Unprofessionell, ungerecht und verstärktes ausüben von Leistungsdruck kommt auf die Mitarbeiter zu.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einblick in viele Abteilungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungerechtigkeit.
Da viele 'höhere Tiere' sich nicht an die Regeln hielten, die bei den 'unteren' strengstens eingehalten werden müssen.
Z. B. Raucherpausen wurden nicht ausgestempelt, es wurde sehr häufig viel zu spät oder an manchen Tagen gar nicht zur Arbeit gekommen usw.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und den Leistungsdruck senken.
Den Mitarbeiter mehr loben und nicht nach dem Motto "keine Kritik ist Lob genug" handeln.
Mehr Gratifikationen, um Mitarbeiter zu zeigen, dass sie das gut machen.
Freitag die Angestellten im Verwaltungsgebäude Mittags gehen zu lassen und nicht erst um 17 Uhr.
Sich mehr Zeit für die Probleme der Mitarbeiter auseinander setzen.
Einen BETRIEBSRAT einführen!
Die Ausbilder
Fachlich waren sie gut. Jedoch bei den Problem hatten sie kein offenes Ohr. Zum Ende der Ausbildung wurde der Druck auch immer stärker. Als sie mitbekommen haben, dass ich nach der Ausbildung nicht in der Firma bleiben würde, wurde ich auch nicht mehr von meinem Ausbilder unterstützt. Ich musste z. B. am Tag nach meiner schriftlichen Prüfungen noch die restliche Zeit in die Arbeit. Die vorherigen Azubis mussten das nicht.
Variation
Man hat viele Einblicke in die ganzen Abteilungen. Das war wirklich klasse!
Respekt
Von den meisten wird man mit Respekt behandelt.
Es gibt aber manche, die einen sehr respektlos behandeln. Die dann in einer höheren Position sind, so dass man nichts machen kann.
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima ist oberflächlich gut. Innerlich sind jedoch viele Mitarbeiter unzufrieden, bei Gesprächen mit den Kollegen konnte sich das raus kristallisieren.
Arbeitszeiten
Es gibt eine 40-Stunden-Woche. Und Überstunden sind klar erwünscht, wenn nicht sogar ein Muss. Einige der Mitarbeiter mussten auch am Wochenende mal arbeiten, da ein Großprojekt fertig werden musste.