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Jetzt Profil einrichten25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nix
alles
Vorgesetzten kündigen und 3 Schicht System abschaffen.
Absolute Schwachsinnsarbeit.
Zum Glück bin ich da weg.
Man hat schon keinen Bock mehr wenn man das Betriebsgebäude betritt.
unterirdisch
in die arbeit dunkel nach der arbeit dunkel nix vom Tag
Ausbeutung aufs höchstem Niveau.
kein Kommentar
Mindestlohn unter 20€ steh ich nicht auf
was ist das?
untereinander ganz gut 31er gibt es überall
schrecklich
kein Kommentar
man wird vor allen bloßgestellt und auf Muttersprache über einen abgelästert.
schlechtes Klima man schwitzt und alles stinkt
Viel zu schlecht. Es wird in der Muttersprache über einen abgelästert.
Absolut unverschämt.
31er werden befördert
lächerliche Akkordarbeit absolut langweilig
Schlanke Struktur, klassisch Familienunternehmen
Parkplatz
Umgang mit den Mitarbeitern
je nach Abteilung
manchmal
Respektlos
keine
gibt es manchmal
Absolut nichts
Seine Provitgier zu Lasten seiner Angestellten
Man geht auf den Zahnfleisch weil teilweise 14 Tage durchgearbeitet werden muss. Dann hat man nur 1 Tag frei und muss wieder fast 2 Wochen ran.
Für ein Arbeitsvertrag muss man erst ein 3 Wöchiges unbezahltes Praktikum absolvieren.
Die ersten 2 Jahre bekommt nur ein befristeten Arbeitsvertrag (keine sichere Zukunft im Blick)
Eingereichte und genehmigte Urlaubs Anträge werden einfach wieder gestrichen mit der Begründung Betriebsbedinkt.
Kein geregelter 3 Schicht Betrieb, ständiger Schichtwechsel auch in der Woche von der Nachtschicht gleich zur Spätschicht. (nicht Einhaltung der Ruhezeiten)
Wer auch nur ansatzweise ein geregeltes Privatleben haben will ist hier fehl am Platz.
Außen hui innen pfui
Über 10 Jahre dabei gewesen und nie auch nur irgend irgend eine Chance zur Weiterbildung bekommen,so wie es auf den Stellenanzeigen beworben wird.
Für jede geleistete Samstag Arbeit wegen der eingeführten 6 Tage Woche bekommt man nur 1 Nudel Packet und Überstunden die man so gut wie nie abbauen kann zwecks des Akuten Personalmangels. Gehalt viel zu wenig für das was man leisten muss. (Teilweise hat man nur 2 Tage im ganzen Monat frei)
Fast tägliches Mobbing vom direkten Vorgesetzten bezüglich des Dialektes, Übergewicht oder Unwissenheit
Null
Gleitzeit, Überstundenausgleich, 30 Urlaubstage - allgemein sehr angenehme Arbeitszeiten und (je nach Abteilung) viel flexibilität
Leider wenig Aufstiegschancen
Könnte in vielen Abteilungen besser sein
Die Chefetage lässt sich nichteinmal mehr blicken, da Sie mit eventuellen unangenehmen Fragen konfrontiert werden könnte.
Anscheinend haben Sie nicht begriffen, dass die Mitarbeiter Ihr grösstes Kapital sind. Zugesicherte Personalgespräche werden entweder lapidar abgehalten und nichts kommt dabei heraus, oder werden einfach aus irgendwelchen Gründen abgesagt.Auf jeden Fall wird der Mitarbeiter nur vertröstet, hingehalten und auf frechste Art und Weise ignoriert/an der Nase herumgeführt.
Die Chefetage ist untereinander verstritten wie es schlimmer nicht mehr geht.
Absolut nicht gegeben bzw. bekannt.
Die Mitarbeiter werden verheizt, wie es schlimmer fast nichtmehr geht.
Es wurde eine Betriebsvereinbarung zur Einführung einer 6-Tage Woche geschlossen welche noch nie eingehalten wurde! Leider wurde bis zum heutigen Tage nicht genug Personal eingestellt und angelernt, was der Grundstein dieser Vereinbarung ist.
Sprich man arbeitet 6 Tage im Nachtdienst, 6 Tage im Spätdienst, 6 Tage im Frühdienst bis Samstag Nachmittag um dann am nächsten Tag um 20 Uhr wieder mit dem &-Tage Nachtdienst zu beginnen. 2 zusammenhängende freie Tage gibt es nicht.
Auch werden die gesetzlichen Ruhezeiten zwischen den Schichten von 11 Stunden nicht eingehalten.
Es wird angeordnet, nach dem Nachtdienst gleich wieder zum Spätdienst zu erscheinen, obwohl dies absolut verboten und gesetzeswidrig ist.
