6 von 84 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Großartige Events, vor dem neuen Geschäftsführer gab es bis zu 4 Firmenfeiern im Jahr, kostenlose Klamotten wie z.B. einen Hoodie als Geschenk. Die Du-Kultur ist sympathisch und verbindet die Leute mehr. Kantine mit bezuschusstem Catering.
Bzgl. Karriere/Weiterbildung würde ich mich mehr Einsatz der HR-Abteilung wünschen. Wenn man motivierte Mitarbeiter hat, die sich gern weiterentwickeln möchte und das innerhalb der Firma, sollte sich hier mehr gekümmert werden. Ansonsten wandern die guten Leute ab - wie es bereits passiert.
Eigentlich wirklich gut, man fühlt sich wohl. Du-Kultur für alle, auch die Geschäftsführung.
Sehr gut, leider bislang noch recht unbekannt in Deutschland.
Kommt vermutlich auf die Abteilung an, aber generell durchaus vorhanden.
Wenn man der HR-Abteilung mitteilt, dass man sich gerne weiterentwickeln möchte, oder innerhalb der Unternehmens wechseln, dann wird dies "notiert" und vergessen.
Wird oft mit der Gießkanne verteilt. Wer nah am Vorgesetzten ist, kriegt auch mehr. Ansonsten betriebliche Altersvorsorge, Zuschüsse zum Fitnessstudio, usw.
Man hat das Gefühl, es ist wie so oft viel Blah blah, aber konkret wird meines Wissens nichts getan.
Innerhalb der Abteilung sehr sehr gut. Man fühlt sich wohl. Auch in der Kantine sitzen seit nach Corona alle Mitarbeiter aus den verschiedenen Abteilungen zusammen und nicht mehr abteilungsweise.
Auch hier sehr abteilungsabhängig. Generell aber in Ordnung.
Höhenverstellbare Tische, mobiles Arbeiten (2 Tage HO, 3 Tage vor Ort), Kantine, kostenfreier Kaffee und eine IT-Abteilung, die schnell bei Problemen reagiert.
Es gibt ein Intranet, auf dem Interessantes, Neuigkeiten und Wissenswertes steht. Wird aber wohl von den wenigsten Mitarbeitern regelmäßig genutzt.
Naja - von 6 Heads sind 5 Männer. Ob das an der Branche, Vitamin B oder was anderem liegt, kann ich nicht sagen.
Das Komplettpaket. Ich arbeite gerne hier.
Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung in Form von Aktien (bzw. Bezugsrechten) wäre super.
Bossard geht unbürokratisch und schnell voran. Mit der neuen Führung wird auch der menschlichen Seite der Arbeit wieder mehr Respekt gezollt.
Bossard stammt aus der Schweiz und wird dort auch regelmäßig zu einem der TOP-Arbeitgeber gewählt. In Deutschland ist Bossard noch unbekannter, weil erst zum März 2022 von KVT-Fastening zu Bossard umfirmiert wurde. Das Image ist aber bei beiden Firmen sehr gut.
Freitag kann ab 12 Uhr Feierabend gemacht werden. Länger als 17.30 Uhr wird trotzdem kaum gearbeitet. Die vielen Zusatzleistungen beinhalten auch ein gefördertes Fitnessprogramm (Egym Wellpass), was einfach genial ist.
Es gibt ein Weiterbildungsprogramm von HR. Grundsätzlich sind Weiterbildungen erwünscht und werden gefördert (insofern sie zum Job-Profil passen). Eigenleistung und Eigeninitiative sind aber Voraussetzung.
Wer kann da schon je zufrieden sein... ;)
Es gibt lokale und globale Initiativen, um das Umweltbewusstsein zu schärfen, Prozesse zu optimieren und Energieverbrauch, Abfälle zu minimieren.
Viele ältere Kollegen sind sehr geschätzt aufgrund ihres Know-hows und Produktwissens. Alter ersetzt keine Arbeitsleistung, aber ältere Kollegen haben oft ein effizienteres Vorgehen, da sie die Abläufe und Personen besser kennen. Das ist viel wert!
Hängt natürlich vom Vorgesetzten ab, aber Bossard hat sich selbst ein Werteleitbild gegeben, an das sich auch die Vorgesetzten halten müssen. Dieses beinhaltet z.B. dass die Wahrheit auch (wertschätzend) ausgesprochen werden darf und Fehler gemacht werden dürfen.
