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Fischer 
Küchenatelier 
GmbH
Bewertung

kleines Familienunternehmen mit großen Visionen

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bereitschaft für Veränderungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Täuschen von Mitarbeitern und Kunden.

Verbesserungsvorschläge

Jedem Glied der Wertschöpfungskette mit Wertschätzung und Respekt begegnen.

Arbeitsatmosphäre

gegenläufig Anweisungen sorgen für falsche Erwartungen. Hier wäre besser, Abläufe mit allen Beteiligten gemeinsam zu vereinbaren.

Kommunikation

Zu viel Rundmails. Besser wäre es, Notfälle direkt miteinander zu besprechen und Bagatellen über den normalen Ablauf zu lösen. Nur weil extern jemand Druck macht, muss dies nicht 1:1 intern weitergetragen werden.

Kollegenzusammenhalt

Hin und wieder wird was zusammen unternommen. Gelegentlich Neid und Missgunst.

Work-Life-Balance

Misstrauen bei Vertrauensarbeitszeit. Sehr viele Kündigungen. Chef feiert gewonnene Kündigungsschutzklagen per Rundmail. Einschüchterung?

Vorgesetztenverhalten

zu oft herscht ein aggressives Klima. Bei Konflikten werden in vielen Fällen nicht alle Beteiligten gemeinsam gehört, sondern nach Beliebtheit entschieden.

Gleichberechtigung

Verkäufer sind alles!
Der Rest ein „Schlachtfeld der Begehrlichkeiten!“

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll von Wertstofftrennung könnte verbessert werden. Gibt es in vielen Unternehmen. Daher eher durchschnittlich.

Image

Nach außen ziemlich positiv. Intern wenig Begeisterung.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Raimund FischerGeschäftsführer

In den letzten 25 Jahren, die meine Frau und ich dieses Geschäft gemeinsam mit der Hilfe unserer Mitarbeiter aufgebaut haben gab es nie einen Moment an dem wir nicht zuerst an einer guten Zusammenarbeit mit unseren Kollegen interessiert waren. Sicherlich haben wir auch Auseinandersetzung in Bezug auf die eine oder andere Entscheidung geführt. In jedem Fall war dies aber immer partizipativ, im Team.
Nach Klärung war es aber dann auch gut du wir haben weitergemacht. Wie hätten wir das auch schaffen sollen ohne ein funktionierendes Team. Unser Unternehmen zählt heute zu den größten in unsere Branche in Südbaden.
Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist unsere Kundenorientierung. Diese manifestiert sich nicht nur durch den Verkauf sondern durch eine reibungslose Organisation. Es geht also in jedem Fall immer um den Kunden zuerst und nicht um den Verkauf oder den Bereich Administration in erster Linie. Dies scheint mir doch eine recht subjektive Wahrnehmung Ihrerseits zu sein.
Das steht dem Autor natürlich zu. Mich erstaunt heute nur, dass wir in der Vergangenheit immer eine offen Kommunikation geführt haben und wenn es einem Kollegen aus welchem Grund auch immer nach einer Veränderung war haben wir im Gespräch die Möglichkeiten erörtert und dem Mitarbeiter selbst auf dem Weg zu einem neuen Arbeitgeber unter die Arme gegriffen.
Ich verstehe mich nicht in der Opferrolle und nehme die Kritik ernst und werde deswegen diese im Unternehmen offenlegen und den Vorwürfen nachgehen.
Verwahren möchte mich allerdings auf das Schärfste gegen den Vorwurf unredlich oder gar täuschend unterwegs zu sein. Das trifft nicht nur mich sondern alle Kollegen/Mitarbeiter/Partner. Lieber Autor bitte vergewissern Sie sich ob nicht hier Ihre Frustration dafür gesorgt hat daß Ihre Kritik über das akzeptable hinaus in eine strafrechtlich relevante, üble Nachrede mündete.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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