Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Kieferorthopädische 
Praxis 
Dr. 
Löffler
Bewertungen

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

2 von 2 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 100%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Freundliche, patientenorientierte Praxis

4,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2011 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freundliche, patientenorientierte Praxis

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Grüppchenbildung unter den Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

Praxisausflüge und Teambuilding um das Arbeitsklima zu verbessern

Arbeitsatmosphäre

Siehe Respekt

Arbeitszeiten

Arbeitszeiten sind sehr gut. Man darf ofter eher gehen. Natürlich wenn die Sprechstunde reibungslos verlief.. Ansonsten kann man sich über die Arbeitszeiten nicht beklagen.

Ausbildungsvergütung

azubis können sich nicht beklagen

Die Ausbilder

Leider habe ich meine Ausbildung nicht dort gemacht aber ich sehe jeden Tag den guten und respektvollen Umgang mit den azubis.

Spaßfaktor

Es gibt zwar 2 Gruppen unter den Mitarbeitern aber jeder hat seinen Spaß und kommt gern zur Arbeit

Aufgaben/Tätigkeiten

Neben der Arbeit haben die Lehrlinge genug zeit und wenn fragen sind können sie jederzeit die Ausbilder und ausgedehnten Schwestern fragen

Variation

Abwechslung gibt es genug. Vormittags werden festsitzende aparaturen eingesetzt oder herausgemacht und nachmittags ist normale Sprechstunde mit Kontrollen und kleineren Reparaturen

Respekt

Respekt gegenüber dem Patienten ist top. Unter den Mitarbeitern jedoch können einige ihre privaten Probleme nicht von der Arbeit trennen


Karrierechancen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Absolut nicht zu empfehlen!

1,2
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man ist nur eine billige Arbeitskraft, wird für alle Drecksarbeiten ausgenutzt, für die sich andere zu fein sind.
Respektloser Umgang, arrogante und herabwürdigende Äußerungen.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte mal lernen, was Respekt vor anderen Menschen bedeutet.

Arbeitsatmosphäre

Furchtbares Betriebsklima. Lästereien sind an der Tagesordnung. Es gibt zwei Gruppen. Die, die nur putzen dürfen und die andere Gruppe, die keinen Handschlag tut, bloß nicht schmutzig machen und nur die tollen Aufgaben an der Anmeldung machen. Aber wehe man steht mal nur rum und tut nichts, wird man mit arrogantem Ton dazu aufgefordert, dass man etwas machen soll. Auch wenn grad keine Arbeit da ist. Dazu kann man echt nichts mehr sagen.

Karrierechancen

Kann ich nichts zu sagen, jedoch glaube ich kaum, dass irgendjemand (falls er die 3 Jahre überhaupt überlebt hat) dort bleiben will.

Arbeitszeiten

Arbeitszeiten ganz ok. Auch wenn sich manchmal nicht wirklich dran gehalten wird. Pünktlich gehen ist meist nicht möglich, da man immer zusammen mit den anderen rausgehen muss. Was für ein Kindergarten! Und da einige es nicht für nötig halten, sich zu beeilen, mscht man locker jeden Tag 10 Minuten länger. Das einzige positive ist wirklich die Berufsschule, die macht im Gegensatz zur Arbeit Spaß und man wird noch wie ein Mensch behandelt. Fazit: Falls euch ein bisschen was an eurem Leben liegt, fangt nicht dort an, denn nach kurzer Zeit werdet ihr nervlich so fertig sein, dass ihr an nichts anderes mehr als die Arbeit denken könnt.

Ausbildungsvergütung

Urlaubsgeld? Weihnachtgeld? Brauch ich nichts mehr sagen, glaub ich. Die Vergütung, im ersten Lehrjahr 500€ Brutto, in den nächsten Jahren auch nicht viel mehr. Viel bleibt da nicht übrig und für die Zustände, die man da ertragen muss einfach nur unterbezahlt. Wenn man bedenkt, dass man davon eine Wohnung bezahlen muss, Strom, Internet, Fernsehen, Handyrechnung, Fahrtkosten, Versicherung. Und essen will man auch noch was...

Die Ausbilder

Ausbilder? Wäre zu schön, wenn es einen geben würde. Hat man eine Frage, wird man angeschnauzt und so hingestellt als ob man nichts kann, und das auch von Kollegen, nicht nur von den Ärzten. Beigebracht wird einem sogut wie nichts. Stattdessen wird man bloßgestellt und das VOR den Patienten. Vielleicht sollte man mal drüber nachdenken, man überhaupt ausbildungsfähig ist, bevor man Azubis einstellt und sie so dermaßen unter Druck setzt und fertig macht, dass man jeden Tag mit Magenschmerzen zur Arbeit geht.

Spaßfaktor

Die Arbeit an sich ist ganz ok. Jedoch kann von "Gern zur Arbeit gehen" nicht die Rede sein. Wie oben schon geschrieben, jeden Tag mit Angst und Magenschmerzen zur Arbeit, weil man wusste, was auf einen zukommt. Zumal man meist eh mit putzen zu tun hat, statt mit den Patienten, aber dazu im nächsten Punkt mehr.

Aufgaben/Tätigkeiten

Tätigkeiten einer Zahnarzthelferin... Bisschen absaugen und Instrumente reichen. Abrechnungsnummern in den PC eintragen. Das wars. Einen Einblick in andere Bereiche bekommt man nicht, an die Anmeldung kommen nur "ausgewählte Leute". Genannte Tätigkeiten werden auch nur ausgeführt, wenn man nicht grad mal wieder am putzen ist. Ausbildungsfremde Tätigkeiten sind dort an der Tagesordnung. Schränke putzen, schwere Sachen heben (trotz des Hinweises, dass einem etwas zu schwer ist, muss es trotzdem getragen werden, keine Rücksicht auf Verlusste!), Klos putzen, die gesamte Praxis kehren und wischen (Putzfrau ist ja zu teuer, da nimmt man lieber Azubis, die sind ja billige Arbeitskräfte. Einfach nur Ausbeute pur! Auch Botengänge, wie Wäsche wegschaffen, Pakete zur Post bringen sind keine Seltenheit. Man denkt echt, man macht eine Ausbildung zur Reinigungsfachkraft, aber nicht zur Zahnarzthelferin.

Variation

Abwechslung = Null. Ok, ein nettes Pläuschen mit dem Patienten kann mal ganz abwechslungsreich sein, aber das wars auch schon. Man macht eigentlich immer nur das selbe. Putzen und ab und zu mal assistieren.

Respekt

Respekt - was ist das?? Kennt man dort anscheinend nicht. Man wird mit arroganten und herabwürdigenden Bemerkungen vor den Patienten nieder gemacht. Das muss man sich mal überlegen, meistens sind noch die Eltern bei den Kindern mit dabei und das wird dann schön in der Stadt breitgetreten. Einen super Ruf hat man dann! Es geht oft laut zu, angeschrien werden gehört fast täglich dazu. Es wird erwartet, dass man von Anfang an alles richtig macht. Na klar, als Azubi weiß man schon alles, deshalb macht man ja auch eine Ausbildung. Sinnlos. Die Psyche leidet extrem. Ich rate nur jedem davon ab, dort seine Ausbildung anzufangen, wenn man nicht irgendwann beim Psychiater landen will. Und das ist KEIN Scherz!

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden