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AG
Bewertung

Finger weg - unplanbare Zukunft (selbst wenn man seinen Job gut macht)

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei land in sicht AG in Freiburg im Breisgau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Durch meine Erfahrung kann ich da leider nichts Gutes mehr sagen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Personal.

Verbesserungsvorschläge

Personalplanung, ganz wichtiger Punkt. Man kann nicht Leute einstellen (gebraucht werden diese, keine Frage) und dann später bemerken, dass diese nun nicht in die Budgetplanung passen. Selbst wenn man seinen Job gut macht, dann kann man sich nicht sicher sein, dass man diesen lange hat. Unverantwortlich nenne ich dieses Verhalten.
Prozesse für allgemeine Vorgänge definieren. Jedes Start-Up ist da weiter.
Endlich mal die Homepage auf den aktuellen Stand bringen.
Koch und grüne Wiese kommen noch aus Zeiten, wo die Firma einen anderen Standort hatte. Das ist unehrlich gegenüber Bewerbern.

Arbeitsatmosphäre

Dank Großraumbüro und vermieteter Küche immer wieder ein „Erlebnis“.
Kantine wird auch für Veranstaltungen genutzt. Somit sehr hoher Lärmpegel an manchen Tagen. Im HO ist es angenehmer und produktiver zu arbeiten.

Kommunikation

Die Kommunikation von oben nach unten ist sehr durchwachsen und träge. Entscheidungen können dauern. Prozesse für Strukturen sind nicht vorhanden, man verschwendet sehr viel Zeit um von A nach B zu kommen.

Kollegenzusammenhalt

Das ist wirklich super und man hatte nette Kollegen und Kolleginnen. Leider einer der wenig guten Dinge an diesem Unternehmen.

Work-Life-Balance

HO-Regelung (3 Tage/Woche) und auch bei Bedarf ist im grünen Bereich.

Vorgesetztenverhalten

Ist ok aber man sollte auch erwähnen, dass auch eine Führungskraft hier noch eine sehr seltsame Einstellung gegenüber den Angestellten hat.

Interessante Aufgaben

Die gäbe es aber man kommt nicht wirklich dazu. Während meiner Tätigkeit war ich fast nur am Feuer löschen. Dermaßen viele Single-Points-Of-Failure innerhalb einer Infrastruktur sind selten. Gut, das wurde wohl zuvor als „Hobby“ gesehen und auch so ausgeführt. Man möchte es nun wieder als „Hobby“ weiterbetreiben. Da kann ich nur viel Glück wünschen.

Gleichberechtigung

Hier sind mir keine Unzulänglichkeiten aufgefallen.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier sind mir keine Unzulänglichkeiten aufgefallen.

Arbeitsbedingungen

FlexDesk Umgebung. Ich halte das für sehr zeitraubend und manchmal auch nervig. Es gibt immer noch kein System, womit man einsehen kann, welche Tische noch frei sind bzw. reserviert werden können.
Die Gerüche aus der Küche oder durch Veranstaltungen/Partys vom Vorabend tragen gerade nicht zu einem konzentrierten Arbeiten bei.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein kann man hier wohl unter Standard verbuchen.
Sozialbewusstsein muss ich aber nach meiner Erfahrung von der Liste streichen.

Gehalt/Sozialleistungen

Mein Gehalt war ok aber das war ja auch so abgemacht.

Image

Das Image war wohl mal gut aber ich konnte davon nicht mehr viel erkennen.
Ich konnte auch in Erfahrung bringen, dass einige Bewertungen fehlen. Davon sollte man sich dann selbst eine Meinung bilden.

Karriere/Weiterbildung

Einmal angefragt und darin ging es nur um Zeit. Den Kurs habe ich selbst bezahlt. Wurde abgelehnt. Habe mich dann privat reingehängt (und bei ständigem Feuer löschen ist man fast zu kaputt dafür). Einige Wochen später hat die Firma davon sogar profitiert.

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