Kassenärztliche 

Vereinigung 

Nordrhein

Bewertungen

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zuviel Hierarchie ...sodas nichts richtig funktioniert..schlechteste IT ever...Zumutung für alle Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

So geht man nicht mit langfristigen Mitarbeitern um? Hauptsache die Führungskräfte glänzen? Kommt jetzt pure Überwachung?

Arbeitsatmosphäre

Schlimm durch Druck

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Rücksicht auf Ältere oder schwerbehinderte Mitarbeiter!!

Vorgesetztenverhalten

Wie schon gesagt neue Besen kehren gut. Es werden Leute eingestellt die man mehr mit der Kaffeetasse oder dem Handy in der Hand sieht,wenn dies nicht, dann besprechen wir uns untereinander. Und darüber wie man geschickt Mitarbeiter unter Druck setzt. Zeit für eine Vorgesetzenbewertung.

Kommunikation

Gleich null

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Arbeitsatmosphäre

Zerstörerisch.

Image

Auch ,,aufgepeppte'' Stellenanzeigen können eingestaubte Arbeitsweisen und Korruptionsapparate nicht verbergen.

Work-Life-Balance

Wer Minimum vier Stunden am Tag auf der Autobahn oder im öffentlichen Verkehr verbringen möchte. Viel Spaß. Sehr ungünstiger Standort.

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Intransparent.

Arbeitsatmosphäre

Die KVNO setzt sich aus einer Vielzahl von Abteilungen und Bereichen zusammen, deren Tätigkeiten sich längst nicht alle überschneiden, weswegen ich nur meine und direkt an uns angrenzende Abteilungen bewerten kann. Hier kann ich absolut nur positiv von der Arbeitsatmosphäre sprechen. Alle verstehen sich sehr gut und die Meinung von jedem, unabhängig von der Position, wird wertgeschätzt.

Work-Life-Balance

Außerordentlich gut und sehr sehr flexibel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das ist tatsächlich ein Punkt, an dem nachgebessert werden kann. Das digitale Dokumente ausgedruckt und dann wieder eingescannt werden geht heutzutage einfach nicht.

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Informationen werden grundsätzlich immer kommuniziert, sobald sie relevant, bzw. final sind.

Interessante Aufgaben

Bei meiner Stelle auf jeden Fall gegeben. Gefühlt setzt man sich alle paar Wochen mit neuen Themen auseinander, was mir persönlich gut gefällt.

Verbesserungsvorschläge

Personalführung gänzlich überdenken. Frischen Wind durch jüngere/n Vorgesetzte/Vorstand in die Firma rein bringen

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

eigenverantwortliche Einteilung der Arbeitszeiten möglich (Flexible-Arbeitszeiten, die auch gelebt werden)

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind klar definiert, jedoch gibt es Möglichkeiten, diese auszugestalten und weiterzuentwickeln

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider gar nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Psychoterror von oben wird unterstützt anstatt bekämpft.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter vor Bossing schützen. Nicht wegsehen. Arbeitslast fair verteilen.

Arbeitsatmosphäre

Ich war Bossing ausgesetzt in einem Ausmaß, welches mich über Jahre hinweg schwer krank gemacht hat.

Work-Life-Balance

Um die 200 Überstunden sagen alles aus. Hohe Burnout-Gefahr.

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Nachdem ich über Jahre hinweg für drei gearbeitet habe, kam noch immer mehr Arbeit hinzu. Das war dann trotz täglicher Überstunden nicht mehr zu schaffen. Nachdem ist das der Vorgesetzten mitteilte, fing das Bossing an und endete in psychischer Gewalt und seelischer Grausamkeit. Nachdem ich zum Kündigen gezwungen wurde, brauchte ich viele Jahre um zu rehabilitieren. Ich bin jedoch auch heute noch traumatisiert.

Kommunikation

Gruppenbildungen, Lästereien, üble Nachrede und Intrigen sind an der Tagesordnung.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr niedriges Gehalt.

Interessante Aufgaben

Ich habe meinen Job geliebt, auch wenn es viel zu viel an Arbeit war.

Gut am Arbeitgeber finde ich

In der Theorie geht man einer sinnstiftenden Tätigkeit mit hoher gesellschaftlicher Relevanz nach. In der Praxis überlagern die negativen Erfahrungen jedoch alles.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mir ist es unverständlich, warum Geschäftsführung, Personalrat und Personalabteilung trotz wiederholter Hinweise bisher nicht reagiert haben. Es entsteht der Eindruck, dass kritische Entwicklungen ignoriert werden – selbst wenn die Folgen erkennbare Belastungen bei Mitarbeitenden und wiederholte Kündigungen sind.

Verbesserungsvorschläge

Reagiert auf die Hinweise aus dem Unternehmen. Steht auch intern für die Werte ein, die ihr nach außen kommuniziert. Schafft klare Strukturen zum Schutz vor belastendem Führungsverhalten und stellt eine gesunde Arbeitsumgebung sicher. Bedenkt, dass das Ausblenden von Kritik keine Auseinandersetzung mit den Ursachen ersetzt.

