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Gefasoft 
GmbH
Bewertung

Falsche Versprechen

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dank Corona viel Home-Office

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Falsch Versprechungen bei Bewerbungsgespräch,
Keine Verabschiedung der Vorgesetzten am letzten Arbeitstag,
Ideen werden nicht ernst genommen, da Daily Business wichtiger ist

Verbesserungsvorschläge

wo soll man da anfangen

Arbeitsatmosphäre

Während Corona war meist Homeoffice, zu Büroanwesenheitszeiten ist es 1 Großraumbüro für ca. 25 Mitarbeiter, was ungestörtes und konzentriertes Arbeiten unmöglich macht. Da nützt auch das "hippe Werksvirtel" nichts, wenn man nicht ungestört arbeiten kann. Coronaschutzmaßnahmen wurden nur teilweise eingehalten (Maskenpflicht, Abstand).

Kommunikation

Innerhalb des Teams war die Kommunikation sehr gut. Einzig das 2 x täglich stattfindende Kontrollmeeting mit den endlosen Monologen des Vorgesetzten war extrem unnötig und hielt einen knapp 1 Stunde von der Arbeit ab.
Allgemeine Kommunikation war gut, einmal pro Woche Abteilungsübergreifendes Meeting. Entscheidungen über die Zukunft des Unternehmens wurden leider nur mäßig mitgeteilt bzw. Halbwahrheiten verteilt.

Kollegenzusammenhalt

Langjährige Kollegen haben gut zusammengehalten und neue Kollegen gut bei der Einarbeitung unterstützt. Ohne diesen Zusammenhalt wäre die Abteilung zu Grunde gegangen.

Work-Life-Balance

Zu Büroanwesenheitszeiten wurde man vom Vorgesetzten schief angesehen, wenn man nach 8 Stunden nach Hause gegangen ist. Im Homeoffice konnte man die Regelarbeitszeit gut einhalten.
Die nächtliche Rufbereitschaft alle 4 Wochen, bei der man ab 17 Uhr nicht das Haus verlassen konnte, beeinträchtigte das Privatleben sehr.

Vorgesetztenverhalten

Wie oben bereits erwähnt, erfolgte zu Büroanwesenheitszeiten 1 x täglich und zu Corona-Homoeoffice-Zeiten 2 x am Tag ein 30 minütiges Team-Kontrollmeeting des Vorgesetzten. Früh musste mitgeteilt werden, was man am Tag vor hat und Nachmittags, was man den Tag über getan hat. Brüstete man sich nicht mit unwesentlichen Kleinigkeiten und stellte sein Ego zurück, wurde man als untätig und faul abgestempelt.
Ein weiterer negativer Punkt waren die Kommentare, die vom Vorgesetzten über Kollegen (die nicht anwesend waren) abgegeben wurden. Extrem unprofessionelles Verhalten.

Interessante Aufgaben

Daily-Business war das Bearbeiten von Support-Tickets. Die interessanten Aufgaben wurden zu Gunsten dieser zurückgestellt, sodass sich kleinere Projekte über Monate unnötig hinzogen.

Arbeitsbedingungen

Zu Büroanwesenheitszeiten 1 Großraumbüro für ca. 25 Mitarbeiter ohne großartige Trennwände. Deckenverkleidungen waren keine vorhanden, sodass die blanken Rohrleitungen zu sehen waren. Prestige, den Firmensitz als Design-Office am Ostbahnhof zu haben, war wichtiger.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war branchenüblich. Man wurde jedoch darauf hingewiesen, dass man für die Tätigkeit zu viel verdient. Sonstige Sozialleistungen wurde mit Beginn der Coronazeit gestrichen.

Image

Ich kenne niemanden, der je von der Firma gehört hat.

Karriere/Weiterbildung

Es wurden auf Nachfrage keine Schulungen, Kurse etc. angeboten bzw. bezuschusst.

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Arbeitgeber-Kommentar

Frank HinzHead of HR

Lieber Mitarbeiter, danke für dein Feedback auch wenn es teilweise widersprüchlich und mit persönlichen Emotionen angereichert ist. Wir haben mehrmals versucht, mit Ihnen einen gemeinsamen Weg und Möglichkeiten der Weiterentwicklung zu finden. Sie hatten für sich keine Ideen und Wünsche und sind auf keinerlei Vorschläge von uns eingegangen. Die von Ihnen geäusserte Position als "Manager" erfordert eine entsprechende Aus- und Fortbildung sowie gewisse Skills, welche Sie zu diesem Zeitzpunkt nicht hatten und auch nicht erwerben wollten. Wir wünschen Ihnen nur das Beste für Ihre weitere Zukunft.

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