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Landesverein 
für 
Innere 
Mission 
in 
Schleswig-Holstein
Bewertung

Man sollte den Slogan überdenken…

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Rickling gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung und die fähigen Dozenten/ Praxisanleiter , sonst nichts wirklich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang mit manchen Schülern. Man wird auf sein Äußeres reduziert, sollte man etwas auffälliger sein. In dem Wohnheim muss man ständig aufpassen, dass die „Vermieterin“ einfach unangemeldet in‘s Haus kommt oder Fensterputzer - selbst wenn KEINER anwesend war oder die Zimmertüren ABGESCHLOSSEN waren - sich einfach Zutritt verschaffen zu den Zimmern und in diese regelrecht ungewollt eindringen.
Zudem ist die Personalabteilung Mega schlecht organisiert, als zukünftiger schüler sollte man sich schon mal darauf einstellen mehrere Papiere und Unterlagen 20x beantragen zu können und selbst für das fehlen der - selbst persönlich abgeben ändert da nichts dran

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte dafür Sorge tragen, dass Stationen zu bestimmten Zeiten nicht nur durch Schüler zusammengehalten werden. Unter anderem.


Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

Karrierechancen

Arbeitsatmosphäre

Ausbildungsvergütung

Arbeitszeiten

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Presse und Kommunikation des LandesvereinsMitarbeiter*in

Sehr geehrte*r ehemalige*r Mitarbeiter*in,

wir haben Ihre Bewertung als Arbeitgeber aufmerksam zur Kenntnis genommen und danken Ihnen dafür, dass Sie uns Ihre persönlichen Eindrücke mitgeteilt haben. Wir schätzen es sehr, wenn unsere Mitarbeitenden ihre Erfahrungen offen teilen, da dies dazu beiträgt, unsere Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verbessern.

Ihre kritischen Anmerkungen bezüglich des Umgangs mit manchen Schüler*innen sowie der Wahrnehmung aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes sind für uns von hoher Bedeutung. Wir legen großen Wert auf ein respektvolles und inklusives Arbeitsumfeld und bedauern zutiefst, dass Sie das Gefühl hatten, in dieser Hinsicht nicht angemessen behandelt zu werden. Ihre Anmerkungen geben uns Anlass, unsere internen Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen zu überprüfen und zu intensivieren, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden gleichermaßen respektiert und unterstützt werden.

Bezüglich Ihrer Bedenken hinsichtlich des Wohnheims nehmen wir diese äußerst ernst. Der Schutz der Privatsphäre und das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden sind uns ein besonderes Anliegen. Wir haben hierzu bereits in der Vergangenheit folgende verbindliche Vereinbarungen getroffen, damit solche Beschwerden nicht eintreten sollten:
Die Vielzahl unserer Unterkünfte besteht aus Gemeinschaftsräumen, an denen private Zimmer angebunden sind. Die Räumlichkeiten werden im Falle eines Neubezugs, bei Ein- und Auszügen von Bewohner*innen oder nach Beschwerden der Bewohner*innen hinsichtlich des Reinigungszustands der Gemeinschaftsbereiche betreten. Im letzteren Fall werden dann auch nur diese Bereiche betreten. Die privaten Zimmer sind von diesen Maßnahmen ausdrücklich ausgeschlossen!
Im Falle von Reparaturen durch die Haustechnik werden vermietete Zimmer und Appartements ausschließlich nach – in der Regel schriftlicher – Rückmeldung mit und nach Zustimmung durch die jeweiligen Bewohner*innen betreten.
Verschlossene Zimmer werden nicht betreten. Auch die Mitarbeitenden von Fremdfirmen erhalten keinen Zugang zu privaten Zimmern und werden zudem nach Vorlage einer Zustimmung von hausinternen Mitarbeitenden begleitet. Darüber hinaus haben wir unverzüglich interne Untersuchungen eingeleitet, um Ihre Beschwerde zu überprüfen. Es ist für uns wichtig sicherzustellen, dass die Integrität der Privaträume unserer Mitarbeitenden gewahrt bleibt und keine unangemeldeten Zugriffe erfolgen. Jegliches ungewollte Eindringen in private Räume ist inakzeptabel, wird nicht toleriert und wird zur Anzeige gebracht.

