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Magarete-Wehling-Stiftung
Bewertung

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Achtung!!! Seelenfresser!!!

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freiheit in den Abläufen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Strukturlosigkeit und Filz

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre im Wohngruppen Haus in der Babenhauserstrasse wirkt nur so lange angenehm, bis der Vertrag unterschrieben wurde. Wie sehr alle einzelnen Mitarbeiter*innen unter moralischem Druck seitens der Leitungsebene stehen, wird erst nach einer gewissen Zeit deutlich.

Kommunikation

Die Top-Down Kommunikation der Einrichtung zeugt von mangelnder Fehlertoleranz und individueller Schuldzuweisung bei Problemen, die strukturell und instituionell seit langer Zeit bestehen.

Kollegenzusammenhalt

Wie es häufig bei sozialen Einrichtung mit mangelnder Professionalität im Leitungsbereich der Fall ist, rücken die Basisteams stellenweise sehr eng zusammen. Aber Achtung in jedem einzelnen Team sind "Maulwürfe" der Leitungsteams platziert!

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance ist den Mitarbeiter*innen durch mangelnde Strukturen, ständig wechselnde und diletantische bzw. übergriffige Umstrukturierungen schlichtweg nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

Uff... wo soll ich da anfangen bzw. aufhören. Die Leitungsebene ist vollkommen verfilzt und geprägt von autoritärem Verhalten und Distanzlosigkeit. Sobald Mitarbeiter*innen eine persönliche Grenze aufzeigen wird dieses als unprofessionell bezeichnet und mit moralischem Druck gearbeitet.

Interessante Aufgaben

Der einzige Vorteil der Strukturlosigkeit besteht darin, dass der Alltag sehr individuell gestaltet werden kann. Diese Tatsache wird allerdings ständig durch mangelnde Synchronisation der Abläufe, die ein Wohngruppenalltag benötigt torpediert.

Gleichberechtigung

Da einige Mitarbeiter*innen einen Sonderstatus besitzen, kann von einer Gleichberechtigung nicht im Ansatz die Rede sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden, wenn sie nicht auf Linie sind, gnadenlos abgesägt.

Arbeitsbedingungen

Ich denke die anderen Kommentare sprechen für sich... hier werden Mitarbeiter*innen einfach nur verheitzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein ist zwar fadenscheinig vorhanden, bricht allerdings vollkommen zusammen sobald es ernst wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Da die Stiftung nach wie vor sehr vermögend erscheint wird gut gezahlt.

Image

Da viele Charaktere in der Aussendarstellung Profis sind, scheint mir das Image besser als die Realität.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist eindeutig an Loyalität gekoppelt. Bei allen anderen wird sie als Druckmittel im jährlichen Mitarbeiter*innengespräch genutzt. "Hast du dich denn weitergebildet?"

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