Auch werden alle möglichen Sonntage im Jahr gearbeitet, was bedeutet, man arbeitet auch mal einen Monat komplett durch.
Keinerlei Aufstiegschancen.
Die Aussage vom lautet: "Solange ich hier sitze, steigt aus dem bestehenden Team keiner auf".
Selber ist er innerhalb der Firma an seinen Posten gekommen, unverständlich und verachtend!
Mitarbeiter welche langjährig im Unternehmen beschäftigt sind , werden nicht befördert, stattdessen werden Mitarbeiter mit gleicher Ausbildung/Eignung in höhere Positionen gebracht und sollen auch noch durch diese angelernt werden,,,,ein Schlag ins Gesicht!
Noch halten sie zusammen, allerdings fängt auch dieser an zu bröckeln.
Kein Rückrat. Versucht nur seine eigene Position zu sichern. Hinterhältig, nahe am Mobbing, was die Schichteinteilung betrifft.
Im Labor wäre er besser aufgehoben, warum wohl :-)
Widerwärtig schlechte Laune am Wochenbeginn welche sich gegen Ende der Woche bessert. So gegen Mittwoch nachmittag erwartet er, dass alle wieder normal mit ihm kommunizieren.
Absolut fehl am Platz diese Person, spielt sich auf, als wäre er in einer Position welche er gern gehabt hätte, indem er sämtliche Abteilungen drangsaliert und kontrolliert. Er sollte einfach mal darüber nachdenken, dass nicht nur er einen Beruf erlernt hat und somit auch nichts besseres ist.
Dreht sich wie die Fahne im Wind, mal pro Geschäftsleitung, mal pro Mitarbeiter, aber immer schön hinterm Rücken.
Abwertende Äusserungen über gewisse Personen in Gegenwart der Mitarbeiter gehen schon hart unter die Gürtellinie. Könnte da etwa Neid im Spiel sein?
Wozu gibt es Schulungen für Führungskräfte? Dieser Führungstil ist nahe an der Akzeptanzgrenze!
Gibt einem stetig das Gefühl, faul und begriffsstutzig zu sein und er sei der geistige Überflieger.
Wie gesagt, auch die Angestellten haben eine Schul und Ausbildung.
Kein Kantinenessen an Wochenenden, warum auch, wenn man selbst vorm Weber-Grill steht, während andere die Firma am laufen halten.
Nach und nach verabschieden sich immer mehr Personen aus dem Unternehmen, auch aus oberen Positionen. Man bekommt das Gefühl, Sie verlassen das sinkende Schiff.
Informationen sickern kaum durch, warum auch die normalen Mitarbeiter informieren, wie es um die Firma steht?
Anscheinend haben diese Personen keine Verantwortung für Ihre Familie.
Der NGG-Tarifvertrag wird nicht eingehalten!!!
Facharbeiter werden als "angelernte" Arbeitnehmer vergütet.
Man beruft sich auf den Haustarif.
Allerdings darf dieser nicht schlechter gestellt sein, als der NGG-Tarif.
Gesprächstermine mit der Betriebs/Geschäftsleitung zu diesem Thema ,verlaufen seit Jahren im Sand.
Einige Kollegen erwägen mittlerweile anwaltliche Beihilfe.
Es gibt keine Begrüßung vom Vorgesetzten die teilen direkt die Aufgaben auf.
Samstage wurden vor 2 Jahren geschaltet wenn die dann mehr Aufträge bekommen auch Sonntag Arbeit. Es gab mal Fälle für die die gesetzliche Ruhezeit von 11 Stunden nicht eingehalten wurde!
Das ist das schlimmste hier es gibt viele Angestellte (Maschinenführer) bei der Packerei die denken sich man geht dahin um denen zu ersetzen und helfen nicht jemanden der Neu ist,man wird sogar oft ignoriert beim fragen.
Schlecht, man kann hier nicht alles beschreiben. Dass die letzten Jahren immer Leute eingestellt werden aber dann keiner bleibt spricht von sich aus.
Keine gute Kommunikation man ist halt ein Arbeiter für denen.
Es wird viel versprochen so viel man lernt desto mehr bekommt er. Wie soll aber jemand lernen wenn die Maschinen an Personen fest verteilt sind und wenn man spontan die Chance bekommt (Krankheitsfälle,Urlaub) einen arroganten Kollegen vor sich hat der nicht mal mit dir spricht. Bestimmte Vorgesetzte die mit dir streiten wollen wenn die Maschine 30 Sekunden stehen bleibt obwohl die Maschine über 30-40 Jahre alt ist machen es nicht leichter. Möchte aber sehen wo sich die ganze Situation nach 15 Jahren führen wird wenn die meisten dann in der Rente sind.
Oft monotonisch ab und zu bekommt man was anderes zu tun .90% das gleiche für einen Fabrik aber verständlich.