Kantine, Meeting-Räume, moderne IT-Ausstattung, Mobiles Arbeiten, höhenverstellbare Tische... ich habe woanders schon schlechter gearbeitet.
Sehr gutes Intranet, in dem alle wichtigen Informationen geteilt werden. Ansonsten sollte man am besten mit den Kollegen sprechen (z.B. beim Mittagessen), denn es lässt sich nie alles über offizielle Kanäle sinnvoll teilen.
Das Geschlecht spielt keine Rolle. Arbeitsmotivation und Know-How sind wichtig.
Bossard entwickelt sich - auch international - rasant. Umsatzrekord, Wachstum auch während der Rezession und in CoVid-Zeiten. Das Arbeitsumfeld ist sehr international und dynamisch. Da wird's nicht langweilig!
Die Veranstaltung (wie man feiert weiß der Arbeitgeber :) ).
Die oben genannten Punkte. Ich wäre sonst noch im Unternehmen, da das Unternehmen ansich wirklich gut und fair ist.
Kernbedingungen sollten in allen Abteilungen gleich sein.
Externes Coaching der Abteilung bei längeren Konflikten.
Mehr Mitarbeiter im Einkauf.
Erhöhung der Gehälter.
Es gab zwei Gruppen (Mitarbeiter die schon länger da waren und neue Mitarbeiter). Es war immer etwas angespannt und gegen Ende hat es sich verstärkt
Während Corona war man fast dauerhaft im Homeoffice. Im letzten 3/4 Jahr gab es eine 3 Tage Büropflicht die auch vom Head der Abteilung kontrolliert wurde ( in anderen Abteilung wurde das nicht so kontrolliert)
Das Grundgehalt ist niedriger. Es gibt ein 13 Gehalt auf Juni und November aufgeteilt. VWL, Betriebsrente die allerdings an 3 jahre Betriebszugehörigkeit geknüpft ist.
Die Gruppe an neuen Kollegen ist stark gewachsen und hier war der Zusammenhalt sehr gut. Man hat sich immer gegenseitig geholfen wenn es ging.
Konnte nichts negatives feststellen. Lange Betriebszugehörigkeit wurde geehrt und anerkannt.
Es wurden viele Konflikte und Probleme ausgesessen. Das Verhalten mir gegenüber nach meiner Kündigung war leider nicht mehr so toll. Ein klärendes Gespräch um noch ein gutes Ende zu finden wurde abgelehnt.
Moderne Büros und Arbeitsausstattung
Die Kommunikation allgemein war gut (über das Intranet hat man eigentlich fast alles mitbekommen). Die Kommunikation in der Abteilung war mäßig (den andere Abteilungen wurde einiges anders kommuniziert von dem Vorgesetzten)
Konnte nichts negatives feststellen
Die Arbeit hat mir Spaß gemacht, bis zu dem Punkt, an dem jeden Tag Überstunden nötig waren und Arbeiten im Urlaub normal wurde um den Berg an Arbeit irgendwie zu bewältigen.
Durchgängig ein nettes, junges Team.
Bossard hat in der Branche ein sehr gutes Image wenn es um Kompetenz rund um die Verbindungstechnik geht. Das Image als Arbeitgeber spricht für sich.
Flexible 38,5 h Woche
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, müssen aber eingefordert werden.
Gehalt ist absolut in Ordnung. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und mitunter sogar Boni.
Sozial top aufgestellt. Auf die Umwelt wird geachtet indem versucht wird, Prozesse verträglicher zu gestalten. Internes Ticketsystem, mit dem jeder Verbesserungen vorschlagen kann.
In meinem Team helfen und unterstützen wir uns gegenseitig.
Ältere Kollegen werden respektiert und für ihre Erfahrungen geschätzt.
Meistens korrekt. Könnte teils etwas transparenter sein.
Seit Corona komplett im Homeoffice. Die Firma stellt Arbeitsgeräte. Im Büro sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze. Möglichkeiten um in der Pause zu entspannen oder sich aktiv zu betätigen sind gegeben. Bezuschusstes Mittagessen über Caterer bestellbar.
Kommunikation geht manchmal etwas unter. Es wird aber stetig daran gearbeitet.
Jeder hat die gleichen Chancen.
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag mit fordernden Aufgaben. Also keine Langeweile.
Home Office wurde gezielt, konsequent in kürzester Zeit umgesetzt. Im Lager eine 2-Schichtarbeit eingeführt, die von Mitarbeitern verantwortungsvoll getragen wird.
