7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das Ausbildungsgehalt wird übertariflich gezahlt und war sehr gut.
Jedes Wochenende arbeiten ohne Pause
Lieber Auszubildender,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese Bewertung genommen haben. Wir hoffen, dass sich bereits einige Dinge seit Ihrem Ausbildungsabschluss im Jahr 20214 verändert haben. Gerade durch die Neubesetzung einiger Führungspositionen konnten bereits viele der angesprochenen Punkte angestoßen werden.
Bezüglich der Karrierechancen: Selbstverständlich gibt es in einem relativ kleinem Unternehmen wie unserem nicht unbegrenzte Abteilungsleiterpositionen. Dennoch führen wir von der Geschäftsführung alle zehn Monate ein Mitarbeitergespräch und zusätzlich im gleichen Intervall, Schulungs- und individuelle Weiterbildungsgespräche. Weiterbildung liegt uns am Herzen und wir sind bemüht im gegenseitigen Austausch individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten für jeden unserer Kolleginnen und Kollegen zu finden. Neben der Besetzung von Führungspositionen, sind wir darauf bedacht, die individuellen Stärken jedes einzelnen zu fördern.
Beste Grüße,
Nina Cziommer / stellv. Direktorin & Personalentwicklung
Pünktliche Zahlung
Schauen, wer wirklich ausbilden sollte. Hinterfragen wie dies passiert.
Versuchen die verschiedenen Abteilungen näher zusammenzubringen. Oft wird man nicht mal gegrüßt, obwohl man denselben Arbeitgeber hat.
Wenn man etwas nicht weiß, wird gesagt „das musst du längst wissen“ „In welchem Lehrjahr bist du jetzt?“ „Denk mal nach“. Manche „Ausbilder“ kamen auf die Idee, Hausaufgaben aufzugeben. Oft das Gefühl, dass über einen geredet/ gelästert wird.
Wenige gute Ausbilder (Frühdienst hat Spaß gemacht im Frühstücksservice und im Housekeeping und dort wurde auf Augenhöhe gearbeitet).
Mit den „richtigen“ Kollegen hat es Spaß gemacht und mit den anderen Azubis. Spätschicht mit schlechten Anleitern war schrecklich.
Häufig die unbeliebten Aufgaben machen müssen, während die anderen Café getrunken und geraucht haben.
Alle Bereiche kennengelernt
Abteilungen lästern untereinander. Kolleginnen lästern untereinander. Komische Stimmung.
Lieber Auszubildender, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses ehrliche und konstruktive Feedback genommen haben. Da wir die angesprochenen Punkte leider nicht zum ersten Mal hören bzw. lesen, haben wir bereits damit begonnen, großflächige Veränderungen einzuleiten. Diese werden in den nächsten Wochen greifen.
Gerne stehe ich auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Beste Grüße, Nina Cziommer / stellv. Direktorin
Ich fühle mich hier sehr wohl und es wird sich um einen gesorgt wenn man Probleme anspricht. Man bekommt das zurück was man gibt.
Liebe/r Auszubildende/r
besten Dank für die gute Bewertung und Empfehlung :-).
Wir freuen uns, dass Sie sich wohlfühlen bei uns im Camp. Wir möchten natürlich, dass das so bleibt. Daher verstehen wir die gute Bewertung auch als Motivation und Ansporn für uns als Arbeitgeber.
Viele Erfolg und alles Gute für die weitere Ausbildung und bleiben Sie interessiert.
Beste Grüße
Die faire Bezahlung und das interne Seminarangebot
Das Personalessen wird meist sehr lieblos abgefertigt. Oft sind einzelne Komponenten nicht richtig gewürzt oder fertig gekocht
Hört euch an was die Azubis zu sagen haben! Sie haben Ansätze die hörenswert sind und sind noch nicht betriebsblind. Man kann sich durch frische Ideen nur verbessern!
