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Bewertung

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Money for nothing and the chicks for free?

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei max planck institut für biologische kybernetik gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Fairer bezahlen, die Macht der Professoren einhegen.

Arbeitsatmosphäre

Wir Wissenschaftler lebten einen starken Zusammenhalt. Gegenseitige Unterstützung, Interesse an den Kollegen und ihren Forschungsgebieten. Es gab leider auch diese Karrierewissenschaftler, die für eine Veröffentlichung über Leichen gehen würden und die kalt lächelnd, Kollegen kalt stellten, wenn die den eigenen Ergebnissen zu nah kamen. Die Zusammenarbeit mit denen war ein Haifischbecken - und entsprechend einsam waren die.

Kommunikation

Wissenschaft bedeutet Veröffentlichung. Entsprechend professionell war die Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Es gab die Gruppe der entspannt forschenden Kollegen. Und die Ellbogenwissenschaftler bei denen andere immer nur liefern mussten und die immer nur Wissen abschöpften.

Work-Life-Balance

Wenig Freizeit, viel Arbeit. Jeden Freitag TGIF - und danach zurück ins Labor.

Vorgesetztenverhalten

Durch die Flure weht der Geist der Kaiser Wilhelm Institute. Obrigkeit, Hierarchien.

Interessante Aufgaben

Natürlich ist das Forscherleben sehr interessant. Ich kenne niemanden, der nicht für sein Thema brannte. Nach mehreren Jahren der Selbstausbeutung wird aber vielen klar, dass das nicht alles sein kann im Leben.

Gleichberechtigung

Ich hatte den Eindruck, dass es gläserne Decken gibt. Frauen erreichten selten die Position einer Abteilungsleitung. Kollegen mit weniger als 80h pro Wochen waren generell chancenlos.

Umgang mit älteren Kollegen

Der älteste Kollege war der Professor selbst. Ihm ihm schlecht umzugehen kam einem berufichen Selbstaufgabe gleich.

Arbeitsbedingungen

Wer für sein Projekt begeistern konnte bekam genug Finanzmittel diese Forschung auch durchzuführen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Welt da draussen wurde nur wenig wahrgenommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt, angelehnt an den öffentlichen Dienst, ist ein Witz. Die Begründung, man arbeite nicht für das MPI sondern für die eigene wissenschaftliche Reputation, eine Unverschämtheit.

Image

geht so.

Karriere/Weiterbildung

Geht so, für Weiterbildungen bei externen Trägern wurden nur selten Gelder frei gemacht.

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