5 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter und die Vergütung dieser, sollte optimiert werden. Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter sollte abteilungsübergreifend verbessert werden, z. B. durch Teambuildingmaßnahmen etc. Das Unternehmen sollte von ihrem klassischen Hierarchiemodell zu einem moderneren Führungstil wechseln.
Mehr Transparenz über die Vorgänge des Unternehmens an alle Mitarbeiter. Geschäftsführung sollte für alle Mitarbeiter ansprechbar sein.
Direkten Lob bekommt man nicht, Kritik dagegen umso mehr und das ohne Möglichkeit gemeinsam an einer Verbesserung zu arbeiten. Stattdessen werden Entscheidungen getroffen und der Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt. Motto: "Mache oder gehe"
Das Image der Firma ist nicht besonders gut. Weder im Innen-/ noch im Außenverhältnis wird gut über das Unternehmen gesprochen. Gerechtfertigt ist das, meiner Meinung nach, nur zum Teil.
Durch die neue Regelung das Urlaub bis zum Jahresende verbraucht werden muss, ist für jeden Mitarbeiter die Möglichkeit geschaffen worden, seinen Urlaub vollständig zu bekommen. Die Gleitzeitregelung ist optimal für Mitarbeiter, Arzttermine während der Arbeitszeit werden möglich gemacht, mit der neuen Besetzung in der Personalabteilung hat sich die Rücksicht auf gesundheitliche und private Belange deutlich verbessert.
Wie bereits erwähnt, ist es schwierig im Unternehmen aufzusteigen. Für Frauen noch schwerer als für Männer. Persönlichkeitsentwicklung ist möglich, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Das heisst, mehr Arbeiten und andere Tätigkeiten, ja, aber nicht mehr Gehalt. Weiterbildungen werden gefördert wenn man sich darum kümmert, jedoch bekommt man nach der Weiterbildung keinen höheren Lohn. Alles immer zum Nutzen der Firma und höherer Leistung des Mitarbeiters.
Löhne/Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt. Zuschüsse für VWL, betriebliche Altersvorsorge etc. sind möglich, wenn man sich darum kümmert. Was die Höhe der Löhne angeht, sind sie in einigen Fällen zu niedrig. Vorallem bei normalen Arbeitnehmern. Trotz des erhöhten Arbeitsaufwands für jeden einzelnen wurden die Löhne nur schwerlich bis garnicht erhöht. Inflationsanpassungen hat es jedoch für alle gegeben. Für Reisende wird die Möglichkeit geboten ihre Verpflegungsmehraufwendungen über die Firma zu bekommen. Ebenso wurden während Corona und der damit verbundenen Kurzarbeit, Sonderzahlungen gemacht, Möglichkeiten für Homeoffice geschaffen, etc. Die kürzliche Energiepauschale wurde ebenfalls über den Arbeitgeber ausbezahlt.
Weihnachts-/Urlaubsgeld ist im Vergleich zu anderen Firmen niedrig, aber man bekommt etwas.
Besonderes Augenmerk auf Umwelt-/Klimaschutz legt die Firma nicht. Aber ich denke, dass alles im üblichen Rahmen gehandhabt wird.
Da im Unternehmen die Meinung herrscht, dass man froh sein kann dort arbeiten zu dürfen, ist die Angst der Mitarbeiter bei aufkommenden Schwierigkeiten direkt degradiert oder gekündigt zu werden, sehr hoch. Diese Angst sorgt ungleich dafür das die Mitarbeiter in vielen Fällen gegeneinander agieren zum eigenen Vorteil. In den einzelnen Abteilungen gibt es noch Zusammenhalt bei langjährigen Mitarbeitern, aber die Abteilungen untereinander arbeiten gegenläufig. Durch die Bevorzugung ausgewählter Personen (Auswahl nach Symphatie), ist der Neid sehr hoch. Was eine gute Zusammenarbeit sehr schwierig macht. Die Mitarbeiter untereinander sind damit beschäftigt, Fehler anderer zu entdecken und sie an entsprechende Stellen weiterzugeben.
Ältere Personen werden wenig, bis garnicht eingestellt. Es sei denn, sie verfügen über Fähigkeiten, die auf dem Arbeitsmarkt schwer zu finden sind. Die Schätzung langjähriger Mitarbeiter lässt zu wünschen übrig. Viele arbeiten noch zu veralteten Konditionen, werden danach beurteilt was sie aktuell noch leisten und nicht danach was sie all die Jahre geleistet haben. Mir wäre nicht bekannt, dass ältere Menschen noch eine Förderung bekommen.
