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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nutzung von Einrichtungen: Die Möglichkeit, die Mikrowelle zu benutzen, wird geboten.
Kommunikation und Kollegialität: Die Angestellten sind freundlich und reagieren zügig auf E-Mails.
Wasserzugang: In Neukölln wird kostenloses, kaltes Wasser aus einem Wasserspender zur Verfügung gestellt.
Karriereassistent:
Wer Hartz 4 hat bzw. Burgergeld kann einfach zum Jobcenter gehen und sagen "iCh WilL MiCh UmsChUleN LasSeN!", kann dann kostenlos auf diese Schule gehen und so gesehen sein Leben chillen. Wer kein Bock hat zu Arbeiten und eine Möglichkeit sucht mindestens 2-3 Jahre Lang kein Stress mit dem Jobcenter zu haben, soll einfach mal nach dieser Schule fragen und schauspielerisch motiviert sagen "ICH WILL UNBEDINGT IN DIE IT UND HABE NUR GUTES VON DER SCHULE GEHÖRT". Ich will damit nicht sagen, dass Ihr es machen sollt *hust* aber einen anderen Zweck sehe ich an der Ausbildung nicht.
Unterrichtsqualität: Der Unterricht entspricht nicht den Erwartungen und Standards.
Kostenstruktur: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unbefriedigend.
Unterstützung: Die angebotene Hilfestellung und Unterstützung sind nicht zufriedenstellend und erscheinen fragwürdig.
Organisationsstruktur: Es gibt erheblichen Verbesserungsbedarf in der Struktur und Organisation des Programms.
Dozentenqualifikation: Viele der Dozenten scheinen nicht für ihre Berufung geeignet oder ausreichend qualifiziert zu sein.
Inkonsistente Unterrichtszeiten: Trotz eines vorgegebenen Zeitplans gibt es keine festen Unterrichtszeiten in der Praxis.
Umgangssprache der Dozenten: Einige Dozenten nutzen unangebrachte Schimpfwörter und Ausdrücke während des Unterrichts.
Selbstlernphasen: Es gibt Perioden, in denen die Schüler ohne Aufsicht oder Anleitung gelassen werden, was die Lernqualität beeinträchtigt.
Kapazitätsmanagement: Weniger Schüler aufnehmen, falls nicht genügend qualifizierte Dozenten vorhanden sind, um eine qualitativ hochwertige Bildung sicherzustellen.
Dozentenüberwachung: Eine strengere Überwachung und Bewertung der Dozenten durchführen, um sicherzustellen, dass sie ihren Pflichten nachkommen und den Studierenden einen Mehrwert bieten.
Prüfungsmethodik: Das derzeitige System der Abschreibklausuren durch reguläre, eigenständige Klausuren ersetzen.
Leitungstransparenz: Der Schulleiter sollte offener in Bezug auf Probleme sein und konstruktive Kritik akzeptieren, anstatt Schwierigkeiten herunterzuspielen oder zu beschönigen.
Selbstlernphasen: Die längeren Selbstlernphasen, die über eine Woche hinausgehen, abschaffen. Bei den derzeitigen Kosten für die Ausbildung ist es nicht angemessen, Studierende über solch lange Zeiträume ohne direkte Anleitung zu lassen.
Abschließende Bemerkung: Die Umsetzung dieser Verbesserungsvorschläge würde nicht nur den Studierenden zugutekommen, sondern auch den Kostenträgern, die in vielen Fällen die Ausbildung finanzieren. Es wäre im besten Interesse aller Beteiligten, diesen Punkten Beachtung zu schenken.
Ruhig. Jeder Schüler sitzt vor dem Computer und schaut YouTube daher ist es nicht laut sondern eher entspannt (die Meisten werden vom Jobcenter finanziert).
Meine Erfahrungen reflektieren leider nicht das, was die Dozenten versprechen – von hohen Erfolgsraten und vielversprechenden Karrierechancen ist die Rede. Als Anwendungsentwickler habe ich dort 12 Monate verbracht, jedoch erst im 11. Monat eine einwöchige Einführung in die Programmierung erhalten.
Übrigens gibt es auch Unterrichtswochen ohne anwesende Dozenten. Es mag überraschend klingen, aber man bezahlt das Schulgeld und erhält lediglich PDF-Dokumente als Lehrmaterial für die laufende und manchmal auch für die kommende Woche.
Die Struktur der Unterrichtszeiten ist leider nicht einheitlich. Manchmal beginnt der Unterricht um 8:15 Uhr und endet um 14:15 Uhr, an anderen Tagen erst um 09:00 Uhr und endet um 13:10 Uhr. Überraschenderweise scheinen diese Zeitschwankungen weniger von offiziellen Vorgaben als vielmehr von der Tagesform des Dozenten abzuhängen. Als Beispiel: Selbst wenn man pünktlich um 08:15 Uhr zum Unterricht erscheint, wird oft nur Smalltalk mit den Schülern betrieben, und der eigentliche Unterricht sowie die Registrierung der Anwesenheit beginnen erst gegen 09:00 Uhr, obwohl der Dozent bereits anwesend ist.
Ich musste monatlich mindestens 189€ für diese Ausbildung entrichten, was ich angesichts der gebotenen Leistung als nicht gerechtfertigt empfinde
Nach meiner Beobachtung und Erfahrung zeigt sich, dass 7 von 9 Dozenten nicht das gewünschte Engagement an den Tag legen. Es kommt vor, dass einige den Unterricht vorzeitig beenden oder keine zusätzlichen Unterstützungsmöglichkeiten bereitstellen.
