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Landesamt 
für 
Geologie 
und 
Bergwesen 
Sachsen-Anhalt 
(LAGB)
Bewertung

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Starke Fixierung auf Hierarchien und Kontrolle. Schlechte Führung.

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Viele Kollegen sind frustiert über die Arbeitsbedingungen was sich in der allgemeinen Arbeitsatmosphäre wiederspiegelt. Einige Fachabteilungen sind chronisch unterbesetzt. Junge Menschen verlieren schnell ihre anfängliche Motivation. Es herrscht eine starke Fluktuation.

Kommunikation

Vorgesetze rufen nicht zurück. Neue Telefonnummern werden intern nicht kommuniziert. Telefone werden teilweise stumm gestellt.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Dezernat sehr guter Kollegenzusammenhalt. Jedoch werden Mitarbeiter dazu aufgerufen Kollegen auch bei kleinen internen Regelverstößen regelrecht zu denunzieren.

Work-Life-Balance

Es wird zwar mit Vereinbarkeit von Familie und Beruf geworben dies gestaltet sich in der Praxis jedoch als schwierig. Mobiles Arbeiten wird nicht umgesetzt. Teilzeit wird ermöglicht. Es wird viel Wert auf Hirarchien und Kontrolle gelegt.

Vorgesetztenverhalten

Einige Vorgesetzte sind nur auf sich und das eigene Wohl fixiert. Verantwortung wird teilweise auf die Mitarbeiter abgewälzt obwohl Vorgesetze (größtenteil mit Beamtenstatus) für die Übernahme von Verantwortung entsprechnd entlohnt werden.
Zum Teil großes Desinteresse aber auch Unwissen auf den Gebieten Geologie und Bergbau.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr interessant und machen Spaß.

Gleichberechtigung

Pro: Bei gleicher Arbeit gleiche Bezahlung bei Männern und Frauen.

Contra: In den ersten zwei Führungsebenen (von ingesamt fünf) sind nur Männer vertreten. In der dritten Führungsebene liegt der Frauenanteil bei lediglich 30%. Erst ab der vierten Ebene herrschen ausgewogene Verhältnisse.

Arbeitsbedingungen

Hier herrschen Arbeitsbedingungen wie in der Steinzeit. Mobiles Arbeiten gibt es nur bei wenigen ausgewählten Kollegen.
Auf den Fluren wird gelästert und über Kollegen hergezogen. Einige Vorgesetze lassen den Frust aus ihrem Privatleben auf der Arbeit aus.
Starke hierarchische Strukturen. Kontrolle geht über Alles.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung ist ok. Eine Verbeamtung ist bei Ingenieuren nicht gewünscht und findet auch nicht statt. Verbeamtet werden Verwaltungsfachangestellte und Juristen. Wechsel in eine höhere Entgeldgruppe (Angestellte/Beamte) ist nur auf der Chefetage möglich. Vorgesetzte befördern sich teilweise selber.

Image

Das Amt für Geologie und Bergwesen wird von einem Volljuristen geleitet, der kein Experte auf den Gebieten Geologie und Bergwesen ist.
Das Image des LAGB hat in den letzten Jahren abgenommen. Stellen werden nur schleppend besetzt, da Bewerber fehlen. Können Bewerber gefunden werden springen diese teilweise noch vor Vertragsunterzeichnung ab.

Karriere/Weiterbildung

Für Ingenieure und Techniker ist ein Aufstieg nahezu unmöglich.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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