typische Seminarfirma
Gut am Arbeitgeber finde ich
auf die personbezogene Stärkung des heute immer wichtigeren Bereichs der sozialen Kompetenzen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
technische Ausstattung zum Teil veraltet (meist PC-Programme) oder funktionierten nicht miteinander
Verbesserungsvorschläge
einen größeren Aufenthaltsraum in dem man sich auch zu meheren treffen kann ohne den Eingan zu "verstopfen" oder sich einen freinen Raum suchen zu müssen, den dann nicht alle nach der Zigarettenpause finden
Arbeitsatmosphäre
technische Ausstattung war z.T. veraltet, z.B. PC Programme
Kommunikation
mann hatte immer einen persönlichen Ansprechpartner für alles und konnte zu Spezialisten gehen - bei Bedarf
Kollegenzusammenhalt
Gruppenzusammensetzung wechselten zu oft
leider waren manche Kollegen nicht mit den nötigem Basiswissen vertraut und hielten die Gruppe auf
Work-Life-Balance
nur bedingt fexible AZ
Vorgesetztenverhalten
einige waren distanziert bis zum Gehtnicht mehr, steriles Gefühl beim arbeiten
andere gaben auch persönliches preis ohne sich anzubiedern
Interessante Aufgaben
man konnte z.T auswählen was man bearbeiten wollte
Gleichberechtigung
Manche nahmen Vorschläge an und/oder fragten sogar nach Ideen, Wünschen oder Vorstellungen, Andere machten stur ihren Stiefel
Umgang mit älteren Kollegen
spezielle Kurse und spezialisierte Coache
Arbeitsbedingungen
lag an einer verkehrsreichen Straße -> man konnte das Fenster nicht öffnen, da es zu laut war. Klimaanlage gab es nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nur gering ausgeprägt. hängt evt. mit Lage und der Größe zusammen und dass keiner definiert dafür zuständig war
Gehalt/Sozialleistungen
Fa. hatte keinen Einfluss, wurde von übergeordneter Stelle festgelegt
Image
kennen nur wenige
Karriere/Weiterbildung
spezielles Coaching. Coach kann sogar gewechselt werden, mit Begründung