Eine Reise in die 90er Jahre, oder wo Systemhaus drauf steht ist kein Systemhaus drin.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich zu Beginn des dritten Monats sicher war hier nicht zu bleiben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Versprechen werden nicht eingehalten.
Antiquiertes Gesamtbild.
Verbesserungsvorschläge
Aufwachen und mit Volldampf in das Jahr 2023 eintauchen.
Moderne IT und ERP einführen.
Räumlichkeiten modernisieren.
Verkrustete Führungskräfte erneuern.
Rundum Digitalisieren.
Arbeitsatmosphäre
Gearbeitet wird streng strukturell, gefühlt wie ein Konzern bei gerade 16 Mitarbeitern.
Der Ton ist Rauh und Wertschätzung ein Fremdwort.
Kein Miteinander.
Kommunikation
Kommunikation erfolgt auf Papier und unter Windows Office 2013.
Kollegenzusammenhalt
Es gab nicht eine einzige gemeinsame Aktion, nicht einmal ein Mittagessen.
Work-Life-Balance
HomeOffice wenn denn verhandelt möglich, allerdings ungerne.
Freitag bis 15 Uhr.
Vorgesetztenverhalten
Der eine verabschiedete sich nach kurzer Zeit, der nächste hatte davon keinen Plan.
Interessante Aufgaben
Null Sterne geht leider nicht.
Arbeitsbedingungen
Ein 60er Jahre Gebäude mit ebenso charmanten WC und Sozialraum.
Der Sozialraum im Keller ist eine Zumutung.
Business Sneaker sind als Turnschuh benannt und verboten.
Business Outfit mit Marken Pullover mit Sakko unerwünscht.
Holzfällerhemden aber gerne gesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielt keine Rolle.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Vereinbarung, leider nach erfolgter Kündigung unvollständig.
Dafür gibt es Rechtsanwälte !
Image
„Zuverlässiger technischer Dienstleister“ als Image vergangener Tage.
Karriere/Weiterbildung
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