Soweit alles gut.
Aus meiner Sicht alle greifbaren Potentiale ausgeschöpft.
Siehe oben.
Danke für die Planung und rasche Umsetzung.
Was Corona angeht handelt die Firma vorbildlich.
Freiraum wird geschaffen, es wird desinfiziert etc.
Vielleicht sollte man sich etwas wegen dem Stempeln am Gruppenpc überlegen.
Es ist ein familiäres Klima zwischen den Mitarbeitern. Natürlich gibt es schwarze Schafe wie überall, doch das Team als solches ist, muss man ehrlich sein, auch abteilungsübergreifend Klasse.
Punktabzüge gibt es, da die Atmosphäre leider stark davon abhängt, wen man als Vorgesetzten hat.
Ich für meinen Teil war über 3 Jahre mehr als zufrieden, allerdings habe ich mich seit meinem Vorgesetztenwechsel nicht mehr wohl gefühlt.
Die Firma an sich ist top.
Ich rechne es ihnen auch hoch an, dass sie unter anderem ein Kinderhospiz unterstützt.
In dem Fall sehr Sozial.
Auf private Termine wird Rücksicht genommen. Änderungen der Arbeitszeit werden Wochen vorher bekannt gegeben. Wenn nötig können problemlos auch Schichten (falls vorhanden) getauscht werden.
top
Bei Bedarf interne Umschulung möglich.
ZB vom Lager zur Qualitätssicherung.
Der Gehalt ist für den Lagerbereich etwas über dem Schnitt. Betriebsrente etc. werden gefördert.
Punktabzug, da Noch mehr Tüten abgepackt werden, als nötig.
Doch ist das System selbstlernend und wird das mit der Zeit senken.
Volle Punktzahl.
Man kann sich mit jedem absprechen um zb einseitig erhöhtes Arbeitsaufkommen besser abzuarbeiten oder um nebenher Routienearbeiten zu erledigen um andere Kollegen zu entlasten.
Die Zusammenarbeit mit den Büroleuten verlief auch immer super und sympathisch.
Für ältere und kranke Mitarbeiter wird innerbetrieblich nach Alternativen gesucht.
Tut mir leid, jedoch ist nicht jeder Vorgesetzte zur Führung vom Personal geeignet. Aus Gesprächen entsteht gerne ein Monolog, bei dem nicht mehr auf das vom Mitarbeiter gesagte reagiert wird oder die Antworten bereits irrational werden.
Es sollten auch eigene Fehler eingestanden werden. Eine Entschuldigung wäre auch mal angebracht.
Das drückt das Arbeitsklima und fördert das Arbeiten nach Plan oder eine "mir egal" Einstellung.
Das ist traurig.
Tische sind höhenverstellbar, Schäden werden schnell beseitigt, Schutzausrüstung für Lärm steht bereit. Arbeitsplätze werden gereinigt.
Leider sind die Kommissionierstapler wohl für Leute unter 1,80 gebaut, da es gebeugtes Arbeiten fördert.
Kommissionieren von Tüten und Schachteln (von paar Gramm bis maximal etwa 22kg) geht beim aktuellen System auf Dauer auf Schulter, Ellenbogen und Rücken, da Versandkartons befüllt werden müssen, die oft nicht nahe an den Körper gestellt werden können.
Es ist seit meinem Beginn in der Firma ein leidiges Thema. Allerdings versucht man durch monatliche Rundmails und Gruppenmeetings gegen zu steuern.
Teilweise werden Informationen vergessen, nur ein Teil der Betroffenen wird informiert und dann solls weiter gesagt werden. Das bietet leider viel Spiel für Missverständnisse, Gerüchte oder wenns schlecht läuft, schlechte laune.
Aber bin da optimistisch, dass sich dies mit der Zeit bessern wird, da man das Problem mittlerweile versucht anzupacken.
Gibt nur drei Damen im Lager.
Scheinen gleichberechtigt behandelt zu werden.
Jain.
Seit dem Lagerumzug hat sich die Art zu Arbeiten geändert.
Im Hochregal müssen den ganzen Tag monoton Zahlen verglichen und Verpackungseinheiten gezählt werden, das geht dann in die Hunderte und Tausende und das auf engem Raum ohne sich mal die Beine Vertreten zu können.
Beim Warenaus-/Eingang muss immer mitgedacht werden, da jeder Empfänger und Lieferant etwas anders zu behandeln sind.