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Hitachi 
Astemo 
Europe 
GmbH
Bewertung

Ein Unternehmen, das sein Mitarbeiterpotential nicht ausschöpft und wertschätzt.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 bei Hitachi Astemo Aftermarket Germany GmbH in Espelkamp gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es handelt sich um über ein überschaubares mittelständiges Unternehmen, in dem jeder jeden kennt und in der Kollegenschaft herrscht ein überwiegend angenehmes und freundliches Miteinander in einer flachen Hierarchie.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbessungsbedürfig sind meiner Meinung die mangelhafte Informationspolitik,
die fehlende Transparenz und der hierarchische Führungsstil der Geschäftsleitung.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte endlich realisieren, das Teambuilding eine Basis für die Unternehmenskultur und für den Unternehmenserfolg ist. Dazu sollte die interne Transparenz dringend optimiert werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wurde im Laufe der Zeit immer schlechter durch Misstrauen und
mangelndes Feedback der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern.

Kommunikation

Die Informationspolitik der Geschäftsleitung war immer äußerst defensiv und es wurden wichtige Firmeninformationen zunächst nur an Personen im engeren Führungskreis weitergegeben, dem es dann oblag, die Kollegen entsprechend Ihren Aufgabengebieten
sporadisch über neue Vorhaben zu informieren. Die fehlende Transparenz ist aus meiner
Sicht ein großes Manko für die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Teamwork ist in einigen Abteilungen ein absolutes Fremdwort, da gilt der Grundsatz:
Jeder gegen jeden und Konkurrenz belebt das Geschäft und diese Maxime wird von den Vorgesetzten noch befeuert, damit keine Gruppendynamik in der Abteilung entstehen kann.
Über Abteilungsgrenzen hinaus gibt es aber durchaus auch Teamwork und ein gutes
vertrauensvolles Miteinander.

Work-Life-Balance

Auf eine gute Work-Life-Balance wird von Firmenseite bisher keine Rücksicht genommen, im Gegenteil, wer nicht der Erwerbstätigkeit in der Firma alle persönliche Belange unterordnet, bekommt über kurz oder lang Schwierigkeiten.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten empfand ich oft als unangemessen und häufig respektlos
in Konfliktfällen und die Kommunikation mit dem Mitarbeiter fand nicht auf Augenhöhe statt, sondern durch einen sehr direktiven Führungsstil.

Interessante Aufgaben

In dieser Richtung ist man doch relativ aufgeschlossen, wenn man sich um neu ergebende Aufgaben bemüht, allerdings wird dann erwartet, daß man seine herkömmlichen Aufgaben noch in gleichen Maße zusätzlich erledigt - die zusätzliche Arbeitsbelastung wird nicht anerkannt und Aufgaben gerecht umverteilt.

Image

Das Image der Firma hat durch den wiederholten Wechsel der Eigentümer bzw. Investoren in bezug auf mangelnde Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Betrieb sehr gelitten.

Karriere/Weiterbildung

Die Aufstiegschancen im Betrieb sind sehr begrenzt. Es wird nicht auf Nachwuchskräften aus den eigenen Reihen vertraut, sondern das Personal für Führungspositionen wird extern rekrutiert. Weiterbildungsmaßnahmen werden durchaus gefördert, werden aber nicht entsprechend honoriert.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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