Der Umgang mit den Praktikanten. Man wird von Tag 1 an ernstgenommen und auch mit selbstständigen Tätigkeiten beauftragt. Das klassische Klischee von Kaffee holen und kopieren wird hier KEINESFALLS erfüllt.
Wie oben angemerkt die Bezahlung. Wobei hier deutlich gesagt werden muss, dass dem Unternehmen hier die Finger gebunden sind.
Völlig faire Behandlung durch die beiden Vorgesetzten. Man konnte jederzeit alle denkbaren Fragen stellen.
Bernbacher ist vielen, besonders älteren, ein großer Begriff. Besonders die Oma ist sehr damit zu beeindrucken :)
Durch Gleitzeit ist es kein Problem vor oder nach der Arbeit etwas zu erledigen. Freitag ist immer Mittag Schluss, perfekter Start ins Wochenende.
Besonders für ein Praktikum ist die Stelle sehr zu empfehlen. Man wird von allen Seiten sehr wertgeschätzt und bekommt durch den familiären Flair im Haus aus allen möglichen Arbeitsbereichen viel Input. Ich glaube das Praktikum ist für jede/-n Student/-in eine super Möglichkeit ins Berufsleben zu starten.
Da es bei mir ein Pflichtpraktikum war, wurde ich nur mit 500 € entgolten. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht genau, wie es ist, wenn man ein freiwilliges Praktikum absolviert. Auch wenn es nicht viel Geld für eine Vollzeitstelle ist, ist es meines Wissens nach das Maximum, was gesetzlich für ein Pflichtpraktikum gezahlt werden darf, daher auch 3 Sterne.
Nachhaltigkeit und vor allem Regionalität sind tief in der Unternehmensphilosophie verankert. Das merkt man in ziemlich allen Bereichen des Arbeitsalltags.
Da Bernbacher ein Familienunternehmen ist, gibt es zahlreiche Kolleg:innen, die schon jahrelang im Unternehmen beschäftigt sind. Daher werden ältere Mitarbeiter:innen sehr wertgeschätzt.
Die beiden direkten Vorgesetzten sind sehr umgängliche Persönlichkeiten. Es ist überhaupt kein Problem, Fragen zu stellen oder Punkte anzumerken.
Das Bürogebäude in Hohenbrunn ist sehr modern. Besonders die top-moderne Deckenkühlung ist im Sommer absolut der Wahnsinn.
sehr offen
Soweit von mir mitbekommen, werden alle Mitarbeiter:innen, egal ob Verwaltung, Produktion, Packerei, usw. absolut gleichwertig behandelt
Da die Marketing- und Produktmanagementabteilung vergleichsweise klein ist, darf man bei allen Arbeitsschritten mitwirken und wird keinesfalls als "Stift" oder nur "der Praktikant" abgewertet.
- qualitativ hochwertiges Personal kann viel Fachwissen und Erfahrung an den Mann bringen
- kurze Einarbeitungszeit - direkter "Sprung ins kalte Wasser"
- vielfältigere Auswahl der Kantinenessen. Kaum vegetarische Gerichte
Auch in stressigen Situationen wird sich gegenseitig geholfen.
Viele Mitarbeiter haben Bernbacher im Herz.
Rücksichtnahme auf private Angelegenheiten.
Für diese kurze Zeit schwer einschätzbar.
Praktikumsgehalt niedrig.
Viele Aushänge mit Hinweisen auf Stromsparen etc., um nachhaltig arbeiten zu können.
Zum Einen Zusammenhalt ohne Grenzen, zum Anderen Schuldzuschiebung.
Arbeitsweise älterer Arbeitskollegen wird akzeptiert. Anpassung der Arbeitsweise an ältere Kollegen.
konstruktive Kritik und ehrliche Absprachen.
Modernes Verwaltungsgebäude, jedoch Probleme mit Wasserversorgung, da diese zu kalkhaltig ist.
Regelmäßige Meetings für einen reibungslosen Informationsfluss.
Frauenanteil in Führungspositionen hoch.
Vorgesetzte erkennen deine Stärken und Schwächen und setzten dich entsprechend ein.
- Eigene Ideen können eingebracht und auch umgesetzt werden
- Möglichkeit Bachelor- oder Masterarbeit im Unternehmen zu schreiben
- Mitarbeiterparkplatz
Feedback durch Vorgesetzte, Freiräume
Gleitzeit, Homeoffice möglich
Weiterbildungen sind möglich
Gute Zusammenarbeit, alle sehr hilfsbereit
Meinungen der Mitarbeiter werden berücksichtigt
Regelmäßige Abstimmung zu neuen Aufgaben oder auch Zwischenständen
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet, eigene Ideen können umgesetzt werden, auch eigene Projekte werden bearbeitet
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