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GD 
Medienverlag 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Schlechte Geschäftsführung

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles würde den Rahmen sprengen

Verbesserungsvorschläge

Am besten die Firma wird zu gemacht

Kollegenzusammenhalt

Welche Kollegen jeder ist sich am nächsten

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind Witz Figuren und benehmen sich wie kleine Kinder oder welcher Assistent der Geschäftsleitung setzt dich ne Tüte auf dem Kopf und dreht sich mit seinem Stuhl im Kreis

Gleichberechtigung

Man ist nur Werkzeug in der Firma

Umgang mit älteren Kollegen

Werden behandelt wie das letzte

Gehalt/Sozialleistungen

Der größte Witz

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Work-Life-Balance

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Markus HeineltSocial Media Manager / Community Manager

Werte/Werter Ex-Kollege/Ex-Kollegin,
auch wenn wir uns denken können, wer diese Bewertung geschrieben hat und aus welchen Gründen diese so negativ ausfällt, möchten wir diese lieber bewerten, anstelle diese zu ignorieren.

Das Vorgesetzenverhalten
war sicherlich nicht immer perfekt, letzten Endes sind wir alles Menschen und machen eben jene Fehler, die überall passieren können. Ein perfektes Verhalten oder fehlerfreie Schriftführung ist unmöglich. Jedoch können wir versichern, dass ein Schriftstück seine Gültigkeit und Aussage nicht verliert, weil ein simpler Rechtschreibfehler im Text passiert ist.
Dass sich die Geschäftsführung zwischendurch wie Kinder benimmt, dies streiten wir nicht ab.
Als Geschäftsführung haben wir das Privileg für uns selbst zu bestimmen wie wir auftreten müssen und es ist keineswegs unsere Absicht im perfekten Anzug kerzengerade vor unseren Schreibtischen zu sitzen. Vielmehr ist uns daran gelegen auch mal in stressigen Situationen mit etwas Humor und durchaus mit der einen oder anderen Blödelei den Alltag zu erleichtern.

Wir müssen jedoch eine kleine Korrektur vornehmen, der von Ihnen genannte Assistent hat sich nicht mit einer Tüte auf dem Kopf im Kreis gedreht, sondern wurde durch den stellvertretenden Geschäftsführer mit Stretch-Folie am Stuhl festgewickelt und hat sich im Anschluss darauf mit dem Stuhl im Kreis gedreht.
Professionalität wird an den Tag gelegt, wenn die Situation es erfordert. Alles andere sollte Spaß machen.

Der Kollegenzusammenhalt
ist vorhanden. Es ist verständlich, dass die Sicht der Dinge die Meinung beeinflusst und wenn die eigene Sicht nicht über den Tellerrand oder exakter beschrieben über die eigene Bürotür hinaus geht, ist es schwer eben jenen Zusammenhalt zu sehen.

Der kritisierte Zusammenhalt besteht, daran haben wir keinen Zweifel. Dafür gibt es unsere Quartalsmeetings, um zu besprechen ob es Probleme gibt, Baustellen, welche die Geschäftsführung nicht sieht und ob bestimmte Projekte Sinn machen (oder eben nicht) auch Zwistigkeiten untereinander können und sollen dort geklärt werden.
Leider wurde in der Vergangenheit von bestimmten Personen die Teilnahme verweigert, das bei diesen von Zusammenhalt nicht die Rede sein kann, ist jedem begreiflich.

Die Gleichberechtigung
existiert ebenfalls im Unternehmen. Wie oben bereits genannt, gibt es diese Meetings, die dafür sorgen sollen, solche Unstimmigkeiten aus der Welt zu räumen. Es gibt dort keinen Gesprächsplan nach welchen nur einer redet, jeder soll zum Wort kommen.

Um zum genannten Wortlaut: „Werkzeug der Firma“ Stellung zu nehmen:
Wo ist man dies nicht? Verzichtet man auf jegliche Zusammenarbeit mit Kollegen begrenzt sich das Arbeitsverhältnis von sich auf diesen Aspekt. Leistungsforderungen gibt es in jedem Unternehmen (um des Unternehmens Willen), letztlich muss das eigene Gehalt auch irgendwo im Unternehmen als Input vorhanden sein.
Der Umgang mit älteren Kollegen
ist also das letzte? In einem Unternehmen in welchem, die eine Hälfte 50+ ist und die andere 25+ eine gewagte These, vor allem unter dem Aspekt, dass die Mehrheit seit 6+ Jahren bei uns arbeitet.
Das Alter spielt für uns daher keine Rolle.

Gehalt / Sozialleistungen
ist der größte Witz. Stimmt! Jeder Erfahrene Mitarbeiter im Vertrieb weiß, dass sich ein gewisser Aspekt der Gehaltszahlung durch die Provision und entsprechenden Prämien bildet und dieser Aspekt liegt im Erfolg oder Scheitern der eigenen täglichen Tätigkeit. Wenn daher während der regulären Arbeitszeit nichts getan wird und beispielsweise 75% der Zeit auf Facebook gesurft wird, ist es schlichtweg nicht möglich diesen Aspekt zu erfüllen.
Das dies möglich ist, beweisen jeden Tag alle anderen, welche wie oben bereits genannt über 6 Jahre die Tätigkeit ausüben.

Der einzige Vorschlag ist also einfach das Unternehmen zu schließen, eine gerechte Strafe für dieses schändliche Scheitern am eigenen Arbeitsplatz für die Geschäftsleitung, welche nur aus Kindern besteht, die sich im Kreis drehen mit einer Tüte auf dem Kopf und alle anderen wie Werkzeuge behandelt. ..

Dann haben Sie immer noch nicht aus der Vergangenheit gelernt. Die Geschäftsleitung ist während Gesprächen nicht aufgestanden, hat sein gegenüber beleidigt, um im Anschluss aus dem Raum zu gehen. Die Geschäftsleitung hat nicht jeden Vorschlag gleich als dumm oder ungeeignet bezeichnet ohne diesen genau zu betrachten. Und die Geschäftsleitung hat nicht jeglichen Versuch abgewehrt etwas an der untragbaren Situation zu ändern.

Hätten Sie ein offeneres Ohr gehabt, hätten Sie an unseren neuen Projekten, wie jobspot-online.de und unterwegs.reisen teilnehmen können, so wie jeder andere daran teilnimmt. Leider haben Sie hierzu nicht einmal den Vorschlag hören wollen.

Die Geschäftsleitung hat die Situation irgendwann beendet.

Wir möchten doch weiterhin Kinder bleiben, um den Alltag mit einer gewissen Portion Schalk zu genießen, anstelle von täglicher Griesgrämigkeit und Missmut.

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