Die direkte Kommunktion zur Geschäftsführung ist nur für ausgewählte Personen möglich. Die restlichen Mitarbeiter werden durch die Personalabteilung abgewickelt. Entscheidungen werden ohne vorheriges Gespräch getroffen und ohne Möglichkeit etwas zu verändern. Kritik wird gerne ausgeteilt, Fehlertoleranz nur bei persönlicher Symphatie. Mitarbeiter die man loswerden möchte, werden regelrecht dazu gebracht, freiwillig die Segel zu streichen.
Die Arbeitsbedingungen vor Jahren waren nicht optimal, jedoch wurde viel dafür getan. Es wurden neue Möbel angeschafft, die technische Ausstattung wurde verbessert, es wurde an der Umsetzung zur Digitalisierung gearbeitet. Belüftung ist ausreichend vorhanden, wenn man die Fenster auch öffnet. Klimatisiert sind die Räume nicht, aber sich darüber aufzuregen finde ich unpassend. Beleuchtung ist ausreichend vorhanden. Was die Heizung jedoch betrifft: Montags muss man warm eingepackt sein.
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung ist kaum bis garnicht möglich, Meetings gibt es, jedoch nur für ausgewählte Personen, Informationen über geplante Vorhaben, Änderungen etc. wurden mit der neuen Geschäftsleitung verbessert
Im Unternehmen ist die Zahl der männlichen Führungskräfte erheblich höher, als die der weiblichen. Frauen haben es schwer dort aufzusteigen. Man muss praktisch mit dem Unternehmen verheiratet sein und darf keine Schwächen haben, um dort eine Chance zu bekommen. Was jedoch die "normalen" Angestellten angeht, ist das Verhältnis meiner Meinung nach ausgeglichen. Für Berufsrückkehrer/Wiedereinsteiger (z.B. nach langer/ schwerer Krankheit) wird viel getan. Meines Wissens nach, gab es da keine Probleme.
Ob man die Tätigkeit, die man macht, für interessant hält, hängt meiner Meinung nach von der persönlichen Einstellung eines jeden Einzelnen ab. Nicht vom Arbeitgeber. Ich kann für mich sagen, dass mein Aufgabengebiet sehr umfangreich und interessant war. Mit persönlichem Einsatz und Interesse,
wurden einem auch die Möglichkeiten geboten, neue Tätigkeiten hinzu zugewinnen. Lange war die Ausgestaltung des persönlichen Aufgabengebiets möglich, was sich jedoch durch Neubesetzung von Vorgesetzen deutlich verschlechtert hat. Was die Arbeitsbelastung angeht, muss ich sagen, dass mit zunehmender Minimierung der Abteilungen (bei gleich bleibender Arbeit) die Belastung jedes einzelnen deutlich gestiegen ist. Zudem wurden die Tätigkeiten immer aufwendiger. Das liegt daran, dass der Weggang einiger Vorgesetzer dazu geführt hat, daß die Stellen mit unqualifizierterem Personal besetzt wurden. (Man nimmt die, die nunmal da sind.) Die neuen Vorgesetzen wurden nicht eingelernt, sondern ins eiskalte Wasser geworfen. Das führte zu erheblichen Schwierigkeiten in den gesamten Arbeitsabläufen und der Kommunikation unter den Abteilungen. Es entstand ein sehr hoher Frustpegel im gesamten Unternehmen.
Aufgrund der überschaubaren Firmengröße und der flachen Hierarchie gelingt die Kommunikation über den Flur ganz gut und kann Mängel in der Organisation ausgleichen.
Fehlende Professionalität in der Organisation und im Umgang mit den MA. Informationspolitik und Entscheidungstransparenz sind mangelhaft.
Investitionen in die MA sind zu gering.
Positive Unternehmenskultur etablieren.
Geprägt durch Angst und Unsicherheit. Viele frustrierte MA mit innerer Kündigung. Negatives Getratsche über andere MA an der Tagesordnung. Häufig fehlt es an gegenseitiger Unterstützung. Viele Einzelkämpfer.
Hohe Fluktuation In den letzten Jahren. Viele Eigenkündigungen.
Mehr Nehmen als Geben. Socializing während der Arbeitszeit wird nicht bzw. nur bei bestimmten MA toleriert. Häufige Überstunden ohne Anerkennung der Leistung.
