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Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz einiger negativer Erfahrungen und Missstände, die einem erst nach genauerer Betrachtung / Zeit auffallen, ist MK ein ambitioniertes, zukunftsfähiges Unternehmen. Gerade im Bereich der Ausbildung von Nachwuchskräften wird enorm viel getan, was nicht für jeden Ausbildungsbetrieb selbstverständlich ist.
Die strategische Ausrichtung des Unternehmens und die Leidenschaft mancher Mitarbeiter werden durch althergebrachtes Denken und altmodische Prozesse ausgebremst was dazu führt, dass viele Mitarbeiter um die 30 das Unternehmen nach 2 bis 3 Jahren wieder verlassen. Übrig bleiben die altgedienten Mitarbeiter, die das Unternehmen aber nicht voran bringen.
Hier sollte man dringlichst Gas geben, die vorhandene Arbeitsumgebung auf das Niveau der 2020er Jahre anzuheben, um das Unternehmen für die Zukunft auf eine stabile, beständige Mitarbeiterbasis zu stellen.
Man sollte sich als Unternehmer nicht nur auf die Ansichten und Meinungen seiner Familienangehörigen und Freunde verlassen, sondern durchaus auch das Gespräch mit Abteilungsverantwortlichen suchen und vor allem auch deren Meinung wertschätzen, diese zumindest aber mal in Erwägung ziehen. Familienangehörige verfolgen mit Sicherheit andere Ziele als angestellte Mitarbeiter. Dies muss nichts schlechtes sein, kann aber zu einer gewissen Schieflage in der strategischen und organisatorischen Ausrichtung führen.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg gut. Die meisten Mitarbeiter sind motiviert und haben Spaß an ihrer Tätigkeit.
Das Image der Firma bei den Mitarbeitern ist gut - hängt aber auch mit den eigenen Ansprüchen zusammen, die man an einen Arbeitgebern hat. Über das Image nach Außen ist mir nichts bekannt.
Nicht ganz einfach, da man trotz Gleitzeit bei der täglichen Arbeit zeitlich recht eingeschränkt ist. Gerne wird der Betrieb um 18:00, manchmal auch schon um 17:00 abgeschlossen, so dass man kaum eine Möglichkeit hat, den Arbeitstag später zu beginnen, wenn man seine Sollzeit erfüllen will. (z.B. wegen Arztbesuch, Werkstatt o.Ä.) Meist bleibt dann nur, einen Urlaubstag dafür opfern zu müssen, die mit 28 Tagen nicht gerade üppig sind und durch Werksferien und je einen vollen Tag Heiligabend / Silvester ganz von alleine aufgebraucht werden.
Zumindest mich betreffend kann ich sagen, dass man in Sachen Weiterbildung sehr viel tut und einem kaum "Steine" in den Weg gelegt werden. Das Unternehmen hat schon ein großes Interesse daran, dass die Mitarbeiter "Up to Date" sind und durch interne oder externe Schulungen auch auf dem laufenden bleiben.
Die Aufstiegschancen sind aufgrund der flachen Hierarchien eher dürftig und beschränken sich in "Titel ohne Mittel" - und ohne wirkliche Entscheidungsbefugnis.
Die Gehälter und Stundenlöhne liegen durchweg im unteren Lohn-/Gehaltsniveau. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es in der Form nicht (hier mal 100 Euro, da mal 200 Euro "Inflationsausgleich), vermögenswirksame Leistungen werden ebenfalls nicht angeboten. Dies versucht man mit der berühmten Eis Truhe zu kompensieren - blöd für den, der kein Eis mag.
Der mit nur 28 Tagen eher unübliche Urlaub wird durch Werksferien, voller Abzug an Heiligabend und Silvester sowie durch private Termine (siehe Work-Life-Balance) recht schnell aufgebraucht, so dass wenig Spielraum für die eigene Urlaubplanung bleibt.
Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Der Kollegenzusammenhalt in den einzelnen Abteilungen scheint sehr gut zu sein, auch wenn es wie überall zu "Grüppchenbildungen" kommt. Was auffällt ist, dass oftmals Abteilung X nicht weiß, was Abteilung Y eigentlich tut, geschweige denn, dass man die Kollegen überhaupt kennt / wahrnimmt. Daran ändern auch die Firmenevents derzeit nichts.
Siehe Gleichberechtigung
Prinzipiell sind die entscheidungsbefugten Vorgesetzten höflich, freundlich und hilfsbereit. Allerdings bedeuten die flachen Hierarchien, das kaum jemand aus dem mittleren Management auch weißungsbefugt ist und das obere Management zu 90% aus Familienmitgliedern besteht - wobei 50% derer nur schwer erreichbar sind. Das führt zu "Entscheidungsstau", was die tägliche Arbeit zum Teil enorm behindert. Auch scheinen die Familienmitglieder nicht immer die gleichen Ziele oder deren Wege dorthin zu verfolgen, so dass man schnell unter "die Räder" kommen kann - je nachdem, mit wem man es zu tun hat.
Die Arbeitsbedingungen unterscheiden sich zum Teil enorm. Die Produktionsanlagen stehen in einer recht alten Halle, bei den Büros gibt es sehr moderne im Neubau, aber auch recht altertümlich ausgestattete (Möbel) im alten Gebäude.
Der stets hervorgehobene Benefit des Arbeitens im freien / unter Plamen (riesiges Gewächshaus) ist Augenwischerei und wird hauptsächlich von der Familie selbst genutzt. Die Kollegen an den Maschinen haben davon gar nichts, und die Kollegen im Büro haben entweder keinen Laptop oder die Abläufe sind derart Papier lastig, dass man ohne Drucker und Ordner die Arbeit jenseits des Büros nicht ausüben kann. Selbiges gilt somit auch für das Arbeiten im Homeoffice, welches nur von einem geringen Teil der Mitarbeiter wahrgenommen werden kann.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Es wird oft lieber übereinander als miteinander gesprochen, auch wenn es viele unterschiedliche Besprechungstermine gibt. Hier sollten die geschäftsführenden Verantwortlichen mal drüber nachdenken, wie Sie die Unternehmensziele und das Erreichen derer flächendeckend und vor allem einheitlich kommunizieren.
Hier gibt es nichts zu bemäkeln. Egal ob Mann, Frau, alt oder jung - jeder wird gleich behandelt und wertgeschätzt - solange er / sie "nicht ausschert" und das macht, was ihm/ihr gesagt wird.
Damit kann MK durchaus punkten. Die Aufgaben sind spannend und oftmals durchaus herausfordernd - was allerdings auch an der Methodik der Bearbeitung liegt, die in manchen Abteilungen noch in den 80/90er Jahren beheimatet ist.
Der Arbeitgeber ist sehr nett.
Betriebsurlaubstage werden von den normalen Urlaubstagen abgezogen. Dies sollte normalerweise nicht sein.
Die Löhne werden pünktlich ausbezahlt und die Vergütung ist auch angepasst an die Standards.
Ausbilder ist kompetent, bin sehr zufrieden
Gut gefällt mir, dass Ausflüge für Auszubildende gemacht werden und die Möglichkeit besteht sich andere Abteilungen anzuschauen. Es gibt Azubi Projekte, die wir auch im Unternehmen vorstellen dürfen.
Toll ist auch, dass die Ausbildungsvergütung erhöht wurde und es gibt jetzt 26 Tage Urlaub für Auszubildende. Man bekommt viel Zeit sich für die Prüfungen vorzubereiten und Unterstützung im Unternehmen.
Das Essen in der Kantine ist sehr lecker aber eine etwas größere Auswahl an günstigeren Gerichten wäre toll.
Die Atmosphäre ist sehr gut und man fühlt sich wohl
Auszubildende werden übernommen zu Karrierechancen kann ich nichts weiter sagen. Ich denke man kann sich Weiterbilden und Entwickeln wenn man möchte.
