6 von 21 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
-Flexible und kurzfristige Urlaubsplanung möglich
-Gleitzeit
-Bei so viel Gegenwind lässt sich hier die Durchsetzungskraft üben
-Viel Gegenwind
-Kompetenzen werden nicht gefördert
-Neues wird Prinzipel nicht ernst genommen bis das Top-Management von selbst auf die selbe Idee kommt
-Betrieblichen Ausbildungsplan erstellen + Abteilungswechsel
-Telefonzeiten in Blöcke aufteilen, anstatt auf den ganzen Tag
-Gebt keine Versprechen die ihr nicht halten wollt
Die Arbeitsatmosphäre an diesem Ort ist so einzigartig, dass man sie nur mittels eines komplizierten Koordinatensystems beschreiben kann:
Die X-Achse; "Genervte Kollegen und Führungskräfte". Diese Gruppe scheint konstant von Frustration umgeben zu sein, als ob sie mit einem Wörterbuch voller Ärger aufgewachsen wären.
Y-Achse repräsentiert "Sich gegenseitig anschreiende Geschäftsherrscher". Hier finden wir ein bemerkenswertes Phänomen, bei dem die Vorgesetzten in einer wettbewerbsähnlichen Situation stehen, bei der sie versuchen, den Dezibelrekord für das lauteste Schreien zu brechen.
Die Z-Achse, auf der wir "Passanten, die neben dem Bürogebäude ihre Fikalien rauslassen" finden.
V-Achse, die für "Lockere Gespräche (auch mal über private Themen)" steht. Es gibt tatsächlich Momente der Entspannung und des persönlichen Austauschs, bei denen man nicht nur über die Arbeit spricht, sondern auch über das Leben jenseits des Büros.
Schließlich, mein persönliches Highlight (und ja, das ist ernst gemeint), finden wir die offenen Diskussionen im Großraumbüro. Hier werden aktuelle Themen aus der Welt besprochen, und manchmal taucht ein Kollege auf, der schlechte Witze zum Besten gibt.
Nach der Ausbildung kannst du zuarbeit als Sachbearbeiter betreiben oder als Warengruppenleiter in die untere Managementebene aufsteigen.
Abgesehen davon bietet das Unternehmen flexible Arbeitszeiten, damit du dein Studium abschließen kannst. Finanzieren musst du aber alles aus deinem eigenen Geldbeutel oder einfach nur lange genug Betteln.
Tipp: Als Azubi stehen euch rechtlich 5 Tage Bildungsurlaug für die politische Bildung zu. Aber die Firma würde euch bestimmt andere Bildungsmaßnahmen besuchen lassen, sofern ihr diese selbst bezahlt.
Alle drei Wochen muss man am Samstag ins Büro. Zudem erecken sich die Arbeitszeiten vom 8-18 Uhr. Abwechselnd muss jeder Azubi von Mo-Fr einen Tag in der Woche einen Tag bis 18 Uhr bleiben. Es gibt Gleitzeit also passt auf, dass ihr euch nicht zu viele Minusstunden einfängt. Sonst wird euch damit gedroht diese mit Urlaubstagen auszugleichen.
Absolutes Minimum:
- Ausbildungsgehalt - gesetzliches Minimum
- Kein Weihnachtsgeld
- Kein Urlaubsgeld
- Keine Vermögenswirksamen Leistungen (soll es wohl geben, wurde mir aber vom Top-Management abgeschlagen, obwohl die Unterlagen dafür bereits erstellt wurden)
Der Ausbilder ist einer aus dem Top-Management, der aber alleine in seinem kleinen Eckbüro sitzt und in der Praxis nichts mit der Ausbildung zu tun hat. Es gibt auch keinen offiziellen Vertreter. Dieser müsste nämlich, im Ausbildungsvertrag genannt sein und über ein Mindestmaß an pädagogischer Grundbildung verfügen, um der Stelle aus Ausbilder gerecht zu werden. Stattdessen wurde ich von einem Angestellten aus der unteren Managementebene ausgebildet, mit dem es zu Beginn viele Verständigungsprobleme gab. Mit der Zeit haben wir uns daran gewöhnt einander auszuhalten und im freundlichen Ton dummschwäzereien ausgetauscht. Was mir zu schaffen gemacht hat, waren die Maxime, nach der er Konversation betrieb. Nach den vier Konversationsmaximen von Paul Grice, waren die Redebeiträge des Angestellten (der meinen Ausbilder Simulieren soll) von enormer Quantität geprägt, was auf mich wirkte, als würde mich eine Dampfwalze überrollen. Das fühlt sich nicht angenehm an, sorgt aber dafür, dass man lernt zu filtern, welche der Aussagen relevant sind und welche nicht.