Flache Hierarchie. Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Der Besuch von Weiterbildungen wird ermöglicht, aber restriktiv gehandhabt. Achtung: Kündigungen häufig ohne Vorwarnung oder Chance auf Besserung!
Branche und Region lassen wohl keine höheren Gehälter zu. Sozialleistungen nur im Rahmen des gesetzlichen Standards.
Mehr Schein als Sein.
Cliquenbildung mit entsprechenden Revierstreitigkeiten an der Tagesordnung. Doppelzüngigkeit in der Kommunikation außerhalb der Cliquen.
Ältere MA werden eher geduldet als respektiert. Zuletzt hat der Druck auf ältere und langjährige Mitarbeiter deutlich zugenommen, die Firma zu verlassen, da man auf Verjüngung der Mitarbeiterstruktur setzt.
Patriarchalischer Führungsstil. Teilweise cholerische und entscheidungsschwache Führungskräfte mit widersprüchlichen und unstrukturierten Anweisungen. Häufiger Kurswechsel. Unbequeme Kritiker werden Mundtot gemacht.
Sehr unterschiedlich. Sehr gute Ausstattung der Führungskräfte und mancher MA. Sachbearbeitung teilweise unterirdisch. Kaum Klimageräte. Viele alte Büromöbel.
Silodenken - wenig bis gar kein Austausch zwischen den Abteilungen. Mangelnde Transparenz der Entscheidungen. Informationen nicht ausreichend. Kein offizielles Vorschlagswesen – Briefkästen für Verbesserungsvorschläge wurden nach kurzer Zeit wieder entfernt.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich und durchaus in Ordnung. Auf der Führungsebene aber fast nur Männer.
Eher selten. Arbeitsalltag ist geprägt durch Routineaufgaben. Eigenständiges Denken und Handeln sind eher unerwünscht.
Verantwortung wird gerne übertragen – aber ohne die nötigen Kompetenzen oder Anreize.
Das "Hoheitsdenken" ablegen, man muss nicht froh sein "beim Seibel arbeiten zu dürfen"; den Angestellten gegenüber sich zeitgemäß verhalten, sonst verliert man noch weitere kompetente Mitarbeiter
zunehmend schlechter, Unzufriedenheit in fast allen Abteilungen
Das Unternehmen hat in der Region einen schlechten Ruf, (Gehälter, Umgangsstil,) obwohl man am Image arbeitet, - scheitert am Führungsstil.
je nach Abteilung von angenehm bis rücksichtslos
"neue Besen kehren gut" - meint man in Hauenstein. Es werden lieber neue Leute eingestellt, die dann schnell wieder verschwinden, als eigene Mitarbeiter gefördert.
Gehälter der Region entsprechend niedrig, Sonntagszulagen entsprechen nicht der Norm, keine Berücksichtigung unter langjährigen erfahrenen Mitarbeiter und neu Angestellten
wird sehr groß geschrieben, wo es gelebt werden kann, aber im Alltag noch verbesserungswürdig
wer sich sich ins Team einfindet hat tolle Kollegen, egal ob jung oder alt, neu oder altgedient
ganz gut, vor allem unter der älteren Geschäftsleitung -führung
kaltschnäuzig u. arrogant
keine klimatisierten Räume trotz Modernisierung
gibt es keine, nur vollendete Tatsachen
ganz ok
ganz ok
Möglichkeit neue Prozesse einzuführen bzw. mitzugestalten;
Umgang mit MA (Unstet, Cholerik), Weltuntergangsstimmung, Restriktive Arbeitsbedingungen, Interpersonelle Ablehnung.
weltoffene Impulse setzen, Positive Anreize f. MA (monetär und nicht-monetär) & positive Unternehmenskultur etablieren.
Stichwort: Textilverarbeitende Industrie
Zusammenhalt stark vom Individuum (bspw. Charakter) und/oder regionaler Verwurzelung abhängig.
Zeitweise cholerischer Umgang mit Mitarbeitern.
Büroaustattung überwiegend veraltet. Bürostühle ohne Armlehnen, Stoff löst sich, keine höhenverstellbaren Schreibtische, benötigte Drucker fallen permanent aus, tropfende Decke.
Notwendige Informationen zur Durchführung des Tagesgeschäfts werden nicht weitergegeben.
V. a. bei Neueinstellungen spielt die Geschlechterfrage eine immense Rolle (Stichwort: Schwangerschaft)