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KMP 
Messtechnik 
Krick 
& 
Partner
Bewertung

Es ist nicht alles schlecht

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine Kollegen in der Abteilung , den kurzen Arbeitsweg und die relativ einfache Arbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mein Gehalt , schlechte Aufstiegschancen

Verbesserungsvorschläge

Faires Gehalt und Einhaltung von Abmachungen mit den Mitarbeitern.

Kommunikation

Zwischen Vorgesetzten und Arbeitern schlecht

Kollegenzusammenhalt

In den eigenen Abteilungen versteht sich alle fast immer gut. Aber mit anderen Abteilungen hat man nicht viel zu tun und mehr als ein "Guten Morgen" oder "Mahlzeit" hört man nicht .

Work-Life-Balance

Die normale Arbeitszeit ermöglicht eine relativ gute Work-Life-Balance.

Vorgesetztenverhalten

Nach der Probezeit sollte es mehr Geld geben , aber bis jetzt ist noch nichts geschehen. 1,5 Jahre später.

Interessante Aufgaben

Staplerfahren

Gleichberechtigung

Jeder verdient für die selbe Arbeit anders.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Mülltrennung und richtige Entsorgung wird sehr geachtet.

Gehalt/Sozialleistungen

Viel weniger kann man nicht verdienen, Versprechungen einer Gehaltserhöhung werden nie erfüllt und nur aufgeschoben.

Karriere/Weiterbildung

Viel Weiterbildung kann ich mit meiner Stelle als Angestellter in der Produktion nicht machen.


Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Jessica KrickPersonalmanagement

Sehr geehrte Bewerterin, sehr geehrter Bewerter,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

In den letzten knapp 13 Monaten, in denen das Coronavirus starke Auswirkungen auf unser gesamtes Leben, inklusive der Arbeit hat, war es uns nicht möglich, Löhne und Gehälter zu erhöhen. Unsere oberste Priorität war und ist es, dass unsere Mitarbeiter:innen keine finanziellen Einbußen hinnehmen müssen. Trotz extrem gestiegener Kosten beispielsweise auf dem Beschaffungsmarkt und für Hygieneartikel, um unser Corona-Schutzkonzept umsetzen zu können, bei gleichzeitig gesunkenen Einnahmen und ohne jegliche staatliche finanzielle Unterstützung, haben wir es geschafft, dass kein/e Mitarbeiter:in in Kurzarbeit gehen musste. Auch haben wir die freiwillige Sozialleitung in Form eines monatlichen Guthabens, welche auf die Mitarbeiterkarte geladen wird, aufrechterhalten. Wir haben gehofft und ehrlicherweise auch erwartet, dass dies vor der derzeitig bekannten sehr schwierigen Situation wertgeschätzt wird.

Versprechungen werden häufig von einer Seite entsprechend aufgefasst, wahrgenommen und an daraus entstehende Erwartungen geknüpft. Werden diese dann, aus Gründen, die für diejenige/denjenigen eventuell nicht ersichtlich oder nachvollziehbar sind, nicht erfüllt, ist die Enttäuschung verständlicherweise groß. Statt dies mit der/dem Vorgesetzten zu besprechen, wird leider oft ein anderer Weg gewählt. Ähnlich verhält es sich mit den von Ihnen wahrgenommenen unterschiedlichen Verdiensten für dieselbe Arbeit. Meiner persönlichen Meinung entspricht es, nicht mit anderen über den eigenen Verdienst zu sprechen. Wenn man es tut, ist dies mit Vorsicht zu genießen, da man die Hintergründe und die eingehenden Faktoren nicht kennt, oder diese vielleicht anders dargestellt werden. Bei der Lohn-/Gehaltsfindung müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Wenn Sie (sehr) unzufrieden sind, ist es vermutlich zielführender, das persönliche und vertrauliche Gespräch mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten zu suchen.

Es gibt bei uns im Haus Stellen, bei denen leider keine Weiterbildung möglich oder nötig und daher nicht vorgesehen ist. Generell sind wir jedoch immer bestrebt, herauszufinden, wer an welcher Stelle im Unternehmen interessiert ist und die notwendigen Voraussetzungen erfüllt, die einhergehenden Aufgaben umzusetzen. Hierzu sind wir selbstverständlich auf die Hilfe derjenigen/desjenigen angewiesen, uns dies zu zeigen bzw. mitzuteilen.
Kommunikation kann nicht nur einseitig von der/dem Vorgesetzten erfolgen, sondern ist eine zweiseitige Angelegenheit.
Dass Sie gerne Staplerfahren und dies bei uns, wenn diese Arbeit ansteht, umsetzten können, freut uns.

Wir sind sehr stolz auf unsere gesamte Truppe und haben nicht den Eindruck, dass es bei KMP ein stark ausgeprägtes Abteilungsdenken, wie bei mach anderen Unternehmen, gibt. Dass sich alle Mitarbeiter:innen, egal aus welcher Abteilung, wie Sie es beschreiben, gegenseitig grüßen und "Mahlzeit" wünschen, finden wir toll. Zudem finden wir es sehr erfreulich, dass Sie sich in Ihrem Produktionsbereich mit Ihren Kolleg:innen wohlfühlen.

Abschließend ein Danke für Ihr Lob bezüglich der geregelten Arbeitszeiten und unserem verantwortungsvollem Umgang mit unserer aller Natur. Neben der zeitlichen Planungssicherheit für unsere Mitarbeiter:innen, ist es uns wichtig, Umweltverschmutzung zu minimieren und unseren Beitrag zu leisten. Dass Sie dies auch so empfinden, bestärkt uns in unserem ständigen Bestreben.

Wir freuen uns, wenn Sie weiter mit uns arbeiten und auf die Ansprechpartner direkt zugehen, wenn Sie ein Anliegen haben.

Freundliche Grüße,
im Auftrag Jessica Krick

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