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Giorgio 
Armani 
Retail 
S.r.l. 
- 
German 
Branch
Bewertung

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Hätte ich das nur vorher gewusst

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Giorgio Armani German Branch S.R.L. in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Da muss man lange überlegen.... Die Mode fällt mir da nur ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Arbeitsklima, der Umgang mit Mitarbeitern, die vielen Kündigungen, das es keine Anerkennung für den Einsatz der Mitarbeiter gibt, alles so negativ ist.

Verbesserungsvorschläge

Es hängt vieles von den obersten Führungsebenen in der Zentrale ab, da sollte mal genauer hingesehen werden - dann würden Mitarbeiter auch länger bleiben und viele Probleme gar nicht erst entstehen

Arbeitsatmosphäre

Ich bin noch nie vorher mit "einem Kloß im Bauch" und "Magenschmerzen" zur Arbeit gekommen, aber hier war das ständig so. Die ständigen Intrigen und Kündigungen haben schon sehr belastet. Die Atmosphäre ist so angespannt, jeder hat Angst oder ist genervt.

Kommunikation

Die Kommunikation kann man in der untersten Schublade einordnen. Sowohl Verkaufsmitarbeitern als auch die Führung müssen das Cholerische Verhalten vom Retailmanagement und permanenten Druck ertragen. Das machen die meisten nicht lange mit.

Kollegenzusammenhalt

War soweit in Ordnung, aber es waren ständig ein oderer mehrere Personen unseres kleinen Teams krank. Hätte ich mich nicht mit meinen Kollegen austauschen können, hätte ich das nicht durchgehalten. Der gemeinsame Wunsch schnell einen anderen Job zu finden hat uns verbunden. Besonders belastend war das es immer wieder Missgunst und Lästereien von den Vorgesetzten gab.

Work-Life-Balance

Na man ständig einspringen muss, der Dienstplan ständig nachträglich geändert wird kann man seine Freuzeit kaum genießen oder planen.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich wäre kein Stern zutreffender, aber da ich einen anklicken muss. Vorgesetzte sind in Machtspielchen und Intrigen mit der Zentrale verwickelt, Lästereien mit und über Mitarbeiter sind an der Tagesordnung. In den wenigen dort hatte ich mehrere Vorgesetzte und es wurde jedes Mal schlimmer.

Interessante Aufgaben

Aufgaben bestehen aus Verkaufen, Aufräumen und Waren versenden, soweit ok aber nicht wenn zu viel zu tun ist für zu wenige Leute und das ist dauerhaft der Fall

Gleichberechtigung

Die Aufstiegschancen sind total begrenzt, für jeden. Am Anfang wird zwar viel erzählt, aber da die Leute eh ständig ausgetauscht werden kommt es da nicht zu.

Umgang mit älteren Kollegen

Nur die Reinigungskraft ist um die 45 und der wurde gesagt sie "muss mal aufwachen" und schneller arbeiten.

Arbeitsbedingungen

Ständiger Wechsel zwischen Früh und Spätdienst sind anstrengend, aber belastend war besonders ständig über viele Stunden alleine zu arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es fällt sehr viel Müll an. Ich habe den Müll getrennt, aber nur weil ich das besser fand.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt oft große Unterschiede, je nachdem wie man verhandelt hat. Es gibt keineSozialleistungen.

Image

Die Marke ist bekannt, aber der Anblick hinter der Kulisse ist schrecklich. Hätte ich das alles vorher gewusst, dann hätte ich ganz sicher nie da angefangen.

Karriere/Weiterbildung

Es wird viel erwartet aber nichts geboten.

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