2 von 10 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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... dass der Betrieb mir die Möglichkeit gegeben hat, die Ausbildung anzufangen, auch wenn ich die Ausbildung in einem anderen Betrieb fortgeführt habe.
Als Angestellte/r höheren Alters kann man in diesem Unternehmen sicherlich super den Rest der verbleibenden Arbeitszeit verbringen. Aber als Auszubildende im Bereich Gestaltung mit der Vorstellung, sich danach "Mediengestalter" nennen zu können, ist der Betrieb bedauerlicherweise ungeeignet.
Für Auszubildende (vor allem als Mediengestalter) ist kein Ansprechpartner vorhanden, der Ahnung von Design hat, geschweige denn diesen Beruf selbst erlernt hat. Zudem ist das Unternehmen bei Abläufen sehr unstrukturiert.
Geeignete (!!!) Ausbilder für Auszubildende einstellen.
Professionelleres Vorgesetztenverhalten gegenüber Mitarbeitern.
Sofern man über das Vorgesetztenverhalten hinweg gesehen hat, war die sonstige Arbeitsatmosphäre entspannt;)
Aufgrund fehlender Lerninhalte, die im Betrieb hätten vermittelt werden sollen, wären zukünftige Karrierechancen in größeren und strukturierteren Betrieben eher schlecht bis nicht vorhanden gewesen.
Direkt im Unternehmen gab es meines Erachtens nach keine großen Aufstiegschancen, da das Unternehmen dafür einfach zu klein war.
38 Stunden Woche, Gleitzeit.
Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Dafür war die Vergütung nach IHK-Durchschnitt.
Leider war nach einem halben Jahr kein Ausbilder mehr da. Bedauerlicherweise war (auch davor) nie wirklich ein direkter kompetenter Ansprechpartner in Sachen Grafik vor Ort zu sprechen.
Als Azubi stellt man eine günstige Arbeitskraft dar. Natürlich sind "Ausbildungsjahre keine Herrenjahre". Aber mir persönlich wurde nach einer gewissen Zeit das Gefühl vermittelt, lieber an Mitarbeitern zu sparen und so bei den Azubis den größtmöglichen Nutzen herauszuziehen.
Man hat oft immer die gleichen Aufgaben gehabt und nichts neues dazu gelernt. Verschiedene Abteilungen gab es in diesem Sinne nicht.
Das Vorgesetzenverhalten war häufig zu persönlich. Diverse Situationen hätte man vermeiden sollen.
Der Respekt der Kollegen war allerdings jederzeit vorhanden!