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Meinecke 
& 
Rosengarten 
Team 
für 
forschungsgestützte 
Marketingberatung 
GmbH
Bewertung

Ein kleines, aber feines Team von engagierten Marketingforschern und -beratern

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde besonders gut, dass ich meine Arbeit weitestgehend selbst gestalten kann, ohne Vorgaben von "oben".

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich finde nichts so schlecht, dass ich deswegen z.B. anderen davon abraten würde, sich hier zu bewerben. Deswegen kann ich hier auch nichts hinschreiben.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe leider keine Verbesserungsvorschläge.

Arbeitsatmosphäre

Es wird gelobt, aber keine Lobhudelei betrieben. Das Motto lautet "aus Fehlern wird gelernt". Vor allem arbeiten aber alle gern.

Kommunikation

Prinzipiell stehen alle Türen stehen offen (nur wenn es wirkich nicht passt, ist die Tür zu). Es finden regelmäßig Team-Meetings statt und im Rahmen der Projektarbeit gibt es ohnehin regelmäßigen Austausch zwischen den Projektbeteiligten.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit ist gut, wo Hilfe nötig ist, wird sie gegeben. Der Umgang ist ehrlich und direkt.

Work-Life-Balance

Es herrscht kein Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten, man macht selbstbstimmt Feierabend oder arbeitet im Homeoffice, was gerade für Eltern ein tolles Entgegenkommen ist. Überstunden fallen branchentypisch an, können aber abgefeiert werden. Urlaub kann - nach Absprache - jederzeit genommen werden, nur in der arbeitsintensivsten Zeit zum Ende des Jahres gibt es eine Art "Urlaubssperre".

Vorgesetztenverhalten

Die Entscheidungen, die gefällt werden, sind in der Regel klar und nachvollziehbar. Gründe werden offengelegt (sofern sie nicht Persönlichkeitsrechte verletzen). Mitarbeiter werden einbezogen, sofern sie zu Entscheidungen etwas beitragen können. Konflikte werden nicht immer rein sachlich, sondern auch mal emotional ausgetragen. Nach meinem Empfinden ist das der Unternehmensgröße und -struktur geschuldet und kaum zu ändern.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit als Marketingforscher und -berater ist per se vielfältig, denn Kunden, Themen, Tools sind vielfältig. Es ist großartig, immer wieder Neues zu lernen und nicht in Routinen zu versacken.

Gleichberechtigung

Dass das Thema im Jahr 2020 tatsächlich eine Bewertungskategorie ist, ist schlimm.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch das Alter spielt keine Rolle. Wichtig ist, wie man sich einbringt.

Arbeitsbedingungen

Fast auschließlich 1er oder 2er Büros, modern ausgestattet, kleine Küche, Wasser, Kaffee, Obst. Wer absolute Ruhe braucht, schließt die Tür.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es ist noch Luft nach oben: der Kaffee ist nicht Fairtrade und das Obst nicht notwendigerweise bio. Der Papierverbrauch sinkt, aber nicht jeder vertraut den Apps und druckt sich z.B. seine Reisetickets (noch) lieber aus...

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist sehr gut, ebenso wie die Arbeitsplatzausstattung mit Notebook und Smartphone. Das Gehalt kommt pünktlich. Sozialleistungen sind Verhandlungssache. Alle Mitarbeiter partizipieren am Unternehmenserfolg.

Image

Schwer zu bewerten ... ich würde sagen, man spricht hier gut über das Unternehmen und das Unternehmen ist so gut, wie das, was darüber gesprochen wird.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keinen Fort- und Weiterbildungsplan, dafür ist das Unternehmen zu klein. Wer sich in seinem Job engagiert, kann es bis zum Unit Direktor bringen. Die Kriterien dafür sind allen bekannt. In dem Zusammenhang kann man auch seine Persönlichkeit entwickeln, aber Persönlichkeitsentwicklung gehört nicht zum Kerngeschäft.

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Arbeitgeber-Kommentar

Dorit WelzelUnit Director

Liebe/r Kollegin/Kollege,
vielen Dank für das insgesamt erfreulich positive Feedback.
Die Arbeit - gerade eines qualitativen Marketingforschers und -beraters - erfordert tatsächlich Flexibilität und ist keine 9 to 5 Tätigkeit. Aber dafür ist die Tätigkeit sehr abwechslungsreich und wir freuen uns, viele interessante Kunden und spannende Projekte zu haben.
Fairtrade-Kaffee und Bio-Obst? Das lässt sich machen. Ein allseits kritischer Blick auf den Papierverbrauch wäre uns allerdings noch lieber.
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

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