Jeder lästert über jeden. Das "Team" fehlt an manchen Stellen
Mir wurde eine Übernahme angeboten. Nicht unbefristet aber sie wurde für 3-6 Monate angeboten.
Sind eben Gastronomietypische Arbeitszeiten. Auch hier kann man nicht meckern. Sie sind meist sehr fair verteilt.
Darüber kann man sich nun wirklich nicht beschweren. Wir werden hier übertariflich bezahlt und erhalten ebenfalls Weihnachtsgeld
Viele der Ausbilder waren eher auf ihre eigene Arbeit konzentriert als darauf
ihrem Azubi/Schützling zu zeigen wie ein Arbeitsablauf korrekt auszusehen hat. Es wurde sehr viel gelästert und die Azubis wurden oft sehr alleine gelassen. Bei Fragen kam etwas wie "Das musst du eigentlich längst wissen, denk mal nach" Würde ich es in diesem Moment wissen, würde ich wohl nicht fragen, oder?
Gastronomie ist definitiv eine Herzensangelegenheit für mich. Trotz der vielen Probleme und Unstimmigkeiten habe ich es genossen hier meine Leidenschaft und mein Gastgeberherz zu erkunden. Viele Festangestellten war sehr nett.
Oft wurde man als Azubi gar nicht gefördert. Man sollte immer nur das machen was man eh schon konnte. Weitere Aufgaben wurden meist erst nach often Nachfragen des Azubis hinzugefügt. Man fühlte sich dabei manchmal als wäre man der Blödi für alles, der sonst auch nichts anderes kann.
Es wird meist nur das bereits gelernte aufgenommen. Neues kommt selten bis gar nicht dazu
Als Azubi wird man nicht richtig respektiert. Eher geduldet. Einige Mitarbeiter ziehen es vor die Azubis bloß zu stellen und zu blamieren.
Es ist selten das deine Meinung zu einem effizienteren und wirtschaftlicheren Weg angehört wird. Höchstens dann mal wenn kein anderer die Aufgabe ausführen möchte.
Guten Morgen,
und vielen lieben Dank für das ehrliche Feedback und die Kritik.
Wir werden ihre Kritik an der Ausbildung selbstverständlich sehr Ernst nehmen und uns diesbezüglich hinterfragen müssen. Es ist definitiv unser Ziel gut auszubilden.
Besonders schwer aber wiegt meiner Einschätzung nach aber dass sie den nötigen Respekt vermisst haben. Hierzu zählen für mich auch die "Lästereien" die ihnen das Gefühl einer schlechten Arbeitsatmosphäre vermittelt haben. Das macht mich betroffen und wir als Unternehmen bedauern dies sehr.
Das Sie die internen Seminare und die Vergütung positiv bewerten freut uns. Vor allem aber freut mich persönlich, dass Sie Spaß an der Gastronomie und Hotellerie gefunden haben.
Ihne weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Mit besten Grüßen
HOTELCAMP REINSEHLEN
/ Helko Riedinger
- Ehrlichkeit
- Die Abteilungsleiter und der Direktor sind sich nicht zu schade, richtig mit anzupacken, sei es im Tagesgeschäft oder bei Sonderveranstaltungen.
- Fairness
- Ich habe niemanden kennengelernt, der sich auf Grund seiner Stellung als etwas Besseres sieht. Von der Aushilfskellnerin bis zur Hausdame, vom Technischen Leiter bis zur Housekeepingkraft: Alle ziehen am selben Strang und wissen das auch.
- Es wird leider nicht nach einer Lösung gesucht, dass die Kollegen aus dem Housekeeping wie alle anderen ein akzeptables Mittagessen bekommen, weil dies zeitlich schwer zu ermöglichen ist.
- Auf Grund des engen Zeitplans im Tagungsgeschäft bekommt man des Öfteren "eins auf den Deckel", wenn man etwas nicht oder nicht genauso macht, wie es sich die Serviceleitung vorstellt. Das ist okay. Allerdings gibt es dafür meistens nachvollziehbare Gründe, für die man keine Gelegenheit bekommt, diese zu erläutern (sei es während oder nach der Arbeitszeit). Es bleibt also immer "irgendwas an einem hängen".
