, massive IT Probleme, kein Arbeitsschutz
Der Filmpark hat ein massives Kommunikationsproblem. Neuigkeiten erfährt man aus der Presse. Die Führungsebene hat ein massives Managementproblem.
Der Filmpark steht für Abwechslung.
Gute familiäre Arbeitsatmosphäre und nette Kollegen.
Kommunikation mit den Mitarbeitern ist verbesserungswürdig.
Es sollten Modernisierungen in allen Bereichen vorgenommen werden, statt alte Sachen immer nur zu reparieren bzw. auszubessern.
Man hatte ein eigenes Büro und hat ein paar Essensmarken für die Kantine bekommen. Aber alleine essen gehen ist doof. Man ist öfters mal draußen, an der frischen Luft und ab und zu gibt es auch interessante Sachen zu erleben. Irgendwelche Events oder Gäste. Von den Prozessen in den Studios Babelsberg bekommt man allerdings nichts mit. Das sind zwei komplett verschiedene Betriebe.
Leider wird man als Praktikant überhaupt nicht gefördert. Man bekommt kein Gehalt, nimmt aber auch auch kaum ein Nutzen in Form von Wissen und Erfahrung mit. Die Aufgaben sind banal und das ändert sich während des gesamten Praktikums kaum. Teilweise muss man sich selber Arbeit aus den Fingern saugen, um die 8 Stunden pro Tag irgendwie zu füllen, sonst kommt der Tag einem wie doppelt so lang vor. Und mit den Kollegen/ -innen hatte man keinen Kontakt. Jeder sitzt in seinem Büro und lassen einem kaum die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen. Vom Anfang bis zum Ende bleibt man fremd und nur "die/ der Praktikant/ -in".
Also, 40 Std. pro Woche Arbeiten, kein Urlaub, keine Geld, kein neues Wissen und keine Kontakte, weder beruflich noch privat. Alles in einem, sollte man sich wirklich überlegen, wie man seine Zeit besser einsetzten kann, um wenigstens etwas aus einem Praktikum mitzunehmen.