4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Harmonisches Familienunternehmen mit Möglichkeiten der Selbstentwicklung und -verwirklichung
4,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- den Zusammenhalt im Team und Bereichsübergreifend - die Mittagspause mit den Kolleg*innen - interessante und spannende Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Firmengebäude ist leider nicht das modernste. Das wird aber durch neuste Technik im Gebäude und am Arbeitsplatz wieder "wett" gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Mit den meisten Kolleg*innen habe ich mich sehr gut verstanden, aus denen teilweise private Freundschaften enstanden sind. Mir hat besonders der (meist) monatliche Stammtisch sehr gut gefallen. Hier hatten wir die Möglichkeit an einem Abend mit den gesamten Kolleg*innen und der Geschäftsführung tolle Gespräche zu führen. Aber auch die Weihnachtsfeiern waren sehr toll.
Karrierechancen
Bereits am Anfang meiner Ausbildung durfte ich einige Weiterbildungen und Schulungen besuchen. In Gesprächen mit meinen Mitschüler*innen war das wohl eine Besonderheit. Mittels einer gut gefüllten Bibliothek mit Büchern und Videos gab es die Möglichkeit sich auch selbstständig weiterzubilden. Nach der Ausbildung habe ich die Möglichkeit auf eine unbefristeten Übernahme bekommen.
Arbeitszeiten
Durch das Gleitzeitsystem waren die Arbeitszeiten hervorragend. Ich konnte selbst entscheiden ob ich länger bleibe um ein Projekt fertig zu stellen oder ob ich, beispielsweise für einen privaten Arzttermin, früher Feierabend machen möchte. Besonders toll war es für mich, dass am Freitag nicht erwartet wurde, dass man bis Abends im Büro sitzt, außer wenn es etwas dringendes zu erledigen gab, was eher die Ausnahme war.
Ausbildungsvergütung
Der Lohn war immer pünktlich auf meinem Konto. Ich gehörte im Vergleich zu meinen Mitschüler*innen in der Berufsschule nicht zu den Bestbezahltesten, aber auch nicht zu den schlechtesten. Die Vergütung war im guten Mittelfeld und für ein Mittelständisches Unternehmen völlig in Ordnung.
Die Ausbilder
waren sehr bemüht mich gut in der Ausbildung zu begleiten. Sie haben im richtigen Moment unter die Arme gegriffen, mich aber auch frei fliegen lassen um eigene Erfahrungen zu sammeln. Manchmal haben sie mich auch vor große Herausforderungen gestellt, die ich aber mit ihrer Hilfe meistern konnte. Es war okay auch mal einen Fehler zu machen. So habe ich gelernt über mich hinauszuwachsen und neue Stärken zu sammeln. Bei Problemen standen die Kolleg*innen immer zur Seite.
Spaßfaktor
Mir hat mir meine Ausbildung sehr viel Spaß gemacht. Ich bin sehr dankbar für die Zeit und die Kolleg*innen die ich in mein Herz geschlossen habe. In diesen drei Jahren habe ich mich sehr weiter entwickelt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Besonders gegen Ende der Ausbildung hat es mir Spaß gemacht, mehr Verantwortung zu bekommen. Das hat mir gezeigt, dass die Ausbilder großes Vertrauen hatten. Ich fand es toll, dass die Geschäftsführung dafür offen ist, eigene Skills einbringen zu können. Demnach lag es an jedem selbst, wie viel er/sie sich einbringen wollte. Die technische Ausstattung war top!
Variation
Besonders toll fande ich die Mischung aus eigenen Projekten und arbeiten im Team. Auch das Ausschöpfen aller Bereiche in unserem Berufsfeld, die über das Gelernte in der Berufsschule hinaus ging, hat die Arbeit sehr spannend gemacht.
Respekt
Der Geschäftsführung war ein respektvoller Umgang im Unternehmen sehr wichtig. Sie hatte immer ein offenes Ohr egal ob bei firmeninternen oder privaten Angelegenheiten. Die Zusammenarbeit im Team hat super geklappt.
