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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Viele nette Leute, doch das hilft nichts, wenn man nicht sinnvoll zusammenarbeiten kann, da gewisse Elemente das verhindern
Vorgesetzte untergraben Teamwork
Vernetzung der Abteilungen unerwünscht, obwohl für flüssige Arbeit nötig
Digitaler Zugriff auf nötige Dateien nicht möglich
weniger Geklüngel, mehr sinnvolle Zusammenarbeit wäre gut.
Stress, wenig sinnvolle Kommunikation, Aufgaben wirr und nicht vom Abteilungsnamen ableitbar
42,5 h/Woche
Überstunden
wenige Urlaubstage
äh... Digitalisierung ist... halbwegs... vorhanden, trotzdem so gut wie alles ausgedruckt, da nicht mit korrekten Zugriffsrechten gearbeitet wird (nicht gewünscht!)
Vorgesetzte reden sich teils raus, wenn man sie darauf anspricht. Auch die langen Arbeitszeiten mindern eine gute Weiterbildung/Schulung nach der Arbeitszeit, wenn man es privat versuchen möchte.
Die Kollegen untereinander versuchen soweit es geht zusammenzuhalten, leider wird das von Teamleitern vollständig untergraben.
Bei Gesprächen freundlich, doch danach in den Rücken fallend.
Zu viele Leute in winzigen Büros.
Langfristige Mitarbeiter nehmen sich gewisse Sachen raus, die anderen nicht gestattet werden/als gegeben gesehen werden, auch wenn es nicht sinnvoll in den winzigen Büros ist oder die Arbeitsatmosphäre stört
Kommunikation ist eine deutliche Schwäche. Es wird weder mit den benötigten Abteilungen sinnvoll kommuniziert noch von den Vorgesetzten zum Team.
Gehalt war grundsätzlich das, was vereinbart war. Allerdings auf 40h/Woche, nicht auf 42,5h/Woche geschlüsselt gewesen.
Aufgaben interessant, doch nicht abschließbar, da auf Feedback-Fragen keine Antwort kommt, nur dann nach einiger Zeit ein "warum ist das nicht fertig?"
Am Rhein spazieren gehen.
Gehalt
Work Life Balance
Atmosphäre
Vorgesetztenverhältnis
Einarbeitung (niemand will mehr machen als man muss, was bei solchen Konditionen absolut verständlich ist)
Als Einsteiger in die Berufswelt will jeder sein Jahr Berufserfahrung "überstehen". Dementsprechend ist die Arbeitsatmosphäre, da jeder weiß, dass man bei solchen Kondition ausgebeutet wird.
Jeder der sich etwas mit der Gfm beschäftigt, weiß Bescheid.
20 Tage Urlaub, 42,5 std. knapp über Mindestlohn. . Sagt alles!!
Interne Weiterbildung die nicht durchdacht sind.
Schlimmer geht's nicht.
Da jeder in der selben prekären Situation des "durchhaltens" steckt, versucht man unter Kollegen, das beste daraus zu machen.
Die sogenannten Vorgesetzten stecken in der gleichen Situation, daher wird auch nur das nötigste erledigt.
Alte Büros, dreckige Küche, schlechter Kaffee
Man bekommt durchaus die Möglichkeit sich mitzuteilen, allerdings wird man absichtlich nicht gehört!!
Nicht anspruchsvoll