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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Dieser Arbeitgeber hat in letzter Zeit vermehrt Bewertungen zur Überprüfung gemeldet. Dies kann dazu führen, dass es auf diesem Profil derzeit zu einem schwankenden kununu Score kommt und Bewertungen nicht sichtbar sind.
Im Zuge unseres standardisierten Prozesses prüfen wir die entsprechenden Bewertungen gemäß unserer Richtlinien.
- Aufgaben gefallen mir
- Führungsebene unprofessionell und ohne Kenntnis
- Kontrolle
- Kantine schmeckt mir leider nicht (auch wenn Sie sehr nett sind)
- konservativ, altmodisches Arbeiten
- keine Work-Life-Balance
- professionell werden
Furchtbar! Jeden Tag Angst auf Arbeit zu gehen
IG Metall
Das einzige was annähernd funktioniert
Sowas habe ich noch nie erlebt! Einschüchterung, Kontrolle in jeder Ecke, Mobbing
Findet nur spärlich statt
Die Aufgaben gefallen mir, wird aber leider durch die genannten Punkte kaputt gemacht
> Nicht mit Anwälten gegen kununu vorgehen, weil die Meinung der Mitarbeiter als störend empfunden wird.
> Mehr Ehrlichkeit. Jeder möge sich selbst seine Meinung bilden, ob den überschwenglichen Bewertungen mit 5 Sternen Glauben geschenkt werden kann oder nicht.
Das die Firma übernommen wurde
"Vetternwirtschaft"
Endlich an den Führungspositionen fachlich ausgebildete MEnschen mit Berufserfahrung einsetzen.
Neid steht im Fordergrund
schlecht da die Firma nie pünktlich lieferte
Lackiererei zum Teil funktionierte die Absaugung nicht
kaum Angebote
Gruppenbildung beherschte das Arbeitsleben
Wer nicht mehr kann muß gehen
Da es nur wenige echte Führungskräfte mit dementsprechneder Ausbildung gab war das Verhalten der Führungskräfte mangelhaft
zum Teil schreklich
Hinten herum wird gelässtert
Gehalt war gut
Männerwelt
Waren vorhanden man durfte nur nicht die Aufgaben angehen
IG-Metall
Noch nie eine bessere erlebt.
Bei Kunden und Lieferanten top.
35h
Karriere: Möglich, wenn man nicht erwartet alles in den Schoß gelegt zu bekommen.
Weiterbildung: Intern top - Extern eher verbesserungswürdig.
IG Metall
Besser geht es nicht.
Je nach Abteilung kann es sicher auch mal knirschen. Ich hab jedoch keine Beschwerden.
Büros gehören modernisiert.
Führung informiert regelmäßig über aktuelle Lage der Gruppe.
Männer als auch Frauen in Führungspositionen. Wobei hier der Metallbereich eine Männderdomäne ist.
Täglich andere Herausforderungen.
Die positive Veränderung der letzten Jahre
Parkplatzsituation, etwas starres Home-Office Konzept
Arbeitsbedingungen verbessern (Büros und Systeme modernisieren), mehr Schulungen anbieten und ermöglichen (= Investition in Mitarbeiter) und mehr Mitarbeiter-Events (Firmenfeier, Sommerfest etc.)
Bis vor einigen Jahren außerhalb der eigenen Abteilung eher kühl und formell, innerhalb der Abteilungen sehr gut und familiär. Die Unternehmens-Arbeitsatmosphäre verändert sich aber aktuell zum Positiven, aber eine nachhaltige Veränderung der Unternehmens dauert seine Zeit.
Das Image des Unternehmens ist bei Kunden sehr positiv und bei den Mitarbeitern entwickelt sich eine "neue Identifikation mit dem Unternehmen". Natürlich weiß der ein oder andere Kollege was nicht gut läuft oder wie man etwas hätte besser machen müssen. Ist aber in normalen Rahmen und es gibt ja auch ein betriebliches Vorschlagswesen, wo jeder Verbesserungsvorschläge einreichen kann und soll.
35 Stundenwoche, Arbeitszeit und somit auch Überstunden werden minutengenau erfasst, Gutzeitkonto zeitlich unbefristet gültig und ermöglicht flexible Zeit-Gestaltung
Weiterbildung meist in neuen Projekten ("Training-on-the-Job"). Gezielte (Fach)Schulungen gibts "hin und wieder" auch, aber kein vordefinierter Schulungsplan.
IG-Metall-Tarif und meist überdurchschnittliche Eingruppierung der Tätigkeiten
Zuschuss zum ÖPNV-Ticket und Job-Rad, ansonsten nichts weltbewegendes
Sehr gutes Klima: man unterstützt sich gegenseitig und geht immer fair miteinander um. Die Betriebszugehörigkeit ist überdurchschnittlich hoch
Es werden auch ältere Kollegen neu eingestellt und für langjährige Mitarbeiter gibt es die Möglichkeit zur Altersteilzeit
Hängt natürlich vom jeweiligen Vorgesetzten ab, aber was ich selbst erlebe, erlebt habe und von anderen mitbekomme ist ein kollegialer Umgang.
Büros sind in die Tage gekommen und die genutzten Systeme sind auch nicht immer aktuell
Regelmäßig Infos von den Geschäftsführungen über die Geschäftsentwicklung sowie Mitarbeiter-App für Neuigkeiten aus den Unternehmensbereichen
Ab einer gewissen Hierarchie meist eine Männer-Domäne mit ein paar wenigen Ausnahmen
Die Firma wächst aktuell in neue Branchen und es formt sich ein internationaleres Unternehmen: vom lokalen grauen Mäuschen zum internationalen Unternehmen - auch wenn das Firmen-CI noch überwiegend in grau gestaltet ist :-)
guter Zusammenhalt unter den Kollegen.