Die Ausbildungsvergütung wurde erhöht und es gibt auch zwischendurch Einmalzahlungen
Die Ausbilder sind sehr nett und man lernt viel.
Die Ausbildung macht Spaß. Es gibt auch Ausflüge und eigene Projekte für Auszubildende.
Die Aufgaben machen Spaß.
Man lernt andere Abteilungen kennen
Die Kollegen sind freundlich
Man sollte die Vergütung und die Urlaubstage der Azubis erhöhen.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung
Leider ist die Vergütung sehr gering für Azubis.
Der Ausbilder ist sehr freundlich.
Die Ausbildung bringt viel Spaß mit sich.
Man wird von jeden respektiert.
Tolle Arbeitsatmosphäre, sehr respektvoller Umgang unter den Kollegen
Sehr schöne Möglichkeiten seine Pausen zu machen, sehr leckere Betriebskantine. Die Eistruhe ist genial!
Sehr gute Möglichkeiten und Flexibilität gegeben!
Weiterbildung immer möglich, wenn man es anspricht
Direkter und offener Kontakt möglich
Es wird darauf geachtet, dass man sich wohl fühlt
Schnelle und direkte Kommunikation unter den Abteilungen
Sehr spannende Produkte sowie Arbeitsbedingungen
Der Pausenraum und teilweise die neuen Büromöbel
- Voran kommt man nur wenn man Verwandte in dem Unternehmen hat, oder man mit einem Familienmitglied gut befreundet ist. Zum Beispiel auf der Schule war etc.
- Gemobbt wird meiner Meinung nach extrem und es interessiert keinen. Und wehe dem der Mobber ist ein Freund der Familie oder ein Freund eines Freundes der Familie, dann hat man 0 Chance.
- Für externe ist der Leistungsdruck enorm, andere (Verbandelte...) trinken auch gerne Mal schlichtweg eine halbe Stunde Kaffee an ihrem Arbeitsplatz. Gerne mehrmals täglich. Und wehe dem der es wagt dies anzusprechen... Natürlich wird alles abgestritten und im Zweifel glaubt man dem Verbandelten...
- Allgemein gibt man vor ein Familienunternehmen zu sein bei dem alles total toll ist. Mag auch stimmen, aber eben nicht für Externe.
Nun wird der eine oder andere diesen Beitrag lesen und denken "Was schreibt der denn für einen Mist hier ist doch kaum jemand miteinander Verbandelt"... Ich habe einige Jahre dort gearbeitet und kann Ihnen sagen, dass da mehr entfernte Verwandtschaft, Schulfreunde oder Nachbarn arbeiten, als man sich vorstellen kann. Die halten binden das einem Externen gewiss nicht auf die Nase...
Den Pausen Bereich der ist wirklich sehr schön gestaltet. Schöne idee
Man wird zu einer 45 Stunden Woche ich sag Mal Überredet und das das ganze Jahr .
Mal mit einem Mass messen
Mobbing ist OK
Nach außen schaut es gut aus .
Nur für Bestimmte leute.
Kann ich nix zu sagen . Wenn man bekannt oder verwand ist geht bestimmt was ;).
Unteres Lohnniveau
Sozial Kompetenz ist ein Fremdwort.
Denke das Umweltbewusstsein war ganz OK geht bestimmt auch noch besser .
Gruppenbildung , sehr viel gerede übereinander
Normaler umgang
Niveau ist ein Fremdwort
Nix besonderes tolles aber auch nix schlechtes . Umkleiden und Duschen wären ganz nett. Vor allem Mal ein Spind für privates .
Da von hält man nicht viel .
Denke das war auch OK dort
Die Arbeit ist echt eine schöne.
40 Stunden per Woche
Wesentlich unter durchschnittlich
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und es wird stets noch versucht diese zu verbessern.
