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Fraunhofer 
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Prozessinnovation
Bewertung

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Bitter enttäuscht

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das vielen studentischen Hilfskräften eine Arbeit gegeben wird. Dann kann man sich als Wissenschaftler auf das Schreiben von Abschlussberichten und auf die Akquise konzentrieren/beschränken.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das Leistungen angeboten werden, obwohl oftmals die erforderliche Kompetenz fehlt.

Verbesserungsvorschläge

Es existiert eine strenge Hierarchie. Ganz oben die Unkündbaren. Weiter unten die mit den befristeten Verträgen. Schafft dieses System ab und es geht steil bergauf. Es muss sichergestellt werden, dass die Leistungsträger (für den Fall, dass man die Hierarchie beibehalten möchte) oben sitzen.

Arbeitsatmosphäre

Die Aussenstelle wird von zwei "unkündbaren" geleitet. Wer es zu was bringen will, muss bei jenen für ein gutes Standing sorgen. Im entgegengesetzten Fall werden "unmenschliche" Methoden angewandt. Gekündigt werden muss niemand, denn die rennen vorher alle weg. Dementsprechend ist auch die Arbeitsatmosphäre.

Kommunikation

Ja Kommunikation gibt es. Was jedoch verpönt ist, ist der offene und ehrliche Umgang miteinander. Lügen, Mobbing, etc. ist an der Tagesordnung.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt immer Kollegen mit denen man sich versteht. Im großen und ganzen herrscht aber die Ellenbogenmentalität. Da kann der Kollege dabei schon mal über die Klinge springen.

Work-Life-Balance

Das hängt weitestgehend davon ab in welcher Abteilung man arbeitet. Zwischen gut und rechtswiedrigem Verhalten ist alles möglich.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt gefühlt mehr Hierarchieebenen als Mitarbeiter. Der Vorgesetzte entzieht sich seiner Verantwortung und drückt die Aufgaben, sowie den schwarzen Peter bis zur Basis weiter und runter.
Motto. Nach oben buckeln nach unten treten.

Interessante Aufgaben

Theoretisch ja. In der Praxis geht es aber nur darum Kohle abzustauben mit möglichst wenig Zeitaufwand. Abschlussberichte sind meist erstunken und erlogen. Kunden gegenüber ist man alles andere als ehrlich. Es wird Kompetenz vorgegaukelt wo keine ist.

Gleichberechtigung

Wenn man eiskalt und ohne Gewissen ist und wenn man Beziehungen hat, dann hat man in der Tat die gleichen Chancen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die gibt es gar nicht. Die älteren werden eher verhöhnt.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist gut. Die IT ist ein Witz und grob fahrlässig. Der Neubau ist durch und durch eine Fehlplanung. Wenn man möchte kann man jedoch in seinem Büro in Ruhe arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Eindruck wird erweckt, um eine gute Aussenwirkung zu generieren. In Wahrheit interessiert das fast niemanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier werden zwar oft regelrechte Kämpfe ausgetragen, aber im Vergleich zu anderen kann man sich nicht beschweren. Verbesserungspotenzial ist natürlich vorhanden.

Image

Es wird versucht nach außen ein tadelloses Image vorzugaukeln. Intern zerreißen sich die Leute das Maul und fluchen und schimpfen was das Zeug hält.

Karriere/Weiterbildung

Siehe hierzu auch die Bewertung Gleichberechtigung. Ja Karriere / Weiterbildung gibt es vereinzelt und dann auch sehr gut.

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