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HuBS
Bewertung

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Hier darfst Du nur eine Meinung haben - Die, die Dir vorgegeben wird!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider gar nichts - Bin froh nicht mehr darauf angewiesen zu sein!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit Menschen. Immer bereit sein zu müssen, auch lange Fahrten ohne Widerspruch auszuführen. Bereits genehmigte Privattermine sind sofort hinfällig, wenn z.B. ein Fahrer ausfällt. Selbst wenn ein "langjähriger" Fahrer schon fertig ist und Zeit hätte. Hier funktionieren die Beziehungen.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte die allgegenwärtige Überheblichkeit ablegen und Menschen auch als Mensch behandeln. Nicht immer nur das eigene Wort gelten lassen.

Arbeitsatmosphäre

Man hört Mitarbeiter über andere Mitarbeiter aus und jeder steht unter dem permanenten Verdacht Zeit zu schinden.

Kommunikation

Nur einseitig von oben nach unten. Eigene Meinung unerwünscht!

Kollegenzusammenhalt

Unter den Kollegen ist im allgemeinen ein passables Verhältnis. Ausnahme sind die wenigen, bereits länger beschäftigten Kollegen! Diese spionieren die anderen Kollegen aus, um die Ergebnisse direkt weiter zu geben.

Work-Life-Balance

11 Std. Arbeitszeit sind nichts besonderes. Dafür bekommt man erklärt, dass man ja viel zu lange für die Fahrt gebraucht hat! Dadurch, dass man in der Regel Fernstrecken mit Regionalzügen fahren muss, werden Stunden vertan, die einem dann wieder vorgehalten werden. Man "arbeitet" währenddessen ja nicht! Mit Diskussion werden die Stunden dann evtl. doch bezahlt.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt keine Konflikte, da nur eine Person recht hat! Kein Mitarbeiter darf Entscheidungen treffen, nur Anweisungen befolgen.

Interessante Aufgaben

Gesetzes-Vorgaben zu umgehen, um die Terminplanungen einzuhalten. Selbst Firmenvorgaben müssen - durch "inoffizielle Anweisungen" - nicht beachtet werden! "Erklärung: Das Unternehmen muss ja die Anweisung geben, um nicht straffällig zu werden!", so die eindeutige Aussage! Selbstverständlich alles auf das eigene Risiko!

Gleichberechtigung

Kaum mal eine Frau als Kollegin gehabt.

Umgang mit älteren Kollegen

In der Regel werden Langzeitarbeitslose eingestellt, da der Arbeitgeber diese vom Arbeitsamt finanziell unterstützt bekommt. Wenn die finanzielle Unterstützung des Arbeitsamtes beendet ist, beginnen die Strietzereien und Vorwürfe, bis dieser es vorzieht selbst zu gehen oder mittels umstrittenen Abmahnungen ( z.B. durch Verspätung der Bahn einen Termin nicht eingehalten u.ä. ) gekündigt wird. Bei Saisonende wird dann sowieso zugesehen, dass man Mitarbeiter los werden kann.

Arbeitsbedingungen

Man lässt jeden der hier arbeiten will, erst einmal 1 - 3 unbezahlte Probe-Arbeitstage machen. Selbst wenn man schon am ersten Arbeitstag weiß, dass er sich nicht eignet, lässt man ihn weiter arbeiten - Er kostet ja nichts! Verträge werden in Aussicht gestellt und dann doch nicht abgeschlossen. Sicherheitsvorschriften werden selten eingehalten. Permanenter Druck. Arbeitsunterlagen Steinzeitlich, Arbeitsmaterialien ( Kuli, Klemmbrett etc. ) sind auf eigene Kosten mitzubringen! Einweisungen ( z.B. E-Fahrzeuge ) finden gar nicht bzw. viel zu spät statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Nur Mindestlohn! Prämien wurden in Aussicht gestellt, aber nie gezahlt. Nur die "langjährigen" Mitarbeiter erhalten wohl mehr.

Image

Gemäß dieser Bewertung. Aktuell noch Beschäftigte sind ähnlicher Meinung, trauen sich jedoch nicht eigene Bewertungen abzugeben.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es hier nicht!


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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