Gerne arbeiten kommen ist hier ein sehr wichtiger Punkt.
Es gibt Orte zum entspannen und selbst unter Palmen zu arbeiten ist möglich.
Es können auch Meisterkurse etc. über die Firma gemacht werden.
Zur Zeit noch etwas Platzmangel, aber es wird fleißig gebaut, damit jeder genügend Platz hat. Jedes Büro hat Luftreiniger erhalten.
Jeder hat einen guten Laptop und kann damit auch draußen arbeiten.
Die Kommunikation ist gut, kann allerdings noch etwas verbessert werden.
Ist wohl dem schnellen Wachstum geschuldet.
Absolut abwechslungsreich
Ehrliches, offenes und familiäres Umfeld, guter Umgang mit MitarbeiterInnen, offenes Ohr, flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit), nette Kollegen
Teilweise bessere Kommunikation von Vorgesetzten bei Entscheidungen
Familiäres Umfeld, nette Kollegen, altersgemischte Teams, offenes und ehrliches Miteinander.
Es ist ein offenes, familiäres Umfeld mit guten Arbeitsbedingungen. MK-Arbeitskleidung (die nicht verpflichtend zu tragen ist) wird häufig von vielen MitarbeiterInnen getragen, worauf ich schließe, das sie sich mit dem Unternehmen identifizieren und stolze MitarbeiterInnen sind. Auch ich kann MK Versuchsanlagen in jedem Fall als Arbeitgeber empfehlen.
Urlaubszeiten sind größtenteils flexibel, normale Arbeitszeiten (Ausbezahlung Überstunden, Möglichkeit Gleittage zu nehmen nach Absprache), auf familiäre Belange wird große Rücksicht genommen und Flexibilität ermöglicht.
Weiterbildungen und Ausbildungen werden durch das Unternehmen angeboten, z.B. bezahlte Meister-Ausbildung, duales Studium, Weiterbildungen für Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen.
Es wird eine Altersvorsorge angeboten, das Gehalt liegt für die Region im Durchschnitt.
Umwelt/ Nachhaltigkeit: Große Grünflächen, Arbeiten im Freien und ein großes Holzhaus als Pausen-/Besprechungsraum
Sozialbewusstsein: Lokale Unterstützung von Unternehmen / Geschäften bei z.B. Weihnachtsgeschenke für Mitarbeiter
Gutes Zusammenarbeiten möglich, größtenteils freundschaftliches Miteinander, übliche "Reibereien" zwischen Abteilungen treten manchmal auf.
Das Alter spielt bei der Einstellung keine Rolle (so meine Wahrnehmung). Auch ältere Kollegen werden flächendeckend eingestellt (55+).
Teilweise könnte eine offenere Kommunikation zur Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen (u.a. in Konfliktfällen) gepflegt werden. Ansonsten ist es ein angenehmes Verhältnis zwischen Vorgesetzten und MitarbeiterInnen und ein ehrliches Verhältnis wird gepflegt.
Mit Beginn der Corona Pandemie wurden unternehmensübergreifend Kunststoff-Trennwände zwischen den Arbeitsplätzen aufgestellt, teilweise Home-Office eingeführt und situative Maßnahmen getroffen. Luftreiniger gegen Aerosole wurden im vergangenen Herbst flächendeckend in Büros und Besprechungsräumen aufgestellt. Man fühlt sich sicher, Bedenken werden ernst genommen, man "traut sich" direkt in die Kommunikation mit der Personalabteilung zu gehen, wenn man unsicher ist, ob man als Corona-Kontaktperson gilt. Eine offene und eindeutige Kommunikation in der Pandemie wird hier ganz deutlich gelebt und das erfolgreich.
Regelmäßige Meetings finden statt, auch abteilungsübergreifend. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen weist hier und da Optimierungs-Potenzial auf.
Keine Fälle von Nicht-Gleichberechtigung bekannt.
Die Aufgaben sind vielseitig und interessant.
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