Mehr noch als bisher auf die Zusammenarbeit der Abteilungen achten: Kommunikation!
Alles in allem: Top! Sicher gibt es Unterschiede, die in der Natur der Abteilungen liegen (z.Bsp.: Service ist den ganzen Tag direkt am Gast; Verkauf ist recht viel im Büro). Reibereien bleiben nicht aus. Aber diese verschwinden entweder von alleine, nach einer gemeinsamen Zigarette, einem Stück Kuchen oder einer Weißweinschorle (nach Feierabend). Oder ein Chef oder Kollege schaltet sich ein und bringt alles wieder auf einen grünen Zweig. Am nächsten Tag ist jedenfalls alles vergessen und man kann weiter in der gewohnt entspannten und wirklich lustigen Atmosphäre weiterarbeiten, die man gewohnt ist.
Kann ich schlecht beurteilen.
UNGLAUBLICH!!! Ich hätte nie gedacht, dass es in der Hotellerie/Gastronomie Ausbilder gibt, die so erpicht darauf sind, dass die gesetzlichen Regelungen eingehalten werden. Man wird teilweise regelrecht nach Hause gescheucht, damit die Stundenregelungen eingehalten werden. Selbstverständlich gibt es Ausnahmen, z.B. bei Hochzeiten oder wenn Kollegen krank sind oder das Tagesgeschäft es unvorhergesehenerweise nicht zulässt. Das sins aber - wie gesagt - Ausnahmen! Und jede Überstunde wird gutgeschrieben, nichts fält unter den Tisch.
Ich war zufrieden. Es gibt Betriebe, die mehr zahlen, die aber auch weitaus mehr verlangen ohne auch nur annähernd so viel zu bieten abseits des Finanziellen.
Alle Ausbilder/Abteilungsleiter sind inverstiert in deinen Ausbildungserfolg. Man kommt sicher mit dem einen mehr klar als mit dem anderen, aber so ist es überall. Fragen werden immer beantwortet, Hilfestellung wird immer angeboten, egal ob für das Tagesgeschäft oder die Berufsschule. Probleme werden angesprochen und absolut fair behandelt und (meistens) auch gelöst.
Es gibt außerdem einen Azubi-Vertreter und einen Stellvertreter, der jedes Jahr neu nur von den Azubis gewählt wird. Dieser vertritt die Interessen der Auszubildenden, darf ab und zu an den Abeteilungsleitermeetings teilnehmen und sorgt dafür, dass auch die Azubis regelmäßig zusammenkommen, um Positives wie Negatives im Betrieb zu besprechen.
Ein tolles Team! Es wird viel gelacht, die Mitarbeiter der verschiedenen Abteilungen kennen sich, respektieren sich und haben immer Zeit für kleine Späße und nette Unterhaltungen nebenbei. Selbst in sehr stressigen Situationen kriegt es immer irgendwer hin, die Stimmung durch einen lässigen Spruch oder eine witzige Geste aufzulockern.
Schon am ersten Tag der Ausbildung erhält man einen Zeitrahmenplan, der eine Übersicht aller Auszubildenden und Studierenden im Dualen System enthält und Auskunft darüber gibt, wann man für wie lange in welcher Abteilung eingesetzt wird. Änderungen kommen selbstverständlich vor (so habe ich meine Ausbildungszeit auf zwei Jahre verkürzen dürfen, weshalb der gesamte Plan umgeschrieben werden musste). Man kann sich jedoch sicher sein, dass man - wie von der Ausbildungsordnung vorgeschrieben - tatsächlich ALLE Bereiche eines modernen Hotels duchläuft (Service, Küche, Empfang, Housekeeping) und dazu noch den (Veranstaltungs-)Verkauf, das Backoffice und die Buchhaltung/Controlling (selbstverständlich mit unterschiedliecher zeitlicher Gewichtung). Kompetent angeleitet wird man in jeder dieser Abteilungen, herzlich aufgenommen sowieso.
