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ibb 
Burrer 
& 
Deuring 
Ingenieurbüro 
GmbH
Bewertung

Von katastrophalem Führungsverhalten bis zu unerträglichem Stress – ein Unternehmen am Abgrund

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die mangelnde Bereitschaft der Führungsebene, sich für die Anliegen der Mitarbeiter zu interessieren, trug maßgeblich dazu bei, dass grundlegende Probleme und Bedenken unbeachtet blieben. Dies führte zu einem spürbaren Mangel an moralischer Unterstützung und einem Gefühl der Vernachlässigung, das die Motivation der Belegschaft erheblich beeinträchtigte.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen war ineffizient, undurchsichtig bzw. nicht vorhanden oder teilweise nur als Fassade vorhanden.
Unklare Informationen und mangelnde Transparenz bei Entscheidungen führten zu Missverständnissen und Fehlkommunikation. Konstruktives Feedback und Verbesserungsvorschläge wurden ignoriert, und fehlende klare Kommunikationswege behinderten die Zusammenarbeit erheblich.
Versprechen führten ins Leere und man hat sich im Stich gelassen gefühlt.

Kollegenzusammenhalt

Die Mitarbeiter waren einem enormen Stress ausgesetzt, der den Zusammenhalt stark beeinträchtigte. Der ständige immense hohe Druck führte dazu, dass viele Kollegen mehr mit individuellen Belastungen als mit kooperativen Bemühungen beschäftigt waren. Dies schuf eine angespannte Atmosphäre, in der die kollegiale Unterstützung in den Hintergrund trat. Die stressige Arbeitsumgebung machte es schwierig, effektiv zusammenzuarbeiten, da jeder hauptsächlich mit der Bewältigung seiner eigenen Herausforderungen beschäftigt war. Es fehlten Maßnahmen zur Stressbewältigung und zur Förderung eines gesunden Arbeitsklimas, was den Zusammenhalt weiter beeinträchtigte.
Wenn Mitarbeiter in Urlaub gingen oder krank wurden, war dies eine Katastrophe und dies war in Projekten teilweise nicht mehr aufholbar, da man ständig im Verzug war.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war nicht vorhanden, auch nicht im Kollegenkreis. Die Mitarbeiter wurden häufig zu Überstunden gedrängt, was zu einem chronischen Mangel an persönlicher Zeit und Freizeit führte. Die Überstundenregelung hat dies noch gefördert. Die fehlende Anerkennung von persönlichen Grenzen und die Vernachlässigung der Work-Life-Balance führten zu Erschöpfung und einer spürbaren Unzufriedenheit im Kollegenkreis. Die unausgewogene Belastung hatte Auswirkungen auf die Produktivität und die Fähigkeit der Mitarbeiter, so dass es zu einigen Burnout Fällen kam.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten erreichte ein beunruhigendes Ausmaß der Gleichgültigkeit. Führungskräfte zeigten nicht nur wenig Interesse, sondern vernachlässigten konsequent die Anliegen der Mitarbeiter. Jegliches Feedback wurde systematisch ignoriert, und die Abwesenheit von Coaching oder Unterstützung gab den Eindruck, dass die persönliche und berufliche Weiterentwicklung der Angestellten völlig unbeachtet blieb.Die gänzliche Vernachlässigung durch die Vorgesetzten schuf ein toxisches Umfeld der Gleichgültigkeit. Mitarbeiter fühlten sich nicht nur unerwünscht, sondern auch unbeachtet in ihren beruflichen Bemühungen. Dies führte zu einem drastischen Verlust von Vertrauen und Engagement im Team und ebenfalls zeigte sich dies mit einer sehr hohen Fluktuation und Krankheitstagen in der Belegschaft.
Die Abwesenheit von klaren Perspektiven für die berufliche Entwicklung und die eklatante Gleichgültigkeit der Führungsebene bildeten eine explosive Mischung, die die Arbeitsatmosphäre nachhaltig vergiftete

Interessante Aufgaben

Trotz der grundsätzlich interessanten Natur der Aufgaben litt die Gesamtqualität aufgrund eines erheblichen Mangels an Zeit und Ressourcen. Der hohe Arbeitsdruck und die übermäßige Arbeitslast erlaubten es den Mitarbeitern nicht, sich angemessen auf die Projekte zu konzentrieren. Dies führte zu einer oberflächlichen Bearbeitung und einer unzureichenden Umsetzung, was die eigentliche Qualität der geleisteten Arbeit erheblich beeinträchtigte.Die knappen zeitlichen Rahmenbedingungen und die mangelnden Ressourcen behinderten nicht nur die Kreativität und Innovationskraft der Mitarbeiter, sondern trugen auch zu einem Gefühl der Frustration und Überlastung bei.

Gleichberechtigung

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Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen war geprägt von offensichtlicher Bevorzugung. Ältere Mitarbeiter erhielten systematisch bevorzugte Behandlung in Bezug auf Projektauswahl, Beförderungen und Ressourcenzuweisung. Dies schuf ein Klima der Ungerechtigkeit und führte zu Frustration unter den jüngeren Mitarbeitern.Die bevorzugte Behandlung älterer Kollegen erstreckte sich auch auf Entscheidungsprozesse, bei denen ihre Meinungen und Vorschläge überproportional berücksichtigt wurden. Dies führte zu einem Gefühl der Benachteiligung und Unausgewogenheit im Team

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt unbefriedigend, insbesondere die technischen Gegebenheiten waren katastrophal. Veraltete und fehleranfällige Technologie behinderte die täglichen Arbeitsabläufe erheblich. Häufige Systemausfälle, langsame Reaktionszeiten und unzuverlässige Hardware beeinträchtigten die Effizienz und Produktivität der Mitarbeiter.Die mangelnde Investition in zeitgemäße Technologien und vernachlässigte Wartungsmaßnahmen schufen ein frustrierendes Umfeld. Mitarbeiter waren regelmäßig mit technischen Problemen konfrontiert, die nicht nur den Workflow behinderten, sondern auch zu erheblichem Zeitverlust und Stress führten.In einem zeitgemäßen Arbeitsumfeld sind zuverlässige technologische Ressourcen von entscheidender Bedeutung. Hier jedoch waren die desaströsen Arbeitsbedingungen aufgrund der katastrophalen Technik ein signifikanter Schwachpunkt, der die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter erheblich beeinträchtigte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen zeigte nahezu kein Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es mangelte an Initiativen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und sozialen Verantwortung. Besonders problematisch war die häufige Anforderung, nach der Nase des Kunden zu tanzen, was zusätzlich umweltschädlich war. Diverse Termine hätten in der heutigen Zeit über Online-Termine stattfinden können. Diese Vernachlässigung von Umwelt- und Sozialaspekten trug zu einem negativen Unternehmensimage bei.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehalts- und Sozialleistungen waren katastrophal. Es gab keine erkennbaren Sozialleistungen, lediglich eine Fassade ohne substantielle Unterstützung. Mitarbeiter erhielten weder angemessene Gehälter noch bedeutende Zusatzleistungen, was zu erheblichem Unmut und Frustration führte.

Image

Kein Kommentar

Karriere/Weiterbildung

Karriereentwicklung und Weiterbildung waren praktisch nicht existent. Ein völliges Fehlen strukturierter Programme oder Ressourcen für berufliche Fortbildung zeigte die klare Missachtung der individuellen beruflichen Ambitionen der Mitarbeiter. Der exzessive Arbeitsstress verstärkte diesen Mangel und schuf eine Umgebung, die nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter regelrecht vernachlässigte.

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