30 von 277 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Benefits wie Schulbücher und Arbeitskleidung.
Die Übernahme sowie die Aufstiegschancen im Betrieb.
Transparenz an Information für jeden Auszubildenden statt es nur einem Auszubildenden zu sagen und darauf zu hoffen er gibt die Information weiter.
Entweder wird man garnicht übernommen oder bekommt es eine Woche vorher gesagt.
Da die Vergütung Tariflich gebunden ist
Fachlich Kompetent, fehlt jedoch an Transparenz wenn es um Informationen geht.
Abwechslungsreich da man verschiedene Tätigkeiten lernt.
Den Respekt jedem gegenüber
Keine Gehaltskürzungen und Home Office.
Noch Anfang März wurden Sicherheitsvorkehrungen am Standort getroffen und seit Mitte März befinden sich die meisten Arbeitnehmer im Home Office
Unterstützt jetzigen Azubis und Studenten bereits bestens: keine Gehaltskürzungen und Home Office.
Kommt auf die Einsatzabteilung an.
Bei den Übernahmemöglichkeiten kommt es auf das Jahr an, zudem gibt es gar keine Übernahmegarantie für Studenten und nur bedingt für die Azubis.
Tarifliche Arbeitszeit von 35h/Woche, Gleitzeit und 30 Tage Urlaub unabhängig vom Ausbildungsberuf und -jahr.
Die Arbeitsverträge der Studenten sind an die tariflichen Gehälter der IG-Metall und Elektro der Azubis gekoppelt.
In Rastatt gibt es ein tolles Ausbilder-Team. Die Ausbilder sind sehr empathisch, aufmerksam und helfen gerne einem weiter sowohl seine Fach-, Methoden- als auch Sozialkompetenzen zu verbessern.
Hier kommt es auf den Persönlichkeitstyp an. Sowohl meinen Ausbildungsplan als auch die Mitarbeit in den Abteilung konnte ich aktiv mitgestalten. Besonders hervorzuheben ist mein 2-Monatiger Aufenthalten im Headquarter in Schweden. Wenn man eher eine schüchterne und ruhige Person ist, muss man die Gestaltung der Ausbildung ausschließlich den Ausbildern sowie den Ausbildungsbeauftragten in den Abteilungen überlassen.
Ähnlich wie bei Spaßfaktor kommt es auf die Azubi/ne / Student/in an, wie man seine Aufgaben und Einsätze bei den Abteilungen gestaltet. Sowohl die Ausbilder als auch die meisten Ausbildungsbeauftragten sind da gerne für Vorschläge offen. Ich konnte meine Einsatzabteilungen zum großen Teil selber aussuchen.
Hier spielen 3 Faktoren zusammen: Abteilung, Ausbildungsbeauftragte/r in der Abteilung und der Charakter des/der Studenten/in.
Ich wurde bei Getinge immer sehr respektvoll behandelt. Sowas wie anschreien oder persönlich werden habe ich hier nie gesehen.
Ausbildung endete vor der Corona Krise
Ausbildung endete vor der Corona Krise
Ausbildung endete vor der Corona Krise
In den meisten Abteilungen war eine gute bis sehr gute Stimmung unter den Kollegen.
Hervorzuheben sind auch die regelmäßigen ausbildungsinternen Treffen, bei denen man sich austauschen kann und in der Gruppe über unterschiedlichste Themen spricht. Diese tragen auch zu einem guten Miteinander mit den anderen Azubis und Ausbildern bei.
Es gibt keine Übernahmegarantie. Trotzdem hat man die Chance auf eine gute Stelle, wenn man sich während der Ausbildung gut angestellt hat und noch dazu etwas Glück hat.
Die Azubis bei Getinge haben eine 35 h Woche und Gleitzeit.
Getinge hat ein wirklich tolles und sympathisches Ausbilderteam! Die Ausbilder hatten jederzeit ein offenes Ohr und haben uns Azubis wo es nur ging unterstützt und geholfen.
