10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität, das Team, wertschätzender Umgang
Bessere Kommunikationsstrukturen
Tolles Team, viel Wertschätzung!
Geht besser…
Alle sind aber ungefähr gleich jung..
Gibt Verbesserungsbedarf!
Viele verschiedene Aufgaben, immer wieder neue spannende Projekte
Jung, dynamisch, agil und unterstützend. Jede:r hilft jede:r, die Arbeit macht Spaß und hat vor allem einen großen Sinn.
Kinder und Kunden lieben die HABA Digitalwerkstatt.
Kernarbeitszeit, aber sehr flexible Gestaltung möglich. Je nach Terminkalender auch kurzfristige freie Tage möglich, Arzttermine können selbst eingeteilt und wahrgenommen werden, Homeoffice bis zu 50% ohne weitere Absprache möglich.
Besser geht's nicht.
Gibt es nicht wirklich, würde aber keinen Unterschied machen.
Empathisch, unterstützend, fördernd.
Der Austausch läuft trotz räumlicher Distanz der einzelnen Standorte top, regelmäßiger Austausch findet statt, Erfahrungen werden weitergegeben.
Ist allen im Team wichtig.
Durch das Thema digitale Bildung super vielfältiger Job, langweilig wird es nie und es gibt immer übergeordnete Projekte, in denen man sich einbringen kann.
Es gibt kein Lob für gute Arbeit und keine Anerkennung für überdurchschnittlichen Einsatz.
Das Image leidet täglich unter der schlechten Qualität der Mitarbeiter. Bei dem Firmennamen haben viele oft höhere Erwartungen.
Urlaub kann immer nur genommen werden, wenn gerade nichts los ist.
Persönliche Entwicklung findet nicht statt und ist womöglich auch nicht gewünscht. Gute Arbeit wird nicht belohnt, schlechte nicht abgestraft. Auch bei der Stellenbesetzung gibt es keine Karriereleiter.
Das Gehalt ist wirklich gering und steht in keinem Zusammenhang mit der Verantwortung. Lohnerhöhungen werden versprochen aber finden dann nicht statt.
Ist mir nicht bekannt.
Durch die schlechte Situation im Unternehmen herrscht überall Missgunst, selbst unter Kolleginnen.
Es gibt kaum ältere Kolleginnen, da kaum eine längerfristig im Unternehmen verbleibt. Die, die es doch länger aushalten werden mit frisch eingestiegenen Kräften gleichgestellt.
Personalauswahl bei den Vorgesetzten weitestgehend nicht nachzuvollziehen. Oft unprofessionelles Verhalten gepaart mit Unwissenheit und "Augen zu und durch"- Mentalität.
Die Ausstattung als Mitarbeiterin bewegt sich am absoluten Minimum. Es wird zum Beispiel vorausgesetzt das private Handy zu benutzen. Fragen nach weiterer Ausstattung werden stets verneint.
Es wird viel kommuniziert. Leider nicht auf allen Ebenen. Entscheidungen sind oft undurchsichtig.
Frauen werden eindeutig bevorteilt weswegen ich oft ein schlechtes Gewissen gegenüber männlichen Kollegen habe.
Aufgaben wiederholen sich und es ist kaum Abwechslung vorhanden. Herausforderungen sucht man oft vergebens.
Es wird viel versprochen und wenig gehalten.
Die eigentliche Arbeit ist erfüllend und macht viel Spaß. Man fühlt sich jedoch sehr unangenehm kontrolliert, es herrscht Misstrauen bei den Vorgesetzten, dazu völlig grundlos.
Das Image hat nach den Querelen um die nicht ausgeschriebene Vergabe des Projekts "Mobile Digitalwerkstatt" in NRW und dem Wechsel in der Geschäftsführung sehr gelitten.
Mehrarbeit und sehr kurzfristiges "Einspringen" wird vorausgesetzt. Leistet man dies nicht, wird man abgestraft.
Das Gehalt ist selbst für Berufsanfänger richtig schlecht und ohne Perspektive auf Besserung.
Der Zusammenhalt unter den "normalen" Kollegen ist in Ordnung.
Die Vorgesetzten sind größtenteils nicht ansprechbar/erreichbar für eigene Anliegen. Die Geschäftsführung nach dem Wechsel kann man nicht anders als miserabel bezeichnen.
Das Konzept der Digitalwerkstatt ist gut.
So verdient kununu Geld.