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HSA 
Schumacher 
Antriebstechnik 
e. 
K.
Bewertung

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Inkompetente Führung

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Die Arbeit ist weitestgehendes interessant

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Wie Mitarbeiter behandelt werden
-Wie die Mutter der Geschäftsleitung mit den Mitarbeitern umgeht ( im Auftrag der Geschäftsleitung)
-Das durch Intrigen und schlecht reden Mitarbeiter die Lust am arbeiten genommen wird
-Das alle Baustellen/Montagen die von der Führung organisiert werden meist unorganisiert sind und nicht richtig geplant sind.
-Das Mitarbeiter verheizt werden und zur Kündigung genötigt werden.

Verbesserungsvorschläge

-Die Geschäftsleitung müsste sich neu Organisieren und manche Elemente ( Die Mutter) müssten komplett entfernt werden.
-Qualifiziertes Personal müsste die Leitenden Stellen besetzten
-Es sollte mehr Zeit auf das führen der Firma und organisieren von Aufträgen investiert werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wird stark von der Geschäftsleitung und den Leitenden Angestellten in den Montagehallen beeinträchtigt, da nicht geeignete Personen auf führungs Positionen sitzen und ihre Fehler meist auf Mitarbeiter abwälzten um besser da zu stehen.

Kommunikation

Ist leider nicht vorhanden.
z.B :
-wird die für 4 Monate angesetzte Kurzarbeit immer verlängert ohne es den Mitarbeitern mitzuteilen.
-Es werden keine Informationen über Baustellen/Montagen an Mitarbeiter weitergeben und wenn dadurch Probleme auftauchen wird einfach gesagt das der Mitarbeiter Inkompetent ist.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt einen kleinen Kreis von Kollegen mit denen man sich auch mal Unterhalten kann und auch mal ein Späßchen machen kann.
Die Leitung der Mechanik und die selbst ernannte Vertretung sind Hinterhältige Schleimer, die jede Kleinigkeit an die Geschäftsleitung weiter geben und auch noch die Tatsachen verdrehen damit sie besser da stehen.

Work-Life-Balance

Wenn man Urlaub beantragt und auch ein bisschen drum kämpft kriegt man ihn in der Regel auch.
24 Urlaubstage sind allerdings etwas wenig für Monteure die teileweise bis zu 4 Wochen und noch mehr auf Montage sind.

Vorgesetztenverhalten

Siehe vorige Punkte.

Die GF hat leider keine Ahnung wie man Montagen organisiert und wenn man ihnen mitteilt das sie beim Kunden weiter Informationen einholen müssen, kommt oft die Antwort das man dies selbst tun solle.

Kritik sollte man nicht äußern weil, die GF und das Leitende Hallen Personal sonst einem die Arbeitszeit unangenehm gestallten.

Die GF ist nur eine Fassade da die Firma eigentlich von der Mutter GF geleitet wird die leider Aussagen trifft wie :
- Wenn man sich verletzt und zum Arzt muss solle man sagen es sei Privat passiert.
-Die Mitarbeiter sollen sich nicht im Erste Hilfe-Buch eintragen das ist unnötig.
-Corona ist nur eine Lüge vom Staat.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben und Montagen sind weites gehend Interessant, nur meist sehr Unorganisiert.
-Die Hauptaufgaben sind Getriebe/ Elektromotoren zerlegen und zusammenbauen.
-So wie Montagen in Brauereien und Produktionsunternehmen.
-So wie ein kleiner Kreis Mitarbeiter auch Auslandsmontagen macht

Gleichberechtigung

-Sucht man leider vergebens in der Firma HSA Schumacher Antriebstechnik e. K.

-Wenn die Geschäftsleitung jemanden mag und dieser bereit ist seine Kollegen aus zu spionieren und diese hinter geht mit Falschen aussagen, wird man gemocht.
Dadurch werden leider andere Mitarbeiter bevorzugt und das Fachpersonal vergrault.
-Auszubildende werden nicht Ausgebildet und wie Menschen zweiter Klasse behandelt, sie dürfen die meiste Zeit aufräumen und kriegen ihre Überstunden nicht wirklich Vergütet.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird leider nicht verstanden das man mit dem alter nicht mehr so schnell ist wie junge Mitarbeiter und auch mal eine Pause mehr brauchen. So wie keine Wochenlangen Montagen mehr mit machen können wegen z.b kaputter Knochen oder Gelenke

Arbeitsbedingungen

-Die Arbeitsräume so wie Montagehallen sind im Guten zustand.
-Elektrowerkzeuge wie Bohrmaschinen oder Akkuschrauber sind nicht vorhanden an den Arbeitsplätzen, maximal findet man Maschinen die schon 10 Jahre alt sind und nicht mehr richtig Funktionieren.
-Leider Fehlt ein Pausenraum und die Möglichkeit Pause zu machen wenn man keinen Festen Arbeitsplatz hat.
-Möchte man als Monteur Werkzeug haben muss man Wochenlang betteln und kriegt dann auch noch teilweise schon verschlissenes Werkzeug.
-Wenn die Fahrzeuge getankt werden müssen muss man das aus seiner eigenen Tasche vorstrecken und läuft dann auch noch dem Geld hinterher.

Bis auf das die Hallen und Maschinen ( Pressen, Sandstrahlanlage etc.) in guten zustand sind, mangelt es leider an vielen Stellen in der Firma was die Arbeitsbedingung oft erschwert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

-Der Müll wird getrennt und auch Pfandflaschen werden eingesammelt und weggebracht.

-Öl oder alte Kühlschmierstoffe werden gesammelt und von einem Fachunternehmen abgeholt.

-Es wird auch drauf geachtet das im Winter keine Türen oder Tore zu lange aufstehen wenn die Heizung läuft. Zwar eher aus Kosten gründen als wegen des Umweltschutzes.

Gehalt/Sozialleistungen

-Sozialleistungen werden nicht gezahlt.
-Abrechnung werden leider nicht regelmäßig verteilt oder zum abholen bereit gelegt. Wenn man sich nicht täglich bei der Buchhaltung beschwert bekommt man dann alle 3-6 Monate ein Bündel Abrechnungen.
-Das Gehalt wurde eigentlich immer Pünktlich bezahlt und eine Gehaltserhöhung gab es auch regelmäßig, wenn man danach gefragt hat. Die höhe des Gehaltes war auch in Ordnung.

Image

Das Image der Firma HSA ist sehr beschädigt, da viele Aktuelle sowie ehemalige Kunden sehr verärgert über das Verhalten der Geschäftsleitung sind. Die Firma ist unter Arbeitnehmern auch sehr verrufen da sie eine hohe Fluktuation im Bereich des Personals hat.

Karriere/Weiterbildung

-Im Betrieb werden neue Mitarbeiter sehr schlecht oder gar nicht angelernt.
-Ein oder Zwei ältere Mitarbeiter machen sich manchmal die Mühe um Kollegen was beizubringen oder neue Sachen zu zeigen.
-Möglichkeiten der Weiterbildung sind so gut wie gar nicht gegeben und werden von der Geschäftsleitung immer als Geldverschwendung bezeichnet.

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