Der Besuch war aufgrund der freundlichen Mitschüler und des humorvollen Auftretens einiger Dozenten angenehm. Allerdings sollte von den Dozenten neben einer humorvollen Art auch fachliche Kompetenz erwartet werden.
Es ist besorgniserregend zu beobachten, dass etwa 80% der Klasse, ebenso wie der Dozent für relationale Datenbanken, während des Unterrichts am Handy sind. Der Unterrichtsstil dieses Dozenten lässt wenig Raum für Interaktion und aktive Beteiligung, was die Qualität der Lernerfahrung beeinträchtigt.
"Meine Lernerfahrung ist begrenzt, da die Dozenten häufig direkt Lösungen vorgeben. Ich habe diesen Sachverhalt dem Schulleiter vorgebracht, doch anstatt auf meine Bedenken einzugehen, betonte er lediglich die Bedeutung von Selbstbildung. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass ich monatlich 189€ für diese Ausbildung investiere und dementsprechend eine adäquate Bildungsleistung erwarte.
Es gibt eine merkliche Diskrepanz in den Erwartungen: Wenn der Dozent den Unterricht eine Stunde früher beendet oder mit einer halben Stunde Verspätung beginnt, wird dies akzeptiert. Komme ich jedoch versehentlich 5 Minuten zu spät aus der Pause, wird mir ein unangemessenes Verhalten vorgeworfen. Dabei sollte man nicht vergessen, dass ich für die Ausbildung bezahle und es die Pflicht des Dozenten ist, präsent und pünktlich zu sein.
Leistungsgerechte Entlohnung
In Neukölln spitzenmäßig, in Mitte Haifischbecken, liegt am Servicecenter und einigen Altdozenten
Technik ist nicht immer die beste
Kommt auf den Schulleiter an. Es gibt 4 Schulleiter (Mitte 2x, Neukölln 2x)
Flexibilität, es gibt immer ein offenes Ohr und man geht Schwierigkeiten an. Manchmal ziehen sich Ideen sehr lange und Entscheidungen werden nicht getroffen, aber das kann man gut aushalten.
Die Parkplatzsituation und eben das erwähnte sehr sehr sehr niedrige Gehalt.
Sich wirklich Mal die Gehälter vornehmen. Die sind noch steinzeitlich. Man muss nicht reich werden, aber einen Hungerlohn möchte auch niemand dauerhaft.
Scheint auf Sympathie zu basieren. Ist sicherlich für viele möglich, sich hier weiterzuentwickeln
Man kann nicht alles haben
Alle Generationen vertreten und soweit ich weiß, klappt das super.
Man kann eben nicht alles haben
Der soziale Umgang mit den Mitarbeitern, die Beachtung von Vorschlägen zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und der betrieblichen Prozesse sowie die relative Sicherstellung der Freiberufler.
Manchmal sehr kurzfristige Planungen.
Beachtung und Konsequenzen bei (wenigen) Problemen.
Es ist in regelmäßigen Teamsitzungen und auch individuell möglich, offen über Arbeitsprozesse, die Zusammenarbeit unter- und miteinander und persönliche Befindlichkeiten zu sprechen.
Es gibt einen positive Grundstimmung.
Die Firma ist ein Vorbild bei der individuellen Berücksichtigung von Wunschurlaubszeiten. Jeder kennt Hochdruckzeiten, in denen man i. d. R. keinen Urlaub nimmt.
Weiterbildungswünsche der Mitarbeiter werden aktiv unterstützt und gefördert. Mit entsprechenden Engagement und Fähigkeiten haben es Kolleginnen und Kollegen vom Azubi bis in Leitungsfunktionen geschafft.
Pünktlich gezahlt wird immer. Die Zufriedenheit über die Gehaltshöhe ist immer individuell und somit unterschiedlich.
Sozialer Umgang mit Mitarbeitern und der umweltbewusste Umgang mit Ressourcen wird im Unternehmen gelebt.
Die Zusammenarbeiten, das ehrliche und direkte Miteinander ist unterschiedlich ausgeprägt und hängt viel an der Führungsqualität der direkten Vorgesetzten/Teamleiter
Die Einstellung und das geschätzt werden älterer Kollegen ist immer von der Aufgabenstellung und -erfüllung abhängig. Vorbildliche Umsetzung.
Vorgesetzte setzen vorrangig auf individuelle Konfliktlösungen. Einfluss auf Konfliktlösungen durch Vorgesetzte nur dann, wenn Unternehmensziele gefährdet sind.
Persönliche Empfindungen zu den Arbeitsbedingungen sich immer individuell. Wer Probleme sieht, kann sie ansprechen und i. d. R. wird im Interesse der Mitarbeiter entschieden.
Regelmäßige Team-/Leitungssitzungen legen alle wissenswerten Ergebnisse und Erfolge offen.
Vorbildlich ist die Möglichkeit der Freistellung bzw. des Wiedereinstiegs nach einer "Kinderpause", auch in Teilzeit. Die vielen Neugeborenen unserer Mitarbeiterin und Frauen unserer Mitarbeiter bezeugt dieses. Sehr vorbildliches Unternehmen.
Frauen in Leitungsfunktionen gibt es seit Jahren, auch auf dem Karriereweg im eigenen Unternehmen.
Jeder kennt seine Aufgaben und im Wesentlichen auch die der Kolleginnen und Kollegen aus anderen Teams. Bei stoßweiser Arbeitsanhäufung liegt es in der Hand jedes Einzelnen um Hilfe zu bitte, die dann auch recht schnell auf freiwilliger Basis erfolgt.
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individuelle Betreuung
gibbet keen
Abwechslungsreiche Aufgaben im Bereich Bildung.
gab dort differenzen die leider nicht sehr elegant aus der Welt geschafft wurden