Vorgesetztenverhalten veraltet. Eigene Meinung ist nicht gern gesehen. Wer nicht den Anweisungen folgt, hat keine Freude mehr. Keine Einarbeitung, man kämpft sich alleine durch. Fähige Mitarbeiter werden demotiviert.
Fûhrungskräfte schulen, schulen, schulen und deren Verhalten ins Jahr 2022 bringen. Die Zeiten sind vorbei, in denen man Anweisungen erteilt, statt kooperativ zu führen.
Mehr Kommunikation, das Team mitnehmen und motivieren.
unter den Kollegen sehr gut, ansonsten wird erwartet, dass man brav seine Arbeit macht. Wenn etwas nicht passt, besser den Mund halten!
Das Marketing leistet einen guten Job. Das Image ist top nach außen.
Einer der wenigen guten Punkte
Man wird klein gehalten, gute Leistung wird klein geredet. Um
Weiterbildung muss man
sich schon selbst kümmern. Aktiv wird nichts getan.
In Ordnung
Die Führung zeigt Umweltbewusstsein
Der Zusammenhang unter den Kollegen ist toll!
Gut
unterirdisch. Veraltertes Vorgesetztengehabe statt Führung. Keinerlei Teambuilding, kein Interesse am Mitarbeitenden. Keine Kritikfähigkeit, Überlastung gibt es nicht, Entscheidungen werden grundsätzlich vom Vorgesetzten alleine getroffen. Mikro Management.
veralteterte Räume und Möbel
Top Management informiert über Wesentliches, Kommunikation im mittleren Management kaum vorhanden. Direkte Vorgesetzte grüßen teils nicht, kein Feedback oder Anerkennung, Danke existiert nicht. Es gibt allerdings positive Ausnahmen, nicht alle sind so.
Kaum Frauen in Führungspositionen
vielseitiges Aufgabengebiet
Geld kommt pünktlich. Zusammenhalt auch in Krisenzeiten.
Hinhaltetaktik bei Entscheidungen. Führungskräfte übernehmen keine Verantwortung, sondern treten nach unten. Leistung wird als selbstverständlich angesehen. Der Mensch zählt nicht.
Modernisieren. Modernisieren. Modernisieren. Überlastungen ernst nehmen. Personalbedarfe ermitteln und angemessen decken.
Wechselhaft bis wolkig. „Die Firma“ nimmt viel und gibt wenig. Die meisten Kollegen sind ein Grund morgens aufzustehen.
Haben wir ein Image? Ja, die Website ist toll. Die Kunden sind auch mit den Produkten zufrieden. Mitarbeiter und Lieferanten werden bezahlt. Außen auf jeden Fall hui.
Gesetze und Tarifvertrag werden eingehalten. Überstunden kann man ansammeln bis einem schwindelig wird. Man kann auch Nine To Five machen. Hängt ein bisschen vom persönlichen Anspruch ab.
Ja, man springt auf den Zug auf und will CO2 Greenwashing betreiben. Wie so viele andere. Ist bei Metallverarbeitung aber auch schwierig. Maschinen brauchen halt Strom. Man bemüht sich redlich. Für Mitarbeiter gibt es Zuschuss zu ÖPNV. Dienstwagenflotte wird nach und nach elektrifiziert. Das passt schon so.
Weiterbildung? Am Ende sogar noch mit Plan? Schön wärs.
In der eigene Abteilung und auch Bereichsübergreifend unterstützt man sich gegenseitig. Freundlicher und respektvoller Umgangston ist hier meistens selbstverständlich.
Da ist noch Luft nach oben. Stellen werden gestrichen oder über Jahre nicht nachbesetzt. Die Arbeit MUSS trotzdem gemacht werden. Prioritäten werden nach „was bringt mir persönlich den besten Vorteil“ gesetzt. Hauptsache nach oben schaut alles tippitoppi aus.
Büro wurde in den frühen 1990ern zuletzt renoviert. Stockflecken an den Wänden. Stinkende Toiletten. Hard- und Software wird einmal gekauft und ohne Updates weit über die Lebenszeit hinaus betrieben. Belüftung? Was ist das? Mäuse krabbeln abends durch die Zwischendecken. Ach die Liste kann man ewig fortsetzen… Aber man soll nicht jammern, im Winter funktioniert die Heizung.
Vorstand und Geschäftsführungen informieren regelmäßig auf großer Flughöhe über Zahlen, Daten, Fakten. Richtungsweisende Entscheidungen, die den Arbeitsalltag betreffen werden verschleppt und bestenfalls im stillen Kämmerchen ausgebrütet. Im Flurfunk erfährt man aber dann doch irgendwie alles. Irgendeiner plappert immer.
Metalltarif ist sicherlich nicht schlecht. Die Eingruppierung passt oft zur Stellenbeschreibung, aber die tatsächlichen Tätigkeiten weichen stark ab. Bei Personalmangel muss man halt mehr leisten. Bekommt dafür aber keinen Ausgleich. Argumente für entweder mehr Personal oder wenigstens mehr Schmerzensgeld werden abgeschmettert.
Augenscheinlich herrscht Gleichberechtigung. Bei genauem hinsehen ist es doch ein Altherrenverein. Branchenüblich.
Interessante Aufgaben gibt es. Das tägliche Hamsterrad lässt einen aber keine Zeit zu Atmen.
Leistung wird beachtet und gewürdigt
Flexibilität nicht nur von den Mitarbeitern verlangen, sondern auch von den FK
Offenheit für Innovationen
noch mehr Kommunikation
So verdient kununu Geld.