2 von 3 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Kanzlei zahlt sowohl vermögenswirksame Leistungen als auch ein dauerhaftes Straßenbahnticket
1. die sog. "Gleitzeit" heißt für die Azubis: 07:30 Uhr anfangen und nicht vor 15:30 aufhören
2. mühsam erbrachte Arbeit (bei mir: mehrere Tage für die Erstellung einer sehr umfassenden Excel-Tabelle mit zig Seiten) wird öfter mit einem "Aha, sehr interessant" angenommen, kurz überflogen, zerknüllt und in den Müll geworfen
3. keine Übernahmechancen
4. oft Zeiten, an denen keine Arbeit für den Azubi anfällt, dann heißt es tagelang: Akten sortieren, Trennpappen schneiden, Ergänzungslieferungen einsortieren
5. keine Konstanten Aufgaben --> da jede Aufgabe mal von anderen Azubis gemacht wird verliert man den Überblick, Sachen geraten durcheinander, nachher weiß keiner mehr, was genau los ist
6. vlt typisch für Azubis: der Azubi ist schuld an allem, was passiert
Hintergründe seiner Arbeiten erklären (warum mache ich das grade)
Ergebnisse zeigen (was ist aus meiner Arbeit geworden)