Im Zweifel einfach freundlich gucken und nicken.
Im ersten Jahr, behielt ich meine Motivation und Arbeitsmoral, doch nach den unzähligen leeren Versprechen, verschwand diese. Die Arbeit war ok. Wenn du eine Aufgabe erhälst, diese mit freude löst und dir immer mehr Aufgaben zugetraut werden, setzt sich ein Gefühl ein, welches sich als Glückseeligkeit deklarieren lässt. Schade ist nur, dass sich das nicht über die gesamte Ausbildungszeit erstrecken lässt. Denn danach geht es nurnoch abwärts.
Mein Tipp ist daher: lasst euch Zeit, Spielt nebenbei Karten, Schach, oder löst Kreuzworträtsel.
Ich habe sowas zwar nie gemacht, aber vielleicht hätte mir das geholfen, das Gefühl der Glückseeligkeit als konstante zu etablieren.
Die rechtlichen Grundlagen des Onlinehandels sowie eine wirschaftliche Handlungskompetenz werden hier vermittelt.
Außerdem wurde mir die Handelskalkulation in den Verstand geprügelt, so dass ich nach manchen Tagen nachts im Bett noch immer zahlen vor mir herabfallen sah.
Wenn ich mir mein Berichtsheft so ansehe und das vergleiche mit dem Ausbildungsrahmenplan, fehlen 100% der Lerninhalte aus dem bereich Onlinemarketing. Der Beruf Kaufmann im E-Commerce ist ein Mix aus Onlinehandel und Onlinemarketing. Doch wie Onlinemarketingmaßnahmen umsetzt und auswertet wurde mit nicht beigebracht. Selbst auf mehrmaliger Nachfrage wurde mir erklärt, dass sowas bei uns nicht möglich sein, weil keine Zeit und keine Kompetenzen vorhanden sind. Dennoch gibt es eine Marketingabteilung, die Werbemaßnahmen auswertet. Warum wir azubis das nicht tun sollen/dürfen? Weil wir NUR in der Vertriebsabteilung ausgebildet werden. Deshalb wurden mir auch die restlichen Lerninhalte Unterschlagen.
Empfehlung: Lernt die Unterscheide zwischen Ausbildungsrahmenplan und betrieblicher Ausbildungsplan. Erstellt einen betrieblichen Ausbildungsplan+Abteilungswechsel einführen
Keine Variation, keine Abteilungswechsel, keine Auslandsaufenthalte (Obwohl das Unternehmen angeblich ein Europaweit handelnder Akteur ist).
Es herrscht eine allgemein unfreundliche und unhöfliche Atmosphäre, in der die Betriebsangehörigen ein vulgäres miteinander pflegen. Zudem wird gerne mal hinter dem Rücken über die Personen gesprochen die gerade nicht anwesend sind, oder abfällige Bemerkungen über die ach so unklugen Lagermitarbeiter gemacht. Es scheint jedoch, dass sich die Situation allmählich verbessert. Als ich zu Beginn meiner Ausbildung (während des Corona-Lockdowns) anfing, war die Stimmung äußerst erdrückend. Zum Ende meiner Ausbildung wurde es etwas erträglicher, und zumindest aus formalen Gründen wurde gelegentlich Wertschätzung zum Ausdruck gebracht. Es fehlt einfach an Zeit und Ruhe, um eine respektvolle Beziehung aufzubauen. Das Top-Management agiert wie herrschsüchtige Elfenbeinturm-Bewohner und erzeugen dadurch einen unzufriedenen Zustand, der sich auf alle ausbreitet. Wenigstens streiten sich diese nicht mehr vor der Belegschaft.
Gleitzeit.
Kollegium.
Grottenschlechte Kommunikation.
Generell schlechte Ausbildung.
Ausbildungsplan erstellen.
Bessere Kommunikation.
Mitarbeiter wertschätzen.
Betriebsausstattung erneuern/verbessern.
Unter den Kollegen sehr locker und lustig. Leider sitzt die Geschäftsführung mit im Großraumbüro. Dadurch fühlt man sich immer beobachtet und unter Kontrolle. Sehr unangenehm. Wenn man mal eine Mitarbeiteraktivität plant, wird gesagt, dass es dafür kein Budget gibt. Gleichzeitig wird Geld dafür verschwendet, schlechte Bewertungen bei Kununu löschen zu lassen. Außerdem streitet die Geschäftsführung untereinander gerne im Büro vor allen Mitarbeitern
Nach der Ausbildung kann man entweder Zuarbeiter (gleiche Arbeit, wie in der Ausbildung) oder Warengruppenleiter werden. Mehr geht nicht
Gleitzeit ist gut. Aber man muss am Samstag arbeiten, obwohl fast keine Kunden anrufen. Ein bis zweimal die Woche muss man bis 18 Uhr arbeiten, obwohl auch ab 17 Uhr fast niemand mehr anruft
Gesetzliches Minimum. Kein Weihnachts- oder Urlaubgeld. Kommt aber immer pünktlich.
