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Bewertung

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Drum prüfe, wer sich hieran bindet, ob sich nicht was besseres findet!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Man hört von den Kollegen aus dem Innendienst sehr häufig, dass man erst die Tür zumachen muss, wenn man mal das eine oder andere mit dem Außendienstkollegen besprechen möchte. Das sollte ja schon viel aussagen über die Arbeitsatmosphäre.

Kommunikation

Wer hier eine offene und ehrliche Kommunikation sucht, ist sehr einsam unterwegs und wird diese auch in Zukunft sehr wahrscheinlich nicht finden. Offen wird nur in der Führungsebene gesprochen, unteranderem, welchem Kollegen man sich entledigen möchte, oder wem man auf die eine oder andere Art das Leben schwer machen kann.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Kollegen die halten zusammen, jedoch darf so etwas nicht frei kommuniziert werden. Bei Verdacht, wird sofort versucht dies zu unterbinden, denn die Kontrollmechanismen funktionieren nach wie vor und sind hier auch Programm.
Man möchte es sehr wahrscheinlich nicht, dass sich die Untertanen auch privat gut verstehen. Dies ist nur einem bestimmten erlauchten Personenkreis vorbehalten oder deren getreuen Gefolge (solange die es gerade sind).

Work-Life-Balance

Der Begriff Work-Life-Balance steht für einen Zustand, in dem Arbeits- und Privatleben miteinander im Einklang stehen. Die Bedeutung dessen, musste ich im Internet erst mal Googlen. Wieso wohl? In gewissen Positionen ist man sehr weit davon entfernt von dieser Philosophie. Hauptsache die Arbeit wird von anderen so schnell wie irgendwie nur möglich erledigt. Unterschiede werden schon allein zwischen Innen- und Außendienst gemacht.
Der Innendienst hat im gewissen Maße die Möglichkeit Gleit- und Ausgleichstage zu nehmen um Überstunden abzubauen. Wer fleißig ist und seine Arbeit kundenorientiert zeitnah erledigt, läuft aber die Gefahr, einen Teil der Überstunden irgendwann gestrichen zu bekommen. Natürlich spreche ich hier nicht von der Führungsebene.

Warum Außendienstkollegen an einer Zeiterfassung teilnehmen müssen, um am Ende der Woche alle Überstunden dahinschwinden zu sehen, ist mehr als unverständlich.
Ansonsten sollte man von seinem "Life" nicht all zu viel preisgeben, aber man hat ja eh nicht viel davon.

Vorgesetztenverhalten

Wer es mag, sich von oben herab so behandeln zu lassen, als hätte man keine Ahnung ist hier vollkommen richtig und wird sich auch dann hier rundum wohl fühlen.
Der ungern gesehene Kollegenzusammenhalt, gepaart mit ein wenig Kontrollzwang, ergeben hier Sinn...denn hier möchte man sich nicht in die Karten schauen lassen. Auch ich kann hier von rücksichtslosen Machenschaften, respektlosen Verhalten und wirklich existenzbedrohendem und hinterhältigem Tun berichten. Noch heute bin ich entsetzt und absolut geschockt über dieses Verhalten.

Piep, Piep, Piep wir haben uns alle lieb und alles super wird suggeriert (muss immer schmunzeln, wenn ich die Website besuche), aber im Hintergrund laufen schon Dinge, die sich ein normal denkender Mensch nicht mal ansatzweise vorstellen kann.

Dass im Nachgang über scheidende oder schon ausgeschiedene Kollegen unschön gesprochen wird, ist hier ja klar. Anstand und Führungskompetenzen kann man nicht in Seminaren erlernen, auch wenn man sich zu den "Studierten" zählt.

Interessante Aufgaben

Der Versuch nicht ins Kreuzfeuer zu geraten, ist eine Aufgabe mit der man gut beschäftigt ist. Die Herausforderung den Kunden zu besänftigen und auch oft Aufgaben des Supports und des Service deshalb übernehmen zu müssen, ist oft an der Tagesordnung.

Gleichberechtigung

Gleich und gleicher

Umgang mit älteren Kollegen

Viele langdienende Kollegen haben das Unternehmen ihrerseits verlassen, da das Arbeitsklima über Jahre immer schlechter geworden ist und man sich nach anderen Möglichkeiten umgeschaut hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meine Auffassung von Umwelt- und Sozialbewusstsein sieht anders aus.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt zwar immer pünktlich, jedoch wer zu Anfang schlecht verhandelt, wird dies nie wirklich erhöht bekommen. Im Gegenteil läuft man eher noch Gefahr, dass im Nachgang noch Gehalt gekürzt wird, ohne Rücksicht auf Verluste. Das Provisionsmodell ist rein arbeitgeberfreundlich mit vielen Schlupflöchern. Die Führungsebene hingegen bekommt noch zusätzlich regelmäßige Tantiemen, auf das ohnehin wohl schon gute Gehalt. Sozialleistungen werden nicht angeboten. Alle verhandelten Gehaltsbestandteile sollte man sofort schriftlich fixieren, denn sonst sind die schnell vergessen.

Image

Aus meiner Erfahrung heraus ist das Image bei den Kunden ziemlich angekratzt und man kämpft jeden Tag dafür um diese Kunden zu behalten und nicht zu verlieren. Zeitnahen Service und Problemlösungen bekommen meist nur große Kunden, die natürlich seitens der GL betreut werden. Für die anderen stehen lange Wartezeiten auf dem Plan und man muss die irgendwie vertrösten. Ein erfolgreiches Folgegeschäft funktioniert definitiv anders.
Neukunden zu überzeugen ist aufgrund der zwischenzeitlich in die Jahre gekommenen Technologie, sowie der Preisgestaltung schier unmöglich. Da hat die Konkurrenz besseres zu bieten.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist hier ein Fremdwort, man bleibt da hocken wofür man eingestellt wurde. Weiterbildungen sind hier nicht wirklich im Angebot. Versprochen wird vieles, geboten wird weniges.

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