Sachbearbeiter*in für das Sachgebiet 'Bauverwaltung' (w/m/d)

Bei der STADT SCHLESWIG ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt innerhalb des Fachbereiches Bau die Stelle eines / einer

Sachbearbeiter*in (w/m/d)

für das Sachgebiet ‘Bauverwaltung’

zu besetzen. Es handelt sich um eine unbefristete Stelle grds. in Teilzeit, die im Beamten- oder Tarifbeschäftigtenverhältnis besetzt wird. Es besteht jedoch bis auf Weiteres die Option für eine Beschäftigung in Vollzeit.

Die Kreisstadt Schleswig im südöstlichen Teil des Kreises Schleswig-Flensburg liegt zwischen Nord- und Ostsee landschaftlich reizvoll an der Schlei und bietet als Mittelzentrum mit rund 25.500 Einwohnern und einem großen Einzugsbereich ein breites kulturelles Angebot. Vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten, zahlreiche Kinderbetreuungsangebote sowie alle weiterführenden Schulen in der Stadt und ein identitätsbildender historischer und moderner Gebäudebestand machen Schleswig zu einem nachgefragten Wohn- und Arbeitsstandort.

Das Sachgebiet Bauverwaltung ist organisatorisch dem Fachdienst Wirtschaftsförderung, Bauverwaltung und Liegenschaften innerhalb des Fachbereiches Bau zugeordnet und besteht derzeit aus 3 Mitarbeiter*innen.

Aussagekräftige Bewerbungen mit den üblichen Bewerbungsunterlagen reichen Sie bitte bis spätestens zum 29. April 2024 über das Online-Bewerbungsportal auf der Homepage der Stadt Schleswig unter www.schleswig.de (Suchbegriff: Stelleausschreibung) ein.

Ø  stellvertretende Leitung des Sachgebietes

Ø  Bearbeitung von Satzungsangelegenheiten im Fachbereich Bau einschließlich der Vorbereitung und Begleitung von Klageverfahren

Ø  Mitarbeit zur Schnittstelle zwischen Verwaltung und dem Eigenbetrieb ‘Umweltdienste’ einschließlich des Betriebsführungsvertrages und Ausgestaltung des Leistunskataloges der Umweltdienste

Ø  Bearbeitung von Bürgeranfragen für den Fachdienst Tiefbau sowie das Sachgebiet Bauverwaltung

Ø  formale Durchführung bauordnungsrechtlicher Verfahren einschließlich der Bearbeitung von Widerspruchsverfahren

Ø  Vorbereitung und Begleitung der Haushaltsplanung für den Fachbereich Bau einschließlich Beratung der Fachdienste im Fachbereich Bau

Ø  Abwicklung der restlichen Widerspruchs- und Klageverfahren in Ausbaubeitragsangelegenheiten

Änderungen / Ergänzungen des Aufgabengebietes sind möglich.

Sie bringen mit:

Ø  einen erfolgreich abgeschlossenen Studiengang Bachelor of Arts „Allgemeine Verwaltung/Public Administration“ (Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt - ehemals gehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst) bzw. die Befähigung für diese Laufbahn oder

Ø  eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zur/zum Verwaltungs(fach)angestellten mit ergänzendem Abschluss der 2. Angestelltenprüfung oder

Ø  ein erfolgreich abgeschlossenes Studium mit einer verwaltungsbezogenen Fachrichtung

Alternativ wäre auch möglich:

Ø  ein erfolgreich abgeschlossener Vorbereitungsdienst für die Laufbahngruppe 1., 2. Einstiegsamt – ehemals mittlerer nichttechnischer Verwaltungsdienst - mit der Bereitschaft für einen Aufstieg in die Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt oder 

Ø  eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zur/zum Verwaltungs(fach)angestellten mit der Be-reitschaft, den 2. Angestelltenlehrgang abzuleisten

Ø  selbständige Arbeitsweise

Ø  dienstleistungsorientiertes Handeln

Ø  Verantwortungsbewusstsein

Ferner erwarten wir:

Ø  Kenntnisse der Struktur und der Abläufe einer Kommunalverwaltung

Ø  hohes Engagement, Eigeninitiative, Flexibilität, Durchsetzungsvermögen, Teamfähigkeit und Termintreue

Ø  strukturierte, zuverlässige und zielorientierte Arbeitsweise

Ø  sicheres und engagiertes Auftreten

Ø  Problemlösungsfähigkeit mit einer ausgeprägten Kommunikations- und Verhandlungsstärke

Ø  sichere Anwenderkenntnisse in den gängigen MS-Office-Programmen Excel, Word und Outlook

Darüber hinaus wünschen wir uns:

Ø  Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung

Ø  Kenntnisse im kommunalen Haushaltsrecht (Doppik)

Ø  Kenntnisse in der Buchhaltungssoftware CIP (mps)

Ø  eine unbefristete Beschäftigung im Beamtenverhältnis bzw. als tariflich Beschäftigte*r mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von z.Zt. 20,5 bzw. 19,5 Stunden; aufgrund eines derzeit bestehenden Personalbedarfs besteht die Option für eine Erhöhung der Arbeitszeit auf bis zu 41 bzw. 39 Stunden

Ø  eine leistungsgerechte bzw. tarifgerechte Bezahlung bis zur Besoldungsgruppe A 11 SHBesG bzw. Entgeltgruppe 10 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD)

Ø  eine verantwortungsvolle und interessante Tätigkeit

Ø  einen technisch gut ausgestatteten Arbeitsplatz mit der Möglichkeit des Arbeitens im HomeOffice

Ø  Fortbildungsmöglichkeiten

Ø  flexible und familiengerechte Arbeitszeiten im Rahmen der gleitenden Arbeitszeit

Ø  einen sicheren und wirtschaftsunabhängigen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst

Ø  Angebote im Arbeits- und Gesundheitsschutz