Nach außen TOP, aber nach innen FLOP!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut mit dem Auto erreichbar
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritikfähigkeit der GF ist nicht sehr gut, es wird zwar gesagt komm vorbei wir sprechen über alles, aber hintenrum bist du dann schon abgeschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Die GF und Vorgesetzten sollten sich wirklich überlegen was sie wollen, Mitarbeiter die für Ihren Umsatz ARBEITEN oder Mitarbeiter die für das Unternehmen und somit für alle arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Wer zum ersten Mal ins Büro kommt findet ein tolles, schönes und modernes Büro vor. Als Mitarbeiter kann man sich überall hinsetzen, es hat kein Mitarbeiter einen festen Arbeitsplatz. Leider stimmt es nicht ganz, denn es gibt Mitarbeiter die wohl ihr eigenes Büro haben oder immer sehr gerne hätten.
Kommunikation
Unter den Mitarbeiter war es gut möglich, wenn die Kollegen die Zeit gefunden haben. Jeden Montag gabe es ein großes Meeting für alle Mitarbeiter, was wirklich sehr gut war, da hat man von allen was mitbekommen.
Kollegenzusammenhalt
Unter den normalen Kollegen war es recht gut
Work-Life-Balance
Flexibles Arbeiten ja, aber leider war es nicht wirklich möglich, da Meeting gerne so gehalten wurden, dass man in der Früh eher das sein sollte.
Vorgesetztenverhalten
Leider liegt dort das Problem im Unternehmen, es sind Vorgesetzte da, welche keine Führungskompetenz haben. Eigene Meinungen werden angehört aber, aber sollte jemand Kritik üben, dann wurde es sehr negativ gesehen.
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben waren sehr interessant, leider hat einer der Vorgesetzten nicht verstanden um was es geht.
Gleichberechtigung
war ok
Umgang mit älteren Kollegen
es gibt kaum älter Mitarbeiter, wenn welch da waren, waren diese aber auch bald wieder weg, warum auch immer?
Arbeitsbedingungen
Leider gab es zwischen der technischen Leitung und dem Vertriebsteam kein wirklich gute Zusammenarbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Druchschnitt, in manchen Bereichen zu wenig
Image
wie gesagt, nach außen toll, leider konnten wir das nach innen nie sehen
Karriere/Weiterbildung
nicht wirklich möglich gewesen, kleinhalten ist wichtiger