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Landschaftsverband 
Westfalen-Lippe 
(LWL)
Bewertung

Viel fordern, wenig anbieten. Die Essenz dessen, warum Behörden nur noch dysfunktional sind

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei LWL in Münster gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ein Grau in grau. Ein Betriebsrat der nicht für die Mitarbeitenden da ist, maximal noch für die Beamten.

Kommunikation

Die Kommunikation ist mühsam. Nötige Infos muss man sich ständig selbst zusammensuchen. Es wird einfach auf irgendeine Verfügung verwiesen. Der Versuch das wenigstens zu sammeln ist ein eher halbherziger Versuch.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Abteilung an und ist sehr persönlich.

Work-Life-Balance

Eines der wenigen positiven Dinge.

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich in Ordnung. Mann merkt aber das die Vorgesetzten die Position meistens nur aufgrund der Erfüllung der entsprechenden Anforderungen haben und nicht weil Sie führen können.

Interessante Aufgaben

Falls man Lust auf die immer gleichen Tätigkeiten hat, hier ist man richtig. Arbeit wie am Fließband, nur für denn Kopf.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich gegeben und fair.
Externen wird es aber schwer gemacht
anzukommen und sich schnell und gut einbringen zu können.

Umgang mit älteren Kollegen

Soweit auch fair.
Viele ältere wollen auch gar nicht „mehr“ machen.

Arbeitsbedingungen

Unterirdisch. Bürostuhl ist in Ordnung. Alles andere veraltet und zusammengeschustert.
Die Nutzung der Software( Fachverfahren) sollte als Folter eingestuft werden. Vermutlich ist Software in/aus der ehemaligen DDR nutzerfreundlicher.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird stark vorangetrieben und die Ziele werden auch erreicht.

Gehalt/Sozialleistungen

An sich nicht schlecht und auch besser geworden. Was dann aber demotiviert ist, wenn der im Büro sitzende Mitarbeitende ein Beamter ist und für die gleiche Tätigkeit 500-1000€ netto mehr bekommt.

Image

Unternimmt tatsächlich gutes. Wird aber, berechtigter Weise nicht als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen.

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg streng nach Vorschrift oder es werden Wartezeiten, die etliche Jahre betragen können, vorgegeben. Mehrleistung oder Qualifikation außerhalb der festgefahrenen Wege wird nicht berücksichtigt. Inzwischen ein paar bessere interne Weiterbildungen. Diese bringen einen aber nicht wirklich beruflich nach vorne.

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