UPDATE AUGUST 2025: Statt auf die in meiner Bewertung angesprochenen Missstände zu reagieren, hat das Unternehmen anwaltlich versucht meinen Beitrag löschen zu lassen. Haltet ihr das für den richtigen Weg, werte Geschäftsführung?

Arbeitsatmosphäre

Im Bereich Digitalisierung habe ich diese erlebt als:

Vergiftet: Angst vor der Führungskraft und daraus resultierende Unsicherheit schienen das Handeln einiger Mitarbeitenden zu bestimmen. Teils wurden aus Selbstschutz Arbeitsanweisungen protokolliert.

Spaltend: Ich hatte den Eindruck, dass Mitarbeitende durch Gerüchte in ein schlechtes Licht gerieten. Ich erlebte Verhalten, das ich als manipulierend und vereinnahmend empfand.

Einschüchternd: Missfallen wurde oft auf emotionaler Ebene kommuniziert. Einzelgespräche empfand ich teils als bedrohlich und einschüchternd.

Willkürlich: Wer ins Visier gerät, erschien mir willkürlich. Gefährdet erschienen mir diejenigen, die als vermeintliche Bedrohung für die eigene Position wahrgenommen wurden.

Demotivierend: Eine wertschätzende Kultur habe ich nicht erlebt. Lob und Kritik wirkten wie Zuckerbrot und Peitsche. Leistungen wurden als selbstverständlich betrachtet.

Nicht leistungsförderlich: Ich hatte den Eindruck, dass Loyalität gegenüber der Führungskraft wichtiger war als objektiv gute Leistungen. Diese wurden ignoriert, schlechtgeredet oder nicht kommentiert - besonders, wenn eigene Schwächen dadurch sichtbar geworden wären.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden regelmäßig ermöglicht. Aufgrund der von mir erlebten Führungskultur und Arbeitsatmosphäre bezweifle ich jedoch die Sinnhaftigkeit. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Weiterentwicklung tatsächlich gewünscht ist.

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Führungskompetenz habe ich in dem Bereich Digitalisierung nicht wahrgenommen. Das Verhalten habe ich als verunsichernd, manipulierend und für das direkte Umfeld emotional stark belastend empfunden. Die Führung erschien mir im fachlichen und sozialen Umgang nicht souverän. Stattdessen hatte ich den Eindruck, dass Entscheidungen oftmals emotional motiviert getroffen wurden.

Arbeitsbedingungen

Diese sind in Ordnung. Es erfolgt sukzessive der Umbau zu Großraumbüros, welcher leider – wie zu häufig – nicht sauber durchdacht ist. In der IT besteht eine Menge Aufholbedarf, aber man spürt Wille, Bewegung und Entwicklung. Weiter so.

Kommunikation

Es gab keine etablierte Meeting-Struktur. Informationen wurden nach Bedarf eingeholt – meist, wenn die Geschäftsführung konkrete Wünsche äußert oder ein Projekt nicht gut läuft.

E-Mails der Führungskraft wirken teils wie hastig verfasste Einzeiler, teils wie automatisiert oder künstlich konstruiert.

Insgesamt habe ich die Kommunikation als intransparent, unehrlich und ebenfalls manipulativ sowie willkürlich empfunden. Was unter vier Augen passiert, hat häufig nochmals eine ganz andere Qualität.

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich bietet die Arbeit im Bereich Digitalisierung interessante Projekte. Die unzumutbare Arbeitsatmosphäre ließe sich einfach beheben, überwiegt jedoch deutlich.

Wer in der Digitalisierung arbeitet, wünscht sich Fortschritt, Innovation, moderne Technologien und experimentelles Arbeiten bei etablierte Fehlerkultur. Stattdessen habe ich in erster Linie taktisches Projektmanagement erlebt – abhängig davon, was bei der Geschäftsführung auf Zustimmung stößt.

Anliegen aus weniger geschätzten Bereichen wurden teils nachrangig behandelt – vor allem dort, wo man sich durch wiederholt irritierendes Sozialverhalten bereits unbeliebt gemacht hat.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass der Mensch mit seiner Leistung zählt.
Dass Chancen zur Weiterentwicklung uneingeschränkt gewährt werden können, wenn das notwendige Potential vorhanden ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es werden mitunter völlig ungeeignete Bewerber eingestellt. Das betrifft sowohl die Qualifikation als auch die mentale Eignung.

Verbesserungsvorschläge

Bürokratie weitestgehend abbauen, Verfahren vereinfachen, die Ärzteschaft mehr in relevante Entscheidungsprozesse einbinden, nicht nur durch die Vertreterversammlung.
Sich von Mitarbeitern trennen, die nicht loyal sind

Arbeitsatmosphäre

Wird sehr wertgeschätzt und gelebt. Natürlich muss man selbst auch dazu beitragen und nicht immer nur erwarten.

Image

Durch den Gesetzgeber werden Aufgaben erteilt, die in der Ärzteschaft mitunter auf wenig Verständnis stoßen.
Grundsätzlich steht die KV für und hinter Ihren Mitgliedern.

Work-Life-Balance

Absolut gut und empathisch.

