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Der Arbeitsalltag eines "deutschlandweit führenden" Vermittlers für Neufahrzeuge

2,2
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Geschäftsgebiet der Firma FleetXpert hat eine definitiv interessante Zukunft. Die Arbeit ist mitunter chaotisch-positiv.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der persönliche Erfolg und das, was die Geschäftsführer von einem denken hängt stark von den Vorgesetzten ab. Die Arbeit ist eintönig, erinnert mitunter an ein Callcenter. Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern findet unzureichend statt. Es wurden 5 Mitarbeiter betriebsbedingt gekündigt während einen Monat später 2 neue Stellen zu besetzen sind.

Verbesserungsvorschläge

Die Firma sollte ihre Mitarbeiter mehr schätzen und anstatt auf die Menge an Azubis mehr auf Fachkräfte bauen und diese dann auch längerfristig behalten. Eine Kommunikation mit den Mitarbeitern sollte regelmäßig aufgebaut werden und man sollte mehr auf die Mitarbeiter "hören".

Arbeitsatmosphäre

Die Firma trägt nicht wirklich zu einem guten Betriebsklima bei, man hat ständig Angst seinen Job zu verlieren.

Kommunikation

Kommunikation findet nicht statt. Besprechungen finden sehr selten statt und dann auch meistens erst dann, wenn es "schon zu spät" ist. Von Besprechungen über Erfolge und Gewinne ganz zu schweigen...

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist nur oberflächlich da, ein wirklicher Zusammenhalt existiert nicht. Dies kann man auch auf die mitunter fast nicht vorhandenen außerbetrieblichen Aktivitäten der Kollegen zurückführen.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, wobei das von Abteilung zu Abteilung ausarten kann. Urlaub kann grundsätzlich jederzeit konsumiert werden, aufgrund der Größe der Firma (weit unter 50 Mitarbeitern) muss der Urlaub natürlich untereinander abgesprochen werden und kann dann eben doch nicht jederzeit in Anspruch genommen werden.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte verhalten sich in Konfliktfällen nicht nachvollziehbar, ebensowenig nachvollziehbar sind die Entscheidungen, die Sie treffen.

Interessante Aufgaben

Arbeitsbelastung ist sehr ungerecht aufgeteilt. Man hat keinen Einfluss auf die Ausgestaltung der eigenen Aufgaben, es ist eher so, dass man etwas so machen muss, wie der Vorgesetzte es gerne hätte (ohne Wenn und aber). Man kann sich die Arbeit nur teilweise einteilen.

Gleichberechtigung

Soetwas wie eine Frauenquote gibt es nicht, es gibt deutlich mehr Mitarbeiter als Mitarbeiterinnen. Angeblich werden Frauen eher ungern aufgrund von Faktoren wie Schwangerschaft(-surlaub) etc. eingestellt.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze entsprechen den Aufgaben. Stand der Technik ist recht modern, es gibt recht große Büros, in denen aber meistens nie mehr als 3 -4 Personen zusammenarbeiten. Beleuchtung geht teilweise nicht richtig, Belüftung bzw. Klimatisierung sind v.a. im Sommer katastrophal. Der Lärmpegel ist der Arbeit entsprechend hoch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Bewusstsein für Umwelt & Soziales ist nicht vorhanden. Müll wird kaum getrennt, der Verbrauch an Papier ist exorbitant. Kein soziales Engagement von Seiten des Unternehmens.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist insgesamt zufriedenstellend. "Wichtige" Mitarbeiter bekommen ein äußerst ungewöhnlich hohes Gehalt, andere wieder "dem Standart" entsprechend.Sozialleistungen werden nicht angeboten. Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.

Image

Unter vorgehaltener Hand ist das Image der Firma unter den Mitarbeitern sehr schlecht. Weit besser sieht das Image bei kooperierenden Unternehmen aus, ob dieser gerechtfertigt ist, ist eine andere Frage.

Karriere/Weiterbildung

Karriereperpektiven sind sehr negativ. Hoher Anteil an Kündigungen aus nicht ganz plausiblen Gründen. Ein Aufstieg ist kaum möglich, Azubis z.B. werden nach erfolgreicher Ausbildung übernommen, doch kann man davon ausgehen, dass diese irgendwann gekündigt werden. Weiterbildungsmaßnahmen etc. gibt es nicht.

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