Wir haben Ihre Rückmeldung bezüglich des Antragsprozesses für erforderliche Unterlagen aufmerksam gelesen und möchten gerne Hinweise geben, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten ein umfassendes Verständnis für den Prozess haben. Grundsätzlich verstehen wir, dass das Sammeln und Einreichen von Unterlagen zeitaufwendig sein kann. In vielen Fällen ist dies jedoch ein notwendiger Schritt, um einen reibungslosen Vertragsabschluss sicherzustellen. Insbesondere im Rahmen einer Ausbildung sind bestimmte Dokumente und Informationen erforderlich, um die gesetzlichen Anforderungen (JArbSchG, BBiG) zu erfüllen und einen vollständigen Ausbildungsvertrag zu ermöglichen.

Ein vollständig ausgefüllter Personalbogen ist grundlegend für die Erstellung eines Ausbildungsvertrags. Hierbei sind genaue Angaben zu persönlichen Informationen, Kontaktdaten, Bankverbindung und anderen relevanten Details erforderlich. Um die richtige Einordnung in die Sozialversicherungssysteme zu gewährleisten, müssen die Anmeldungen bei einer gesetzlichen Krankenkasse, bei der Bundesagentur für Arbeit für die Arbeitslosenversicherung, bei der Deutschen Rentenversicherung und die Anmeldung bei der gesetzlichen Unfallversicherung mit allen erforderlichen Angaben erfolgen.

Darüber hinaus muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass die Lohnsteuer korrekt abgeführt wird. Dafür ist die richtige Steuerklassenzuordnung wichtig.

Ein Gesundheitszeugnis ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die*der Auszubildende die gesundheitlichen Anforderungen für die Ausübung des Berufs erfüllt. Je nach Ausbildungsberuf können weitere spezifische Ausbildungsnachweise, Qualifikationen und die Mitwirkungspflicht der Erziehungsberechtigen erforderlich sein. Es ist wichtig, dass der Antragsprozess effizient und vollständig durchgeführt wird, damit ein Ausbildungsvertrag zustande kommen kann. Hierbei liegt die Initiative primär bei den Auszubildenden, da diese die benötigten Informationen bereitstellen müssen. Diese Vorgehensweise dient nicht nur der Organisation, sondern auch der Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften.
Falls Sie konkrete Schwierigkeiten bei der Bereitstellung bestimmter Unterlagen hatten oder der Ablauf zu Irritationen Ihrerseits führte, bitten wir Sie um eine persönliche und detaillierte Rückmeldung. Gerne werden wir die Abläufe überprüfen und sicherstellen, dass die Bearbeitung von Anträgen und Unterlagen transparenter und effizienter gestaltet wird, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden.

Was die Organisation der Stationen betrifft, werden wir sicherstellen, dass die Zusammensetzung von Teams zu bestimmten Zeiten angemessen erfolgt, um eine ausgewogene und unterstützende Arbeitsumgebung zu gewährleisten.

Wir möchten uns aufrichtig bei Ihnen entschuldigen, dass Sie Unannehmlichkeiten erlebt haben. Ihr Feedback ist uns äußerst wichtig und wir sind entschlossen, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass unsere Arbeitsumgebung für alle Mitarbeitenden positiv und förderlich ist. Gerne möchten wir mit Ihnen im Dialog bleiben, um weiterführende Maßnahmen zu besprechen und sicherzustellen, dass Ihre Anliegen ernst genommen werden. Bitte zögern Sie nicht, sich direkt an mich zu wenden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Rößner
Leiter Funktionsbereich Personal

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