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro, damals ohne Klimaanlage dafür mit großer Küche und Kicker. Weihnachtsfeier und Grillfest wurde veranstaltet.
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten sind okay. Überstunden waren nicht wirklich oft zu leisten.
Ausbildungsvergütung
Ich glaube wenn ich recht informiert bin war es der niedrigste Satz den man einem Azubi anbieten kann laut Gesetz... Absolute Ausbeute!
Die Ausbilder
Persönlich ganz okay nur oft zu wenig Zeit um sich mit Azubis zu beschäftigen. Vorgesetzter ist wenig kommunikativ, meistens wurde man kritisiert anstatt Lob zu bekommen, das senkt die Moral sehr. Man fühlt sich ständig beobachtet und muss sich rechtfertigen wenn man was falsch gemacht hat... dafür ist man Azubi, um zu lernen! Internetverkehr wird kontrolliert, dafür nimmt man sich Zeit obwohl man Diese sinnvoller nutzen könnte... das zeigt wie wenig Vertrauen in die Mitarbeiter gesteckt wird und man meint mit ständiger Kontrolle Diese "produktiver" zu machen. Die Erfahrung zeigt.. es ist meistens genau das Gegenteil der Fall! Kaum bis keine Unterstützung bei Berufsschulthemen oder Prüfung.
Spaßfaktor
Die Arbeit macht teilweise schon sehr Spaß, vor allem wenn manche Kollegen wirklich zu einem stehen. Leider wird einem der Spaß oft von den Führungskräften genommen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Waren teilweise abwechslungsreich. Man muss schon selbstständig arbeiten können. Als schüchterner Azubi ist man manchmal etwas verloren.
Variation
Keine große Abwechslung.
Respekt
Kollegenzusammenhalt war immer sehr gut! Leider musste man oft unter vier Augen sprechen damit die Geschäftsführung nicht mitbekommt.
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- super Team - tolle Aufgaben - kein "Azubi-Status"
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht soooo gut ist die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Gerade für Azubis, die noch kein Auto/Führerschein haben.
Arbeitsatmosphäre
Super nettes, junges und dynamisches Team. Ich habe mich gleich sehr wohl gefühlt und hatte zu allen einen super Draht! Die Kollegen sind immer sehr hilfsbereit und setzen sich für den anderen ein. Als Azubi wird man bereits zu Beginn ernst genommen und kann seine eigenen Ideen einreichen und auch selbst verwirklichen. Zudem gibt es einmal im Monat einen Mitarbeiterstammtisch. So findet man schnell Anschluss zu den anderen und lernt die Chefs und Kollegen auch mal privat kennen. Kostenlose Getränke und ein täglich frisch gefüllter Obstkorb waren hier Gang und Gäbe. An Weihnachten gab es immer eine größere Ausfahrt, z. B. nach Frankfurt. Im Sommer wurde gemeinsam gegrillt.
Karrierechancen
Während der Ausbildung durfte ich bereits einige tolle Seminare und Weiterbildungen besuchen. Nach der Ausbildung wurde ich ohne Probleme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen.
Arbeitszeiten
Durch die Gleitzeit hat man bereits in der Ausbildung sehr flexible Arbeitszeiten. Das ist echt super, so kann man auch private Termine, wie z. B. Artz- oder Behördengänge, problemlos wahrnehmen. Ansonten eine normale 40h-Woche. Überstunden waren in der Ausbildung eher selten der Fall. Bei dringenden Projekten konnten auch mal ein paar Überstunden anfallen. Diese konnten dann jedoch ohne jegliche Probleme z. B. freitags abgebaut werden.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist gut und es gab für mich sogar während der Ausbildung eine Lohnerhöhung! Wie in jeder kleineren Werbeagentur ist die Ausbildungsvergütung eines Mediengestalters nicht gleichzusezten mit der eines Mediengestalters einer anderen Branche (z. B. Industrie). Darüber muss man sich jedoch auch bereits bei der Bewerbung im Klaren sein!