Die Aufgaben hängen sehr stark von der Abteilung und dem Ausbildungsbeauftragten ab, in der/bei dem man gerade eingesetzt ist. Bei mir gab es leider auch öfter mal weniger zu tun oder einige Zeit nur sehr einfache/monotone Aufgaben. Bei längeren Leerlaufzeiten bemühten sich die Ausbilder aber die Situation zu verbessern (was leider nicht immer einfach ist).
Gut ist, dass man ein Mitspracherecht bei den Abteilungen hat, in die man gerne versetzt werden möchte oder sich diese sogar selbst organisieren darf.
Variation der Aufgaben siehe oben.
Trotzdem hat man während der Ausbildung die Möglichkeit, verschiedenste Abteilungen des Unternehmens kennen zu lernen.
Ich habe mich von allen Kollegen, Ausbildern und Ausbildungsbeauftragten immer respektvoll behandelt gefühlt.
Die Ausstattung ist super, doch die aufgaben sind leider etwas stumpf und einfältig.
Bei Getinge wird sehr auf die Einhaltung der Sicherheitsvroschriften gachtet
Das Kontakt halten und die Umsetzung der Maßnahmen innerhalb des Standortes funktioniert super. Man fühlt sich durch die angepasste Bürosituation trotz Großraumbüro wohl.
Für den Fall, dass ich keinen Privatlaptop oder PC hätte, wäre es schwierig geworden, auf Mails und Besprechungen Zugriff zu haben.
Ich durfte mobiles Arbeiten machen und bei Bedarf bin ich in den Betrieb gegangen. Der Kontakt wurde über das Telefon gehalten. Das Arbeiten hat so gut funktioniert. Ich wurde nicht mit einem Laptop ausgestattet, da das für meine aktuellen Aufgaben nicht zwingend notwendig war, dafür habe ich ein Headset etc. bekommen, um an Teams-Meetings teilzunehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, man fühlt sich wohl beim Arbeiten.
Die Karrierechancen im Bezug auf Weiterbildungen sind etwas berufsabhängig. Mit etwas Einsatz und gutem Verhalten sollten Übernahmen auf dem Ausbildungsberuf auf jeden Fall möglich sein.
Die Arbeitszeiten sind auch nach Tarifvertrag geregelt. Super sind die 35h Woche und die 30 Tage Urlaub. Durch das Arbeitszeitmodell kann flexibel gearbeitet werden.
Die Ausbildungsvergütung findet nach IG-Metall Tarif statt.
Man erhält sehr viel Unterstützung und kann bei allen Ausbildern jederzeit nachfragen oder um Hilfe bitten. Auch menschlich ist das Verhältnis zwischen Azubi und Ausbilder gut.
Durch die unterschiedlichen Einsatzabteilungen lernt man viel neues und darf an spannenden Projekten mitarbeiten.
Die Aufgaben beziehen sich rein auf das Ausbildungsgebiet. Man lernt z.B. in der Montage viel über die Produkte, im Musterbau über die Fertigung und im Testlabor über den Zulassungsprozess. Innerhalb der Entwicklung gibt es also unterschiedlichste Aufgaben im praktischen Bereich oder im Büro am CAD .
Die Ausbildung ist immer in Abteilungseinsätze von 2 Wochen bis hin zu 2 Monaten gegliedert. Dazwischen findet die Prüfungsvorbereitung statt. Man erhält viele Einblicke in unterschiedliche Teilbereiche.
Durch die Schultage jede Woche wird der Arbeitsalltag abwechslungsreicher.
Von Seiten der Ausbilder und Ausbildungsleitung ist der gegenseitige Respekt sehr groß und im Alltag deutlich spürbar. Auch innerhalb der Abteilungen wird man im Normalfall von allen respektiert. In manchen Abteilungen "verdient" man sich den Respekt durch Interesse und guter Arbeit.
gut reagiert
Das alles trotz der Situation gut läuft.
Die getroffenen Regeln sind gut. Kein Verbesserungsvorschlag vorhanden.
Abstandt zwischen Personen wird eingehalten,
Hygienemaßnahmen werden umgesetzt
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