Es kommt stark darauf an, welchen Ausbilder man hat. Bei manchen lernt recht gut was, bei anderen gar nichts. Man wird eher wie eine billige Arbeitskraft behandelt. Von Marketing hat hier keine eine Ahnung, da es in diesem Unternehmen auch gar keine Rolle spielt. Traurigerweise ist ist dies aber ein wichtiger Bestandteil dieser Ausbildung. Es gibt auch keinen Ausbildungsplan
Die Kollegen machen sehr viel Spaß. Das war´s
Hauptsächlich muss man Emails schreiben, mit Kunden telefonieren, Kundenbestellungen bearbeiten und ab und zu neue Artikel anlegen. Die Küche muss man auch aufräumen und den Müll wegbringen.
Die Ausstattung ist ein Witz und überhaupt nicht zeitgemäß. Keine höhenverstellbare Tische, schlechte Stühle, die Monitore müssen auf Bücher gestellt werden. Es gibt keine Klimaanlage und die Heizungen kann man nicht hoch genug aufdrehen, also schwitzt man sich im Sommer zu Tode und im Winter muss man in Jacke arbeiten und friert trotzdem noch. Die Herrentoilette stinkt ekelhaft. Da im Pissoir kein Siphon eingebaut ist, verteilt sich der ganze Abflussgestank.
Es gibt keine Variation. Man kommt in keine anderen Abteilungen. Einziges Highlight ist der Logistik beim Ausliefern von Ware zu helfen
Kollegen untereinander sehr respektvoll. Vorgesetze geht so. Man bekommt auch mal zu hören, dass die eigene Aufgabe nicht wichtig ist
Kollegen. Zusammenhalt unter Kollegen. Gehalt kam pünktlich.
Fehlende Wertschätzung. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert und nach Jahren dann doch umgesetzt und als eigene Idee verkauft. Bei einigen Personen darf man nichts falsches sagen, da man sonst anvisiert wird. Keine Betriebsfeiern, kein Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld.
Auf Verbesserungsvorschläge eingehen. Mehr Respekt und Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Nur mit den Kollegen wäre die Arbeitsatmosphäre super gewesen.
Keine Möglichkeiten zur Fortbildung. Schulungen waren eher Zeitfresser als hilfreich.
Sind für diese Branche ganz okay. Samstagsdienst könnte man abschaffen, da man dem Kunden meist nicht helfen kann.
Niedrigste Ausbildungsvergütung in der Klasse, dafür dass man das gleiche macht wie Festangestellte.
Es gab nicht wirklich einen Ausbilder. man wurde hauptsächlich von den anderen Azubis angelernt, die bereits im 2. Jahr waren.
Die Kollegen im Büro waren Top. Jeden Tag gab es was zu lachen. Der Zusammenhalt untereinander war sehr gut, vor allem bei den Azubis. Auch außerhalb des Büros hatte man was miteinander zu tun.
Technik war schon etwas in die Jahre gekommen. Man wollte kein Geld für bessere Ausstattung ausgeben.
Positiv anzumerken ist, dass man gut auf den Arbeitsalltag vorbereitet wurde, da man auch als Azubi die selben Aufgaben hatte wie ein Festangestellter.
Man saß immer nur in einem Büro und hat nicht alle Abteilungen durchlaufen, wie es während der Ausbildung üblich ist.
Aufgaben waren nicht sehr abwechslungsreich.
Die Azubis unter sich haben sich immer respektvoll verhalten. Mitarbeiter in höheren Positionen waren okay. Kein Respekt und keine Wertschätzung von den Geschäftsführern.
Kollegen, Lage des Unternehmens, Die Geschäftsführer sind Running Gags
Rückschrittlichkeit, Arbeitsbedingungen
Kommunikationsprobleme lösen, mehr Gespräche anstatt Flurfunk, Transparenz
Eine Belastung
KarriereChancen sind nicht vorhanden
Mehr oder weniger gut, 40 Stunden
Sehr gering
Mit meinem Ausbilder hatte ich viel Glück, super Person!
Es war immer lustig mit den Arbeitskollegen in der selben Abteilung.
Langweilig, öde, wirklich jeden Tag dieselben Dinge, welche eigentlich automatisiert gehören.
Keinerlei Variation vorhanden.
Kein Respekt durch die Geschäftsleitung
Einen der beiden Geschäftsführer