Die Ausbilder
Die beiden Ausbilder standen mir täglich mit Rat und Tag zur Seite und hatten immer ein offenes Ohr. Man hat nicht das Gefühl "nur der Azubi" zu sein, sondern wird gleich ernst genommen und darf seine eigenen Ideen einbringen. Ein fairer Umgang miteinander war allen sehr wichtig. Ich habe sehr viel während meiner Ausbildung gelernt und mir viel von meinen Ausbildern aneignen können - sonst hätte ich den Abschluss bestimmt nicht als "Kreisbeste" geschafft.
Spaßfaktor
Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht! Das Kundenspektrum ist so vielfältig wie die Aufgaben und Projekte, die ich bearbeiten durfte. Also langweilig wird es auf keinen Fall - sondern super abwechlungsreich. Das Team ist echt toll und es macht Spaß hier zu arbeiten! Kein Tag ist gleich - und man lernt täglich Neues.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich wurde von Beginn meiner Ausbildung direkt in Kundenprojekte miteinbezogen. Die Verantwortung lag aber dennoch beim Projektleiter, also dem Ausbilder, der mir immer mit Tipps zur Seite stand und auch Endkontrollen übernahm. Es war gut zu wissen, dass man bereits zu Beginn "gebraucht" wird und seine eigenen Projekte bekam. Viele meiner Mitschüler durften nur an "Fake-Kunden" üben und keine eigenen Ideen entwickeln. Die Agentur ist super ausgestattet, die Arbeitsplätze sind sehr groß und technisch modern eingerichtet. Während der Arbeitszeit wurde mir auch immer Zeit gegeben, um Schulprojekte bearbeiten oder mich praktisch und thoretisch auf die Zwischen- oder Abschlussprüfung vorzubereiten. Lernmittel, wie verschiedene Bücher usw. wurden mir ebenfalls neu zur Verfügung gestellt!
Variation
Abwechslungsreicher kann eine Ausbildung fast nicht sein. Jeden Tag erwarten einen neue, spannende Aufgaben. Egal ob im Print- oder Webbereich. Langweilig wurde es nie!
Respekt
Alle wurde immer sehr respektvoll behandelt. Es herrscht ein gutes Betriebsklima. Die Chefs haben immer ein offenes Ohr für Fragen oder Probleme. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. So macht Teamarbeit echt Spaß.
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Alle von uns litten nach einer Weile an Verfolgungswahn und hatten das Gefühl, dass überall Kameras und Mikrofone installiert sind.
Dazu kommt noch, dass man panische Angst hat Fehler zu machen, weil man ziemlich schnell eine Abmahnung bekommen hat.
Arbeitszeiten
Typische Agentur-Arbeitszeiten: Überstunden vorausgesetzt und selbstverständlich unbezahlt. Man durfte sie abfeiern, wenn man dazu die Gelegenheit hatte - was aber so gut wie nie vorkam.
Ausbildungsvergütung
Unsere Auszubildenden gehörten in der Berufsschulklasse zu den schlechtbezahltesten - und das obwohl sie weitaus mehr Verantwortung tragen mussten als andere.
Die Ausbilder
Welche/r Ausbilder/in? Die Abteilung "Media" bestand aus drei Auszubildenden und einer (formalen) Ausbilderin, die wegen Mutterschutz nur an 2-3 Tagen die Woche für ein paar Stunden vorbeischaute.
Spaßfaktor
Wer ein masochistisch veranlagt ist, sollte hier unbedingt anfangen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man bekommt schon in den ersten Wochen seiner Ausbildung Kundenprojekte zugeteilt, für die man dann auch sofort Verantwortung übernehmen muss.
Respekt
Ihr habt ein Privatleben? Interessiert hier niemanden...