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Caesar
Bewertung

War vor vielen Jahren mal ein guter Arbeitgeber..

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Nähe zum Wohnort.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hier reicht die möglichen Zeichenanzahl nicht aus..

Verbesserungsvorschläge

Die 38 Stunden die man pro Woche arbeitet auch korrekt bezahlen anstatt 35 Stunden wie momentan.

Arbeitsatmosphäre

Es wird von oben herab regiert.
Man bekommt nicht ein einziges Lob von den Vorgesetzten,gute Leistungen werden grundsätzlich vorrausgesetzt.

Kommunikation

Entscheidungen und Veränderungen werden kaum oder gar nicht kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Durch eine Druckatmosphäre von oben herab ist ein Zusammenhalt unter den Kollegen kaum machbar.

Work-Life-Balance

Schichtarbeit und immer mal wieder ein Tauschen der Schichtmodelle je nach Auftragslage ergeben eine schlechte Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Die stehen unter Druck und geben diesen oft ungefiltert an die Mitarbeiter weiter.

Interessante Aufgaben

Man macht praktisch immer die selben wiederkehrenden Arbeiten,was aber in der Industrie normal ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Langgediente Beschäftigte werden nicht sonderlich geschätzt,die sind meistens einfach nur teuer,,,,auf deren Knowhow wird selten bis nie eingegangen.Es wird zu 99 Prozent alles von oben herab entschieden.

Arbeitsbedingungen

Saubere Sanitäreinrichtung,Kantine mit täglich wechselnder Mahlzeit

Gehalt/Sozialleistungen

Seit vielen Jahren gibt es durch eine internen Tarif immer nur die Hälfte der ausgehandelten Lohnerhöhungen.
Versuche einen besseren Stundenlohn durch jahrelange gute Leistungen zu ereichen scheitern an kategorischen Ablehnungen.

Image

Es war einmal ein angesehener Arbeitgeber.
Heute zutage laufen die Facharbeiter davon.
Die Firma versucht schon länger einen versierten Elektriker einzustellen.
Dass scheitert aber auch am miesen Ruf und schlechten Bezahlung.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man innerhalb des Betriebes nicht grossartig machen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sarah HieronimusPersonalbüro

Zu "Gehalt & Sozialleistungen":

Sehr geehrter Mitarbeiter, sehr geehrte Mitarbeiterin,

bezüglich der Tariferhöhungen liegt ein Missverständnis vor, lassen Sie mich dieses gerne aufklären: Die jährlichen Tariferhöhungen werden immer zu 100% beim Stundenlohn und Gehalt berücksichtigt. Eventuell meinen Sie die Überleitungszulage.
Vor vielen Jahren hat unser Unternehmen vom Drucktarifvertrag auf den Papiertarifvertrag umgestellt. Um Lohneinbußen zu verhindern, wurden Überleitungszulagen für die damals beschäftigten Mitarbeiter errechnet. Diese Überleitungszulage "schmilzt" bei jeder Tariferhöhung um 50% der Erhöhung.

Zur 38-Stunden-Woche:
Tarifverhandlungen bedeuten auch immer, Kompromisse einzugehen. Im Gegenzug zur 38-Stunden-Woche hat sich der Arbeitgeber bis heute dazu verpflichtet, keine betriebsbedingten Kündigungen auszusprechen.

Hinsichtlich der steigenden Tarifflucht in Deutschland, profitieren die Arbeitnehmer bei uns als tarifgebundenes Unternehmen, nach wie vor von regelmäßigen Lohnerhöhungen, 30 Tagen Urlaub, zusätzlichen Freischichten, Sonderzahlungen, einem Betriebsrat sowie einem sicheren Arbeitsplatz in einer systemrelevanten Branche.

Mit freundlichen Grüßen
Personalbüro

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