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Machart 
Studios 
GmbH
Bewertung

Viel gelernt aber die internen Strukturen waren sehr undurchsichtig bis kontraproduktiv

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die anfängliche Motivation seitens der Ausbilder Inhalte zu vermitteln.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man fühlt sich als Azubi sehr schnell ausgenutzt. Die Vergütung steht in keinerlei Relation zur Verantwortung sowie des Arbeitsvolumens das der Azubi zu bewältigen hat. Zumal (in meinem Fall) vor Beginn der Ausbildung andere Versprechungen diesbezüglich gemacht wurden.

Verbesserungsvorschläge

Da sich die Firma in den letzten Monaten zur GmbH formiert hat sollten diverse interne Schwierigkeiten nun der Vergangenheit angehören. Ansonsten wäre mein Vorschlag sich ein Konzept zu überlegen, Hierarchien zu überdenken sowie sich tatsächlich mit der Ausbildung der Auszubildenden zu beschäftigen anstatt diese weitestgehend sich selbst zu überlassen.

Die Ausbilder

Zu meiner Zeit entstand der Eindruck dass die entsprechenden Personen überfordert waren.

Spaßfaktor

Anfangs ja, doch das legte sich schnell als die Rahmenbedingungen deutlicher wurden.

Aufgaben/Tätigkeiten

zwar vorwiegend gleiche Tätigkeiten aber immerhin immer etwas zu tun, wenn nicht sogar zu viel

Variation

Die Aufgaben waren fast immer gleich. Jeder hatte sein "Fachgebiet". Auch Azubis wurden selten in neue Aufgabengebiete eingeführt

Respekt

Von Kollege zu Kollege unterschiedlich

Karrierechancen

Man ist als Azubi schon vollwertiges Mitglied... jedoch nur beim Arbeitspensum.

Arbeitsatmosphäre

zu meiner Zeit dort war Team-Arbeit Mangelware. Ich habe mir die Arbeit in einer Agentur anders vorgestellt und inzwischen auch anders erlebt.

Ausbildungsvergütung

Im direkten Vergleich mit Kollegen in der Berufsschule schnitten wir Azubis extrem schlecht ab. Durchschnittlich 10-30% Differenz

Arbeitszeiten

Arbeitszeiten konnten gerne mal 5 Minuten vor Feierabend um ein zwei Stunden verlängert werden, weil Jobs auf den Tisch kamen, die "heute noch" erledigt sein mussten, jedoch schon ein bis zwei Wochen im Posteingang gewartet haben

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