Karriere/Weiterbildung

Hervorragend. Gute Leistung wird gesehen und wertgeschätzt. Es war immer möglich, Fort- und Weiterbildungen zu besuchen, auch um ggf. notwendige Qualifikationen zu erlangen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird authentisch gelebt.

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Ebenfalls einwandfrei und fair. Große Wertschätzung bei entsprechendem Einsatz.

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich sehr gut, manchmal etwas zu hierarchisch.

Arbeitsbedingungen

Sehr erfreulich.

Kommunikation

Klappte nicht mit allen Abteilungen immer unkompliziert. Hier gab es auch in der Vergangenheit schon Verbesserungsbedarf.

Gleichberechtigung

Hier gibt es nichts zu beanstanden.

Interessante Aufgaben

Sehr vielfältige und interessante Aufgabenbereiche.

Arbeitsatmosphäre

Zusammenarbeit im IT-Team ist überwiegend kollegial und respektvoll. Man bekommt Unterstützung, wenn man sie braucht, und die Stimmung ist in der Regel angenehm. An stressigen Tagen merkt man allerdings, dass die Prioritäten manchmal nicht ganz klar gesetzt sind.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind flexibel und Homeoffice ist möglich. Überstunden halten sich in Grenzen, was die Work-Life-Balance insgesamt positiv gestaltet.

Gehalt/Sozialleistungen

TV-L

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Unsere Führung setzt auf Eigenverantwortung sowie ein freundschaftliches Miteinander. Einige Mitarbeitende tun sich jedoch schwer damit und wünschen sich klare Anweisungen von oben. Für sie wäre eine stärker hierarchische Struktur angenehmer, während andere die Freiheiten schätzen. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass es in anderen Abteilungen oder auf höheren Ebenen durchaus noch sehr stark hierarchisch zugehen kann.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Meetings und Updates, die einen guten Überblick geben. Manchmal könnten Informationen aber schneller oder transparenter geteilt werden, besonders wenn es um strategische IT-Entscheidungen geht. Es ist jedoch auch stark von der eigenen Position und Engagement abhängig wieviel man mitbekommt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben in der IT sind spannend und abwechslungsreich, besonders durch die strategischen Projekte. Da sich das Unternehmen aktuell stark im Wandel befindet – mit einem klaren Fokus auf den Einsatz von KI sowie der Weiterentwicklung hin zu einem modernen digitalen Arbeitsplatz – ergeben sich viele interessante Möglichkeiten, aktiv an der Transformation mitzuwirken. Das macht die Arbeit zukunftsorientiert und fachlich anspruchsvoll.

Arbeitsatmosphäre

Eine moderne, dynamische Arbeitsatmosphäre, in der Eigeninitiative geschätzt und neue Ideen willkommen sind. Natürlich bringt Digitalisierung immer auch Veränderung mit sich – und das ist nicht immer einfach. Aber trotz der Herausforderungen macht die Arbeit Spaß und bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance bei der KVNO ist wirklich etwas Besonderes. Dank flexibler Arbeitszeiten, viel Home Office und mehr Urlaubstagen als anderswo lässt sich der Job richtig gut mit dem Privatleben vereinbaren. Das weiß man wirklich zu schätzen – gerade in stressigeren Phasen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die KVNO tut einiges in Sachen Umwelt- und Sozialverantwortung, was wirklich positiv ist. Trotzdem wird im Alltag noch viel mit Papier gearbeitet – da gibt’s noch Spielraum für mehr digitale Lösungen.

Karriere/Weiterbildung

Was Weiterbildung angeht, sind wir echt gut aufgestellt. Wir können uns jedes Jahr selbst Schulungen oder Kurse aussuchen, die zu unseren Aufgaben und Interessen passen – das wird auch aktiv unterstützt.

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Die Führungskraft im Bereich Digitalisierung & BI ist präsent, ansprechbar und unterstützend. Trotz eines vollen Kalenders nimmt sie sich Zeit für das Team und ist immer ansprechbar. Es herrscht ein vertrauensvolles Miteinander, in dem man sich sicher fühlt und gerne Verantwortung übernimmt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt gut – technische Ausstattung, mobiles Arbeiten und Flexibilität passen. Bei den räumlichen Gegebenheiten vor Ort gäbe es allerdings an der einen oder anderen Stelle noch Verbesserungspotenzial.

Kommunikation

Die Kommunikation funktioniert insgesamt gut – natürlich gibt es bei vielen parallelen Themen manchmal Abstimmungsbedarf, aber der Austausch ist konstruktiv und lösungsorientiert.

Interessante Aufgaben

Langweilig wird’s bei uns definitiv nicht. Im Bereich Digitalisierung & BI gibt es eine große Bandbreite an Themen – von kleineren Anwendungen wie der Raumbuchungsverwaltung bis hin zu komplexen KI-Plattformen ist alles dabei. Wer Lust hat, sich auszuprobieren und Verantwortung zu übernehmen, findet hier viele spannende Möglichkeiten. Besonders mit dem großen Data Warehouse lassen sich richtig coole Sachen umsetzen.