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Luna 
Ambulanter 
Intensivpflegedienst 
MV 
GmbH
Bewertung

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schlechteste Arbeitsbedingungen die ich je bekommen habe

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zum Schluss unpünktliche und gestückelte Bezahlung des Kollegiums

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeitermotivation förder
Mehr Transparenz über Entscheidungen und Anweisungen die Mitarbeiter auch wissen sollten.

Arbeitsatmosphäre

Meine Einarbeitung bestand in 3 unkoordinierten Diensten mit einer Pflegefachkraft die selbst nicht motiviert war.
Die Pflegedienstleitung hab ich das erste mal zur Schließung der Wohngemeinschaft kennengelernt. Die Geschäftsführerin wusste nicht ein Mal wer ich bin! In einem so kleinen Unternehmen sehr schlecht.
Im Kollegium gab es oft Diskrepanzen wegen unterschiedlichen Aussagen aus der Leitungsebene. Dadurch entstand viel Stress.

Kommunikation

Die Kommunikation zum Büro/PDL bzw. Geschäftsführerin war sehr schlecht. Dienstabweisungen erfuhr man oft nur mündlich.
Teilweise kamen Angehörige zu uns und fragten nach warum sie gekündigt wurden und wir hatten keine Informationen.
Bei Schließung einer Wohngemeinschaft wurden allen Mitarbeitern eine Übernahme in andere WG‘s bzw. Versorgungen versprochen. Wurden definitiv nicht eingehalten.

Kollegenzusammenhalt

Sehr abhängig von der Patientenauslastung und Kommunikation aus dem Büro.

Work-Life-Balance

Man wurde oft gefragt ob man zusätzlich kurzfristig Dienste übernehmen kann. Ansonsten waren Plusstunden normal im Dienstplan und als selbstverständlich gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Keine Kommunikation mit einzelnen Mitarbeitern.
Die PDL versucht sich an Psychospielchen und versucht mit Kommunikation immer zu verdeutlichen das sie mehr Wissen hat als alle anderen.

Umgang mit älteren Kollegen

Einige Kollegen hatten zwar „Sonderstatus“ da besser bzw. privater Kontakt mit der Geschäftsleitung bestand ansonsten wurden alle gleich schlecht behandelt.

Arbeitsbedingungen

Pflegemittel waren oft nicht vorhanden besonders Desinfektionsmittel für Flächen und Handschuhe waren über Tage Mangelware.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war durchschnittlich für die Region.
Es gab auch Fahrgeld für Leute die weiter weg wohnen.

Image

Bei Schließung der WG wurden Patienten die viel Geld beachten mitgenommen Patienten mit Teilintensivstatus wurden gekündigt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen wurden gezeigt und angeboten jedoch nie eingehalten bzw. über Jahre später verzögert.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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