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knusperdesign 
GmbH
Bewertung

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Spricht eigentlich für sich, dass die Firma seine positiven Bewertungen hier selber schreibt.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass sie mal einen Kopf hatte, der Lust hatte eine tolle Firma zu führen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

alles.

Verbesserungsvorschläge

Lös das unfähige falsche 2-Mann-Team endlich auf und halte dir vor Augen, was du mal erreichen wolltest. Such dir wieder gescheite Mitarbeiter, die du entsprechend behandelst, dann wirst du auch Erfolg haben. Andernfalls lass jemand anderen die Firma übernehmen um nichts noch schlimmeres zu verursachen. Frag dich mal, was du willst und warum dus nicht machst.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich ist hier das Potential da, eine lockere Arbeitsatmosphäre zu schaffen und ruhig zu arbeiten. Man kann tagelang allein sein ohne bemerkt zu werden von den Kollegen, weil kein Interesse da ist. Wer aber gerne in netter Gesellschaft arbeitet, wird sich dort nicht wohlfühlen.

Kommunikation

Es gibt keine regelmäßigen Meetings, obwohl das vorgeschlagen wurde von Mitarbeiterinnen.
Es gibt eine Whatsappgruppe, in der alles besprochen wird, was keiner mitkriegt, der kein Whatsapp hat. Selbst wichtige Infos über Termine oder Abwesenheit werden nicht an Mitarbeiter ohne Whatsapp weitergegeben. Total lächerlich. Kommunikation verläuft fast nur per Email, auch wenn man durch 1 Wand getrennt ist - vor allem wenn man etwas will oder Probleme besprechen soll, wird geschrieben statt gesprochen.
Insgesamt wird viel zu wenig kommuniziert über wichtiges.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt gibt es nicht. Absolutes Konkurrenzdenken prägt das ganze Miteinander. Es gibt einen Kern aus Drei Leuten, die sogar über sich selber hinterrücks reden und sich etwas vormachen für Geld. Zwischenzeitlich gab es immer wieder neue Mitarbeiter, die neuen positiven Wind ins Team gebracht haben, was aber nicht gewünscht war vom Kern, woraufhin die neuen Leute schnell gehen mussten.
Typisches Intrigen- und Zickenverhalten obwohl es keine Frauen sind...

Work-Life-Balance

Urlaub muss mit den Kollegen abgestimmt werden. Überstunden fallen eher weniger an, können auch relativ spontan abgebaut werden.
Allerdings werden Urlaubstage und Überstunden NUR von einem Mitarbeiter dokumentiert statt von einem Personaler o.ä., was ein totaler Witz ist, denn niemand kontrolliert die Mitschriebe des Mitarbeiters und er kann behaupten was er will, vor allem auch über seine eigenen Urlaubstage und Überstunden. Hier sind auch öfter schon Tage bei anderen unterschlagen worden, was im Nachhinein nicht mehr zu beweisen ist, wenn kein anderer involviert ist.
Durch das starke Konkurrenzverhalten kann man oft beobachten wie es Mitarbeiter gibt die länger dableiben um den Vorgesetzten zu beeindrucken. Wenn dieser aber mal nicht da ist, später kommt oder Urlaub hat, nehmen sich die Mitarbeiter besonders viel Freizeit, da es ja niemand mitbekommt. Dann kommt man schonmal jeden Tag eine Stunde später, macht jede Stunde 10 min. Raucherpause und geht früher.
Wer zu dem Kern gehört, kann während der Arbeitszeit auch viel zocken, dafür muss man sich nicht rechtfertigen. Auch nicht fürs ständige Rauchengehen. Der Vorgesetzte macht es ja auch so.