Es werden etliche Schulungen, für die Azubis meist verpflichtend, abgehalten: Hygiene, Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten (in der selben Schulung auch religiöse Speisevorschriften), Yield-Management etc.
Es ist schwierig, über Respekt zu sprechen. Man bekommt ihn im Camp Reinsehlen definitiv zur Genüge.
Es gibt aber definitiv Momente, in denen ich mich nicht als angemessen respektiert gefühlt habe. Ich gehe aber im Nachhinein davon aus, dass dies nunmal zur Ausbildung gehört: Man baut Sch****, man darf keine Lorbeerblätter erwarten.
Niemals wurde aber meine Person gemeint, nie wurde unter der Gürtellinie ausgeteilt. Bewertet wird die Arbeit/das Ergebnis - immer fair -, nie die Person.
Hallo,
über ihre konstruktive, sehr ausführliche Kritik habe ich mich sehr gefreut. Das offene und ehrliche Feedback zeigt uns das wir in vielen Bereichen auf einem guten Weg sind; aber auch das es noch einige Dinge zu verbessern gibt.
Vielen lieben Dank für die Zeit die sich genommen haben uns hier auf kununu zu bewerten. Ihre Meinung wird un smit Sicherheit ein große Hilfe sein.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Hotel Camp Reinsehlen
/Helko Riedinger
der persönliche Umgang untereinander
dass ich während der Ausbildung eine erfolgreiche Umstrukturierung des Hotels miterleben konnte
neue Ideen werden angehört, überdacht und ggf. umgesetzt
Individueller Umgang mit Gästen
Viel Spaß bei der Arbeit :-)
Es fehlen teilweise die klassischen Hotelleriebegrifflichkeiten und Abläufe, so wie man Sie teilweise aus der Kettenhotellerie kennt, da kleineres Individualhotel
Den Azubis wird teilweise zu wenig gezeigt, da erwartet wird dass bei Unklarheiten Fragen gestellt werden. Jedoch gerade in der ersten Zeit kann man keine Fragen stellen, da man einfach "keine Ahnung" hat.
Etwas mehr Einführung wäre wünschenswert
Teils nicht fachgerechte Ausführung wie es theoretisch gelehrt wird (praktische Umsetzung dann schwierig)
Zu Beginn Klärung der Lösungsmöglichkeiten bei Überstunden
Bessere Einführung in praktische Themen (Bsp. Service: Eindecken, Servieren etc.) eben bevor es sein muss, sodass die Azubis in der Situation dann wissen was zu tun ist
Erleichtert sowohl Ausbildern als Auszubildenden die Arbeit miteinander
relativ geringe Aufstiegsschancen, da kleineres Indicidualhotel
Für Hotellerie gute Arbeitszeiten, eben Schichtdienste & Überstunden
Weihnachtsgeld, ja nach dem 1. Jahr
Gehalt IMMER pünktlich
Vergütung gering, jedoch branchenbedingt
teilweise unterfordert/unterschätzt
alle Abteilungen durch, jedoch Schwerpunkte teilweise unzufriedenstellend gelegt (z.B. Buchhaltung)
Hallo,
besten Dank für die Bewertung Ihrer Ausbildung im Hotel CAMP REINSEHLEN.
Wir freuen uns natürlich, dass Ihnen vor allem die Arbeitsatmosphäre gut gefallen hat. Lieben Dank aber auch für die hilfreichen Verbesserungsvorschläge, die Hinweise und die konstruktive Kritik.
Viele Grüße
Hotel CAMP REINSEHLEN
Dass die MA respektvoll und nett miteinander umgehen und bestehende Probleme ruhig geklärt werden und verbessert werden.
Dass es ab und zu zu Missverständnissen zwischen den Abteilungen kommt durch einfaches " nicht miteinander reden"
Unstimmigkeiten / Unklarheiten sofort ansprechen und besprechen