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KFZ-Sachverständiger 
Christian 
Roth
Bewertung

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Warum sich nicht jeder selbstständig machen sollte - Vorsicht bei Kleinstbetrieben!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie oben beschrieben. Leider war alles schlecht... den Großteil des Erlebten kann man hier nicht schreiben.

Verbesserungsvorschläge

Schuster bleib bei deinen Leisten!
Gleichstellung
keine Vetternwirftschaft

Arbeitsatmosphäre

Das Büro besteht aus dem Gründer und einer Mitarbeitenden. Hier wird Vetternwirtschaft betrieben und Mitarbeitende, die kein persönliches Verhältnis zueinander pflegen, werden automatisch herabgestuft und weniger gut behandelt. Normalerweise sollte man alle Mitarbeitenden gleich behandeln - dieser Umgang wird hier leider nicht gelebt.

Kommunikation

Kommunikation ist nicht vorhanden, der Gründer ist hierzu leider nicht in der Lage und hat auch keinerlei Kenntnisse oder gar Fortbildung im Bereich der Mitarbeiterführung gemacht. Die sozialen Kompetenzen besitzt er ebenfalls nicht.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt eine Mitarbeitende, die ein persönliches Verhältnis zum Gründer pflegt und der Rest wird im Arbeitsalltag nicht beachtet. Gemeinsames Mittagessen, welches der Gründer bezahlt, gibt es nur für die Mitarbeitende, mit der das persönliche und freundschaftliche Verhältnis gepflegt wird. Die MA bekommt ihre Parktickets bezahlt, kann kommen und gehen wann sie möchte, oder sitzt einfach mal mit einem Roman und einer Decke im Büro des Gründers. Von Professionalität und Gleichstellung ist nichts zu sehen.

Work-Life-Balance

Es gibt feste Arbeitszeiten und eine Stunde Mittagspause. Urlaub wird leider nur mit Zähneknirschen genehmigt.

Vorgesetztenverhalten

Diese Person sollte keine Mitarbeitenden einstellen, da jegliche soziale Kompetenzen zum Führen von Personen fehlen. Es beginnt ja schon damit, das die MA nicht gleich behandelt werden. Die eine wird besser behandelt, bekommt mehr "Freiheiten" und der Rest muss spuren. Zumal es die Überlegung gab, bei zwei Mitarbeitenden noch eine weitere Hierachie einzubauen. Wo ist der Zweck? Das ist komplett paradox und macht überhaupt keinen Sinn. Möchte man da einfach nur Damen gefallen, die man persönlich kennt und auf die man vielleicht ein Auge geworfen hat?

Interessante Aufgaben

Es gibt keine interessanten Aufgaben, da das Tätigkeitsfeld sehr begrenzt ist. Bilder beschriften, Autohäuser anrufen und nach Daten für die Gutachten fragen und ab und an mal mit Kunden reden und Termine vereinbaren. Da die Auftragslage nicht allzu hoch war, gab es hier sehr viel Leerlauf. Gefördert oder gefordert wurde man hier leider nur durch das vergiftete Arbeitsumfeld.

Arbeitsbedingungen

Man arbeitet mit der Apple-Software, die für dieses Tätigkeitsfeld ungeeignet ist. Man ist schließlich keine Werbeagentur. Microsoft wäre besser und professioneller gewesen

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch, würde heute mit der Inflation gar nicht mehr gehen.

Image

Ich kann wirklich nur jeder bzw. jedem abraten , einen Job in diesem Zwei-Mann-Betrieb anzunehmen. Achtet lieber darauf in einer großen Firma mit einer Personalabteilung und geschulten Führungskräften, die einen respektvollen Umgang mit ihren Mitarbeitenden pflegen, unterzukommen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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