Vorgesetztenverhalten

Wenn Mitarbeiter Probleme auf den Tisch packen, wird dem im Grunde total aus dem Weg gegangen. Es wird so getan, als ob es wichtig wäre, dass alle ein Mitspracherecht haben, aber die Konsequenz ist immer die selbe nach 2 Tagen: Ignoranz.
Wenn ein Mitarbeiter des öfteren Verbesserungsvorschläge macht, wird das als stark unangenehm empfunden sodass sich entsprechend verhalten wird damit dieser Mitarbeiter schnell geht.
Professionelles Vorgesetztenverhalten gibt es nicht, in keiner Hinsicht. Es ist absolut nicht empfehlenswert etwas aus seinem Privatleben preiszugeben, dies wird schamlos ausgenutzt bei jeder Gelegenheit.
Dies war aber nicht immer so. Vor einigen Jahren hatte der Laden noch riesen Potential und das Vorgesetztenverhalten war wie es sein sollte. Zu viel Erfolg hat dann wohl dazu geführt, dass Menschlichkeit keine Rolle mehr spielt, sondern Profit wie in anderen 0815 Firmen das einzig wichtige ist.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind immer die selben, da wird sich auch nichts ändern auf Dauer, weil kein Interesse besteht das Aufgabenfeld zu erweitern. Es gibt immer wieder Schübe in der die Motivation, neue Aufgabengebiete zu schaffen total überschwänglich ist, das hält aber keine Woche an.

Gleichberechtigung

Frauen haben definitiv nicht die selben Möglichkeiten wie Männer dort. Hier wird eine Frau ganz klar ausgegrenzt und trotz selber bzw besserer Fähigkeiten nicht gerecht entlohnt. Frau muss sich auch auf ewiges Machogerede einstellen. Hinzu kommt dass ganz klar kommuniziert wird , dass Frauen nicht mehr eingestellt werden.
Frauen werden auch stark reduziert und sogar verkauft als Lockmittel für neue Aufträge. Wenn irgendwelche Probleme entstehen egal bei was, wird grundsätzlich erstmal der Grund bei den weiblichen Mitarbeitern gesucht.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine Mitarbeiter, die älter sind als 27.

Arbeitsbedingungen

Es gibt Dinge die durchaus ausreichend sind zum Arbeiten, aber auch hier wird auch nicht aufs Wesentliche konzentriert sondern viele neue Schnapsideen tauchen auf, sie sich keine Woche durchsetzen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das hat vor einigen Jahren noch eine Rolle gespielt, bevor Profit an 1. Stelle gerückt ist.
Jahrelange treue Mitarbeit mit ständigen Optmierungsversuchen und vollem Arbeitseinsatz, stets höchst zufriedenstellendes Feedback über die Arbeit halten nicht davon ab, plötzlich ohne Vorwarnung nach nur 2 Wochen Krankheit zu kündigen.
Das Geld wird grade so zum Fenster rausgeschmissen für unnützen Kram, der dann nach 2 Tagen in der Ecke liegt.
Sozial ist anders.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Sozialleistungen. Mikriges Gehalt wird so gut wie nie pünktlich gezahlt, wurde bei mir auch schon 2 mal "vergessen".
Es wurde auch schon ganz klar kommuniziert dass die zugegebenermaßen viel zu geringen Gehaltsvorstellungen die einzigen Gründe waren, bestimmte Personen einzustellen, das ist so traurig. Günstige Arbeitskräfte sind inzwischen das einzige Ziel. Früher war es wichtig, innovativ zu sein, ein junges kreatives Team zu haben, das sich ständig erweitert uns seine Fähigkeiten erweitert. Innerhalb von 3 Jahren sind diese positiven Ziele und ca. 7 Mitarbeiter gegangen, die nicht ersetzt wurden, weil schlichtweg keiner bleiben möchte.

Image

Intern hat man eine völlig verzerrte Vorstellung davon, was das eigene Image betrifft. Man schmückt sich noch immer mit den Eigenschaften, die seit 3 Jahren nicht mehr existieren. Die
Mitarbeiter haben dies teilweise bemerkt und warten auf bessere Jobangebote.
Selbst die anderen Bewertungen hier werden von der Firma regelmäßig selber geschrieben um das Image aufzuwerten.

Karriere/Weiterbildung

Gelernt habe ich in den Jahren dort nichts von anderen aus der Firma.
Weiterbildung ist gewünscht, aber wird nicht wirklich unterstützt, außer man erwischt wieder so ein Motivationsschub.
Hier gilt "kein Gemecker ist Lob genug", Wertschätzung und persönliche Unterstützung in der Entwicklung gibt es nicht.
Aufstiegschancen gibt es auch keine, deshalb gibt es Mitarbeiter, die sich sehr dadurch profilieren, mehr wert zu sein als ein Azubi. Die Mitarbeiter denken, dass sie sich dauerhaft hohe Positionen ergaunern, indem sie sich gegeneinander ausspielen und linke Züge betreiben.
Utopische Vorstellungen, bald 2. Chef zu sein, verursachen ein sehr fragwürdiges Verhalten.

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